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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 14/2012

28. August 2012

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Editorial

Von Gülle und beschütteter Würde

Von Richard Altorfer

Papier lässt sich vieles gefallen. Für elektronische Kommunikationsmittel und -kanäle gilt
das noch viel mehr. Wir haben kürzlich berichtet über den unwidersprochen gebliebenen Pseudofaktenschrott, den einige Teilnehmer einer Arena-Sendung des Schweizer Fernsehens von sich gegeben haben (ARS MEDICI Nr. 13/12, S. 645). «Abgesondert» haben – eine beliebte Dis-Qualifikation von Aussagen unliebsamer politischer Gegner – würde hier ausnahmsweise besser passen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FMP: Protokoll der Generalversammlung der FMP

vom 31. Mai 2012 um 18 Uhr 30 Uhr im Restaurant «Au Premier», Bahnhofbuffet in Zürich

Von Thomas Zünd

1. Begrüssung Der Präsident Dr. med. H.U. Bürke eröffnet die ordentliche Generalversammlung der FMP und begrüsst die Anwesenden unter dem Motto: Wir haben uns stark engagiert gegen die unglückliche Managed-Care-Vorlage. Er stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Eine Präsenzliste wird herumgereicht. Sie liegt in der Archivfassung dieses Protokolls bei.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: Die «144» statt der Hausarzt?

Hat der hausärztliche Notfalldienst ausgedient?

Von Jürg Weber

Offenbar verschwindet der Hausarzt als erste Anlaufstelle bei Notfällen – auch bei graviereden Verletzungen – aus dem Bewusstsein der Leute. Oder nur der Journalisten? Ein Kollege hat sich Gedanken gemacht.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Alzheimer – Auf der Suche nach Biomarkern

Von Renate Bonifer

Etwa 1 Prozent der Alzheimerpatienten tragen eine genetische Veranlagung, die dazu führt, dass die Erkrankung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausbrechen wird, und zwar bereits vor dem 60. Lebensjahr. Auf der Suche nach Biomarkern für die Früherkennung einer Alzheimerdemenz werden solche Patienten in dem Projekt DIAN (Dominantly Inherited Alzheimer Network) Auguste Deter, deren Leiden Alois Alzheimer als «Krankheit des Vergessens» beschrieb.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Ferienzeit, Balkonienzeit, Terrassienzeit. Für jene also, die zuhause geblieben sind, Zeit für einen Blick in die nähere Umgebung. Zum Beispiel nach Schaffhausen.

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Rubriken

Arsenicum: Frohe Ferien

Es gibt Zeiten im Leben – zum Beispiel Geburt, Kinderkrankheiten, Pubertät, Schwangerschaft/Wochenbett, Klimakterium und Senium –, die nur mit ärztlicher Hilfe ein wenig erträglicher werden. Die Sommerferienzeit gehört auch dazu. Millionen Menschen in Europa hoffen auf ihre Hausärzte, wenn sie seuchenähnlich vom Reisefieber gepackt werden. Magnetisch zieht die südliche Sonne Hellhäutige ans Mittelmeer, die sich dort auf zweierlei Weise physikalisch schädigen: extern mit UV-Strahlen, intern mit Alkoholintoxikationen.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — BERICHT

Strategien gegen die Diabetespandemie

European Diabetes Leadership Forum

Von Klaus Duffner

European Diabetes Leadership Forum am 25. und 26. April 2012 in Kopenhagen. Veranstalter: Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), Danish Diabetes Association.
Laut Berechnungen der International Diabetes Federation (IDF) sind allein in Europa derzeit rund 35 Millionen (6,2%) Erwachsene von Diabetes betroffen (2011). Bis zum Jahr 2030 soll diese Zahl bis auf 43 Millionen ansteigen. Bei dem vom dänischen Unternehmen Novo Nordisk unterstützten European Diabetes Leadership Forum in Kopenhagen diskutierten hochrangige Fachleute aus Medizin, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Möglichkeiten, der drohenden Diabetespandemie Einhalt zu gebieten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Wunden

Die Diagnose kommt vor der Therapie!

Von Isabelle Luchsinger und Jürg Hafner

Viele Patienten mit chronischen Wunden erhalten zunächst oft wochen- und monatelang moderne Wundverbände und eine medikamentöse Schmerztherapie, ohne dass die Ursache der Wundheilungsstörung diagnostiziert würde. Dabei ist es nicht anders als bei allen anderen Krankheiten bei chronischen Wunden wichtig, die Ursachen zu kennen und zu behandeln. Dies bildet die unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Wundheilung. Am häufigsten sind vaskuläre Ursachen, die meistens ohne grossen technischen Aufwand abgeklärt werden können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Grunderkrankung mitbehandeln

Therapie chronischer Wunden

Von Ralf Lobmann

Chronische Wunden stellen eine besondere Herausforderung auch im allgemeinmedizinischen Alltag dar. Die lokale Wundbehandlung besteht aus Débridement und Nekrosektomie sowie ausgeglichener Feuchtigkeitsbilanz, welche durch moderne Wundauflagen individuell und stadiengerecht modifiziert werden kann. Natürlich muss auch immer die Grundkrankheit, die der Wundheilungsstörung zugrunde liegt, berücksichtigt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Oft helfen bereits Lebensstiländerungen

Management der überaktiven Blase

Von Petra Stölting

Einigen Patienten mit überaktiver Blase kann mit einer Reduzierung der Flüssigkeitsaufnahme, einer Vermeidung blasenreizender Nahrungsmittel sowie mit Blasentraining und Beckenbodenübungen geholfen werden. Antimuskarinika sind die Medikamente der ersten Wahl.

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MEDIZIN — Fortbildung

Depressionen erkennen und behandeln

Depressiv Erkrankte in der Allgemeinarztpraxis

Von Torsten Berghändler

Eine Depression kann nur erkennen, wer danach fragt. Durch eine Behandlung mit Antidepressiva und Psychotherapie, ergänzt durch Sport, Lichttherapie, Entlastung und Stressmanagement, lassen sich depressive Störungen signifikant bessern. Das Nebenwirkungsspektrum bestimmt die Auswahl des Antidepressivums.

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MEDIZIN — Fortbildung

Starke Opioide in der palliativen Therapie

Neue NICE-Guideline soll Barrieren abbauen

Von Ralf Behrens

In Spätstadien von Krebs- oder anderen schweren unheilbaren Erkrankungen steht die adäquate Schmerztherapie im Vordergrund. Einem in dieser Situation indizierten Einsatz starker Opioide stehen oft Unsicherheiten und Vorbehalte aufseiten der Patienten wie zum Teil auch der behandelnden Ärzte im Weg.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HPV-Impfung nicht nur prophylaktisch wirksam?

Von Renate Bonifer

Bis anhin galt die HPV-Impfung als rein prophylaktische Massnahme. Die nachträgliche Auswertung der Daten aus Impfstudien legt nun nahe, dass sie bereits erkrankte Patientinnen nach einer Therapie vor einer erneuten HPV-Erkran-
kung schützen könnte.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

FSME im Kindesalter

Wirklich selten oder eher häufig verpasst?

Von Halid Bas

In Europa ist die durch Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auf dem Vormarsch. Bei Erwachsenen nimmt die Erkrankung einen relativ typischen Verlauf. Kinder sollen nur leicht erkranken, weshalb FSME in dieser Altersgruppe als weniger wichtiges Problem gilt. Stimmt das?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Biologika haben zunächst die Nase vorn

Add-on-Therapie bei methotrexatrefraktärer rheumatoider Arthritis

Von Petra Stölting

Bei methotrexatrefraktären Patienten ist die Zugabe von TNF-Antagonisten nach einem Jahr mit besseren klinischen Resultaten verbunden als die Ergänzung der Therapie mit konventionellen DMARD. Nach zwei Jahren Methotrexat/Add-onTherapie sind die klinischen Ergebnisse unter beiden Optionen vergleichbar.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Editorial: Sport im Alter

Von René Regenass

Im vergangenen Jahr habe ich im Alter von 76 Jahren an den Senioren-Weltmeisterschaften der Orientierungsläufer in Ungarn teilgenommen. Diesen Wettkampf gibt es seit rund vierzig Jahren. Und die Teilnehmerzahlen steigen konstant an. 3257 Läuferinnen und Läufer aus 42 Nationen waren im Juli 2011 in Ungarn dabei.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Phytotherapie in der Geriatrie

Phytotherapeutische Möglichkeiten bei älteren Patienten

Von Dieter Loew

Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um Auszüge aus einem Referat von Prof. Dr. med. Dieter Loew, das er an der 26. Schweizerischen Tagung für Phytotherapie am 17.11.2011 in Baden gehalten hatte1. Es geht um altersphysiologische Veränderungen sowie um Anforderungen und Möglichkeiten pflanzlicher Arzneimittel bei älteren Patienten.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Hamamelis-Salbe in der Pflege der trockenen Altershaut

Wirksamkeit bei verschiedenen altersbedingten Symptomen

Von Christoph Bachmann

Der vorliegende Beitrag ist die Kurzfassung eines in der Zeitschrift für Phytotherapie publizierten Artikels (1), der sich mit der Anwendung einer Hamamelis-Salbe zur Behandlung altersbedingter Hautprobleme befasste. Er zeigt die Wirksam- keit der Hamamelis-Salbe bei verschiedenen altersbedingten Hautbeschwerden, was ebenso mit objektiven Parametern wie durch die Beurteilung der betroffenen Patienten und der Prüfärzte belegt wird.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Linderung neuropsychiatrischer Symptome bei Demenz: Wirksamkeit des Ginkgo-biloba-Extrakt EGb761

Resultate einer randomisierten kontrollierten Studie

Von Christoph Bachmann

Mit der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, dass der Ginkgo-biloba-Extrakt EGb 761 neben seiner bekannten Wirksamkeit bei Demenz auch gegen neuropsychiatrische Symptome eingesetzt werden kann, die im Verlauf einer fortschreitenden Demenz bei fast allen Patienten auftreten.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Rhodolia rosea-Extrakt bei älteren Erwachsenen mit verminderter körperlicher geistiger Vitalität

Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Kombination

Von Andreas Biller, Jörg Grünwald und Regina Busch

Zusammenfassung
Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung wurden die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Vitalstoffkombination vigodana® bei 120 älteren Erwachsenen (50 bis 89 Jahre) mit körperlichen und kognitiven Vitalitätsstörungen untersucht. Das Präparat besteht aus einer Kombination wichtiger Vitamine und Mineralstoffe und einem pflanzlichen Extrakt aus der Wurzel des Rosenwurz (Rhodolia rosea L.). Über einen Zeitraum von 12 Wochen erhielten die Teilnehmer eine Tagesdosis von 2 Kapseln.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Wirksamkeit und Sicherheit von Teufelskralle

Studien belegen die Wirksamkeit bei Osteoarthritis

Von Christoph Bachmann

Extrakte aus der Arzneipflanze Harpagophytum procumbens, Teufelskralle, werden von der modernen Medizin seit etwa
15 Jahren erforscht. Pharmakologische und klinische Studien belegen die Wirksamkeit als Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Behandlungskonzepten von rheumatischen und arthritischen Beschwerden. Im vorliegenden Fall wird die Wirksamkeit bei Osteoarthritis dokumentiert.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

Phytotherapeutika 2012

Wissensfortschritte im 21. Jahrhundert

Von Christoph Bachmann

Vom 17. bis 21. Mai 2012 fand in Wien der zweite gemeinsame Phytotherapiekongress der deutschsprachigen Länder statt. Das Patronat des Anlasses bildeten die Phytotherapiegesellschaften von Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie die Gesellschaft für Arzneipflanzenforschung (GA) und die European Scientific Cooperative on Phytotherapie (ESCOP).

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Von Gülle und beschütteter Würde

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • FMP: Protokoll der Generalversammlung der FMP
  • Forum: Die «144» statt der Hausarzt?

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Frohe Ferien
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Strategien gegen die Diabetespandemie

Fortbildung

  • Chronische Wunden
  • Grunderkrankung mitbehandeln
  • Oft helfen bereits Lebensstiländerungen
  • Depressionen erkennen und behandeln
  • Starke Opioide in der palliativen Therapie

Studie Referiert

  • HPV-Impfung nicht nur prophylaktisch wirksam?
  • FSME im Kindesalter
  • Biologika haben zunächst die Nase vorn

Ars Medici thema Phytotherapie 4/2012

  • Editorial: Sport im Alter
  • Phytotherapie in der Geriatrie
  • Hamamelis-Salbe in der Pflege der trockenen Altershaut
  • Linderung neuropsychiatrischer Symptome bei Demenz: Wirksamkeit des Ginkgo-biloba-Extrakt EGb761
  • Rhodolia rosea-Extrakt bei älteren Erwachsenen mit verminderter körperlicher geistiger Vitalität
  • Wirksamkeit und Sicherheit von Teufelskralle
  • Phytotherapeutika 2012

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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