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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
ESC-News – Teil 3
Untertitel
-
Lead
- Sicherheitscheck mit Bodyscannern auch für Patienten mit Schrittmacher - GLOBAL-LEADERS-Studie: Kein Vorteil von Ticagrelor nach Stent im zweiten Jahr
Datum
14. Dezember 2018
Journal
CongressSelection 12/2018
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
News
Schlagworte
-
Artikel-ID
38472
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/38472
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Transkript


ESC

prävention bei Diabetikern. Dazu erhielten die 15 480 ASCEND-Teilnehmer täglich Fischölkapseln zu 1 g oder olivenölhaltige Plazebokapseln. Nach 7,4 Jahren war bezüglich Auftreten von schweren vaskulären Ereignissen, wie nicht tödlicher Hirnschlag, transiente ischämische Attacke oder nichttödlicher Herzinfarkt, zwischen den Gruppen kein signifikanter Unterschied auszumachen (8,9 vs. 9,2%; p = 0,55). «Das Resultat ist enttäuschend, aber konsistent mit früheren randomisierten Studien, die ebenfalls keinen kardiovaskulären Nutzen für Fischölsupplemente gezeigt hatten», resümierte Studienleiterin Dr. Louise Bowman, Nuffield Department of Population Health, University of Oxford (UK). Die Studie wurde ebenfalls zeitgleich mit ihrer Präsentation am ESC-Kongress im «New England Journal of Medicine» publiziert (4). Fischkonsum beziehungsweise eine Omega-3-Fettsäure-reiche Ernährung scheint gemäss Beobachtungsstudien einen kardiovaskulären Nutzen zu haben, so der Kommentar von Prof. Chirstopher Paul Cannon, Boston (USA). Eine niedrig dosierte Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren wie in

der ASCEND-Studie mit einer 1-g-Dosis konnte den Vorteil

jedoch nicht reproduzieren. Spannend ist deshalb, welche

Resultate zurzeit laufende Studien mit höheren Dosierungen

bringen werden.

L

Valérie Herzog
Referenzen: 1. Piepoli MF et al.: 2016 European Guidelines on cardiovascular di-
sease prevention in clinical practice. Eur Heart J 2016; 37: 2315– 2381. 2. Gaziano JM et al.: Use of aspirin to reduce risk of initial vascular events in patients at moderate risk of cardiovascular disease (ARRIVE): a randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet 2018, Aug 26; Epub ahead of print. 3. ASCEND Study Collaborative Group: Effects of Aspirin for Primary Prevention in Persons with Diabetes Mellitus. N Engl J Med 2018, Aug 26; Epub ahead of print. 4. ASCEND Study Collaborative Group: Effects of Aspirin for Primary Prevention in Persons with Diabetes Mellitus. N Engl J Med 2018, Aug 26; Epub ahead of print.
Quellen: «Hotline Session 1 & 2», Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2018, 25. bis 29. August in München.

Sicherheitscheck mit Bodyscannern auch für Patienten mit Schrittmacher
Weltweit benötigen mehr als 4 Millionen Patienten mit Herzinsuffizienz oder Rhythmusstörungen einen implantierten Schrittmacher oder Defibrillator. Einer Umfrage unter 800 Patienten gemäss sind acht von zehn Betroffenen unsicher, ob sie die Ganzkörperbodyscanner, die an Flughäfen oder öffentlichen Gebäuden für Sicherheitschecks verwendet werden, ohne gesundheitliches Risiko benutzen dürfen. Carsten Lennerz und Kollegen vom Münchner Herzzentrum untersuchten daher anlässlich eines Routinechecks bei 300 Patienten mit entsprechenden Implantaten die Sicherheit der Bodyscanner. Sie nutzten dabei in kontrollierter Spitalumgebung Geräte mit denselben Wellenlängen und elektromagnetischen Feldern, wie sie im Alltag zur Anwendung kommen, um herauszufinden, ob deren Signale von den Devices missinterpretiert werden und die Funktion fälschlich unterbrechen könnten. Die Forscher fanden jedoch weder elektromagnetische Interferenzen noch Anzeichen einer Malfunktion der Devices. Ihrer Ansicht nach stellen die Geräte keine Bedrohung dar und können auch von Patienten mit implantierten Devices ohne Restriktionen genutzt werden. Mü
Quelle: «Security body scanners and electromagnetic interference with cardiac implantable devices: a cross-sectional study», Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2018, 25. bis 29. August in München.
LLL
GLOBAL-LEADERS-Studie: Kein Vorteil von Ticagrelor nach Stent im zweiten Jahr
Bei knapp 16 000 Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (KHK) oder akutem Koronarsyndrom (ACS) wurden nach Einlage eines Biolimus-freisetzenden Stents randomisiert zwei verschiedene Plättchenhemmerregimes während 2 Jahren getestet. Die eine Gruppe erhielt Acetylsalicylsäure (ASS) plus Ticagrelor im ersten Monat, gefolgt von 23 Monaten Ticagrelor allein. Die zweite Gruppe erhielt 12 Monate

die Standardtherapie mit dualer Plättchenhemmung (DAPT): mit ASS/Clopidogrel bei den KHK- und mit ASS/Ticagrelor bei den ACS-Patienten. Die weiteren 12 Monate erhielten sie ASS als Monotherapie. Als primärer Endpunkt war der kombinierte Endpunkt aus Gesamtmortalität oder neuen Q-Wellen-Myokardinfarkten definiert, als sekundärer Endpunkt galt die Rate an moderaten bis schweren Blutungen. Nach 12 Monaten war der primäre Endpunkt in der 2-Jahres-Ticagrelorgruppe signifikant seltener eingetreten als in der DAPT-Gruppe (1,95 vs. 2,47%; p = 0,028). Auch die Blutungsgrate war tiefer, jedoch nur trendmässig. Der Vorteil der 2-Jahres-Ticagrelormonotherapie war aber nicht anhaltend. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen war in Bezug auf die Gesamtmortalität und die Q-Wellen-Herzinfarkte nach 2 Jahren nicht mehr länger signifikant. Die Blutungsrate war auch im zweiten Jahr nicht unterschiedlich. Dass die Überlegenheit der Ticagrelortherapie vom ersten Jahr nicht auf das zweite übertragen werden konnte, erstaunt, so der Kommentar von Studienleiter Prof. Patrick Serrys, Imperial College London (UK). Möglicherweise könnte dies an der im zweiten Jahr schlechter gewordenen Adhärenz liegen. Eine Per-Protocol-Analyse werde diesen Umstand ausleuchten. Die Studie wurde gleichzeitig mit der Präsentation am Kongress in der Zeitschrift «Lancet» publiziert (1).
vh
Referenz: 1. Vranckx P et al.: Ticagrelor plus aspirin for 1 month, followed by
ticagrelor monotherapy for 23 months vs aspirin plus clopidogrel or ticagrelor for 12 months, followed by aspirin monotherapy for 12 months after implantation of a drug-eluting stent: a multicentre, open-label, randomised superiority trial. Lancet 2018 Aug 24; pii: S0140–6736(18)31858-0. Epub ahead of print.
Quelle: «Hotline 3», Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2018, 25. bis 29. August in München.
LLL

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