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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 06/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Und die Dummen sind …

Von Richard Altorfer

Eine weitere von Ökonomen angestossene Entwicklung kommt auf uns zu. Einige warnen bereits davor, andere habens noch kaum zur Kenntnis genommen: Im Jahr 2012 wird schweizweit die DRG-basierte Entschädigung von Spitalbehandlungen eingeführt. Die Spital- und die Gesundheitsdirektoren – beides nicht für die Medizin, sondern für die Ökonomie zuständige Berufsleute – haben längst begonnen, sich darauf einzustellen. Die Spitäler müssen kostengünstiger arbeiten, sonst bleibt ihr Defizit an den Steuerzahlern hängen. Wie aber werden Spitäler kostengünstiger? I

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Praxisorganisation

Die Vorteile einer Arztpraxis als juristische Person

unter Berücksichtigung der Änderung des GmbH-, Aktien- und Revisionsrechts

Von Marc Häusler

Die Umwandlung einer Einzelpraxis in eine Aktiengesellschaft oder eine GmbH bringt vor allem steuerliche Vorteile, die sich speziell beim Verkauf der Praxis zeigen. Was grundsätzlich für die Umwandlung in eine juristische Person spricht, was beachtet werden muss und wie vorzugehen ist, das erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

JAMA-Studie wirft Fragen auf - Protonenpumpenhemmer und Clopidogrel: ein schlechtes Paar?

Von Uwe Beise

Patienten mit akutem Koronarsyndrom wird heute bei der Spitalentlassung zumeist Clopidogrel (Plavix®, Iscover®) als Ergänzung zu Acetylsalicylsäure (ASS) verordnet. Dank dieser antikoagulativen Therapie verbessert sich die Prognose der herzkranken Patienten. Vielen wird zugleich ein Protonenpumpenhemmer (PPI) verschrieben, um das Risiko von gastrointestinalen Nebenwirkungen unter Clopidogrel und ASS zu mindern.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Sie ist, zugegeben, ein schon viele Jahre altes Feindbild. Da sich aber auch Feinde wandeln können, sollte man sein Bild von ihnen von Zeit zu Zeit überdenken und kontrollieren. Auch wenn’s schwer fällt. Und es fällt sehr schwer. Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (mit der wir verlagsseits eigene Erfahrungen haben) mag zwar in guter Absicht gegründet worden sein und nicht, um ein paar verdienten Persönlichkeiten aus Politik und Gesundheitsszene einen wohlangesehenen Posten im Stiftungsrat zu verschaffen.

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Rubriken

Arsenicum: Nur Geld

Beim nächsten Einkauf werde ich an der Kasse sagen: «Ich bin Arzt. Hausarzt.» Mal schauen, ob ich dann einen Preisnachlass bekomme. Irgendeinen Nutzen muss es ja haben, wenn man Arzt ist. Denn Pflichten haben wir ja jede Menge. Zum Beispiel die, nicht für sich selbst betriebswirtschaftlich zu denken. «Sie sind doch Arzt!», appellierten bereits in meiner medizinischen Jugend die Chefärzte, wenn es um nicht honorierte Dienstleistungen von uns Assistenzärzten ging. Arzt sein – das bedeutete Barmherzigkeit, Hingabe, Opferbereitschaft.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Aktivitäten mit Schneeschuhen — Sicherheit und Umweltschutz

Von Adèle Thorens Goumaz und dass bei Erwachsenen vor allem die allergische

■ Welche Massnahmen wird der Bundesrat ergreifen, um den Schneeschuhläuferinnen und Schneeschuhläufern zu garantieren, dass sie diese Aktivität unter angemessenen Sicherheitsbedingungen ausüben können?
■ Wie wird der Bundesrat sicherstellen, dass diese Aktivität sich auf Zonen beschränkt, in denen sie sich im Einklang mit der Natur entwickeln kann und keine Belastung für die wild lebenden Tiere darstellt?

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Gehirndoping» unter ärztlicher Aufsicht?

Ein Gespräch mit Gerhard Wiesbeck über die Möglichkeiten eines modernen «Neuroenhancement»

Von Thomas Ferber

«Wir meinen, dass mental gesunde Erwachsene befähigt sein sollen, Substanzen zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit einzusetzen.» Diese Auffassung haben der Rechtsprofessor Henry Greele von der Stanford University und mehrere Kollegen kürzlich in der renommierten Zeitschrift «Nature» (1) vertreten. Tatsächlich versuchen Menschen bereits heute massenhaft, die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns zu steigern — oft mit erlaubten Mitteln wie Kaffee oder Nikotin, aber auch mit Medikamenten wie Ritalin®, die eigentlich der Behandlung von Kranken vorbehalten sein sollten. Wie sollen sich Ärzte zu den neuen Formen des sogenannten Neuroenhancements stellen? Professor Dr. med. Gerhard Wiesbeck, ärztlicher Bereichsleiter für Abhängigkeitserkrankungen an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel, sieht keine grundsätzlichen Probleme darin, die Leistungsfähigkeit älterer Menschen auch durch Medikamente aufrechtzuerhalten — allerdings unter der Kontrolle von Ärzten. Momentan ist das aber noch Zukunftsmusik, denn solche Substanzen existieren gar nicht, wie Wiesbeck in einem Gespräch mit ARS MEDICI meint.

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MEDIZIN — Fortbildung

Migränetherapie – ein Update

Aktuelle Empfehlungen zur Therapie und Prophylaxe bei Migräne

Die Migräne ist eine der häufigsten Kopfschmerzerkrankungen weltweit, und es gibt eine kaum mehr überschaubare Vielzahl empfohlener Therapien. Dieser Artikel gibt eine kurze Übersicht über die klassischen Symptome der beiden häufigsten Migräneformen und ihrer typischen Differenzialdiagnosen. Darüber hinaus werden die derzeit von den Fachgesellschaften empfohlenen evidenzbasierten therapeutischen Möglichkeiten beschrieben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reizdarmsyndrom

Von Renate Bonifer

In seinen neuen Richtlinien zum Reizdarmsyndrom setzt das britische National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) auf eine positive Diagnose des Reizdarmsyndroms anhand bestimmter Kriterien anstelle der weitverbreiteten Ausschlusstrategie, wonach am Ende nur noch das Etikett «Reizdarmsyndrom» übrig bleibt, wenn man gar nichts anderes finden kann, was die Symptome zu erklären vermag.

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MEDIZIN — Fortbildung

Herpes labialis

Von Uwe Beise

Herpes labialis gehört zu den häufig vorkommenden viralen Hauterkrankungen. Die Infektion ist unangenehm und auch schmerzhaft, heilt aber innert etwa sieben bis zehn Tagen von allein aus. Ein Drittel der Betroffenen erleiden Rezidive. Über die Erfolgsaussichten von Akuttherapie und Möglichkeiten der Prophylaxe berichtet ein niederländisches Autorenteam im «Canadian Family Physician».

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MEDIZIN — Fortbildung

Malignes Melanom

Noch kaum therapeutische Optionen bei fortgeschrittener Erkrankung

Von Renate Bonifer

In der Schweiz wird pro Jahr bei zirka 1700 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Die meisten Patienten
sind zum Zeitpunkt der Diagnose älter als 50 Jahre, ein Drittel aller Betroffenen bereits 70 Jahre oder älter. Während die Prognose bei der frühzeitigen Entdeckung und Entfernung eines Melanoms sehr gut ist, gibt es bei der Behandlung fortgeschrittener Stadien kaum Fortschritte. In einer Übersichtsarbeit schildern Christina Thirlwell und Paul Nathan die wichtigsten Punkte für das Vorgehen in der Praxis.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antipsychotika der ersten und zweiten Generation: die Unterschiede

Auch die Atypika erfordern eine differenzierte Indikation

Von Halid Bas

Eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien hat den Anspruch der neueren («atypischen») Neuroleptika, in der Behandlung schizophrener Patientenbesser zu sein, überprüft.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Chirurgie bei pharmakotherapieresistenter Temporallappenepilepsie

Warum noch oft zu selten und zu spät?

Von Halid Bas

Da randomisierte kontrollierte Studien kaum möglich erscheinen, versucht eine Entscheidungsanalyse, mit rechnerischen Mitteln die Vorteile der Epilepsiechirurgie bei dafür geeigneten Patienten auszuleuchten.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Und die Dummen sind ...

Praxisorganisation

  • Die Vorteile einer Arztpraxis als juristische Person

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Nur Geld
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • «Gehirndoping» unter ärztlicher Aufsicht?

Fortbildung

  • Migränetherapie - ein Update
  • Reizdarmsyndrom
  • Herpes labialis
  • Malignes Melanom

Studie Referiert

  • Antipsychotika der ersten und zweiten Generation: die Unterschiede
  • Chirurgie bei pharmakotherapieresistenter Temporallappenepilepsie

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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