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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Ein Fall aus der Praxis
Untertitel
-
Lead
Anamnese Der heute 49-jährige Patient leidet an einer Psoriasis vulgaris seit dem 15. Lebensjahr. Neben Lokaltherapien wurden bei uns ab 2008 insgesamt 25 Sitzungen einer Phototherapie mit UV-Bnb, mit Besserung, durchgeführt. 2014 diagnostizierte der Rheumatologe eine Psoriasisarthritis (PsA) am linken Fuss und an Dig. V der rechten Hand. Der Patient litt sehr unter seiner stark schuppenden Psoriasis, welche ihn sozial, beruflich und im Sport behinderte.
Datum
29. September 2017
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 04/2017
Autoren
Marguerite Krasovec Rahmann
Rubrik
PsoriNet
Schlagworte
-
Artikel-ID
33399
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/33399
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Als PDF öffnen

Transkript


PsoriNet+ Kompetenznetz Psoriasis niedergelassener Dermatologen Schweiz

Ein Fall aus der Praxis

Anamnese
Der heute 49-jährige Patient leidet an einer Psoriasis vulgaris seit dem 15. Lebensjahr. Neben Lokaltherapien wurden bei uns ab 2008 insgesamt 25 Sitzungen einer Phototherapie mit UV-Bnb, mit Besserung, durchgeführt. 2014 diagnostizierte der Rheumatologe eine Psoriasisarthritis (PsA) am linken Fuss und an Dig. V der rechten Hand. Der Patient litt sehr unter seiner stark schuppenden Psoriasis, welche ihn sozial, beruflich und im Sport behinderte. Er hatte keine physischen Komorbiditäten. Von März bis Oktober 2014 wurde eine Therapie mit Methotrexat (MTX) 15 mg subkutan verschrieben, wobei nach 2 Monaten die Dosis auf 20 mg gesteigert wurde. Da es darunter zu einer Besserung kam und sich der Patient wünschte, die Spritzen abzusetzen, wurde Methotrexat per os abgegeben. Der Patient verspürte Bauchschmerzen, Verstopfung und Übelkeit und brach die Behandlung ab. Nach Absetzen von MTX rezidivierte die Psoriasis langsam. Am 8. Mai 2015 betrug der PASI 17,4

(Abbildung 1). Von der Psoriasis betroffen waren: Gesicht, Arme, Rumpf, Beine, Genitalien, Kopfhaut, Hände, Füsse und Nägel. Die Interphalangealgelenke des rechten kleinen Fingers waren schmerzhaft. Nach entsprechenden Abklärungen wurde am 5. Juni 2015 das erste Mal Secukinumab (Cosentyx®) gespritzt. Es trat eine relativ rasche Besserung auf, wobei 2½ Monate nach der ersten Applikation die Psoriasis praktisch geheilt war (Abbildung 2). Die Remission der Psoriasis war unter Secukinumab, bis zum heutigen Tag (d.h.nach 2 Jahren), dauerhaft und stabil. Es traten keine Nebenwirkungen auf. Derzeit beträgt der PASI 1 Prozent mit Befall von vereinzelten Stellen am Unterschenkel und am Gesäss. Relativ lang blieben postinflammatorische Hyperpigmentierungen. Unserer Erfahrung nach zeigen sie nach Secukinumab eine besondere braun-graue Verfärbung. Die Gelenkschmerzen sind verschwunden. Der Patient konnte nach Jahrzehnten im Sommer wieder die Badeanstalt besuchen und hat eine neue Stelle angetreten.

Abbildung 1

Abbildung 2

PSORINET NEWS
Am 16. Juni 2017 fanden im Zürcher Kongresshaus anlässlich der Zürcher Dermatologischen Fortbildungstage 2017 (ZDFT) die ordentliche Generalversammlung von Psorinet und der Qualitätszirkel statt. Der Präsident Dr. Tobias Plaza aus Uster berichtete unter anderem, dass der Bekanntheitsgrad von Psorinet zunehme. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt. Es gab eine interessante Fallvorstellung durch Dr. med. Barbara Fleisch (polymorbider Patient plus Malcompliance) .
Die nächsten Treffen:
L Swiss Derma Day Luzern 10. bis 11. Januar 2018 und
L ZDFT Juni 2018.
Protokollführerin: Dr. med. Katrin Baumann Conzett, Luzern

Besprechung

Secukinumab (Cosentyx®) ist zur Be-

handlung einer mittelschweren bis

schweren Plaquepsoriasis indiziert, die

auf andere systemische Therapien wie

Methotrexat oder PUVA, wie bei unse-

rem Patienten, nicht angesprochen hat.

Es ist ein gegen Interleukin 17A ge-

richteter monoklonaler Antikörper. Die

Dosis beträgt 300 mg als subkutane

Injektion, mit Startdosen in den Wo-

chen 0, 1, 2 und 3, danach folgen

monatliche Erhaltungsdosen beginnend

in Woche 4. Bei der Psoriasisarthritis liegt

die empfohlene Dosis bei 150 mg.

Secukinumab darf als Biologikum als

First-Line-Therapie verschrieben wer-

den. Möglicherweise sprechen Biolo-

gika-naive Patienten besser an. Im Ver-

lauf der ersten 16 Behandlungswochen

wurde bei mindestens 70 Prozent der

Patienten eine fast vollständig (PASI 90),

wie in unserem Fall, und bei 40 Prozent

der Patienten sogar eine vollständig

symptomfreie Haut (PASI 100) erzielt.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind

Infektionen des oberen respiratorischen

Traktes und Candidainfektionen der

Mukosae. Diese traten bei unserem

Patienten nicht auf.

L

Marguerite Krasovec Rahmann

30 SZD 4/2017

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