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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Poster-Award am Cardiology Update
Lead
Am Cardiology Update wurden 45 Poster eingereicht. Aus diesen hat die Jury um Prof. Christian Matter, Zentrum für Molekulare Kardiologie, Universität Zürich, und Prof. Francesco Cosentino, Molekulare Kardiologie, Karolinska-Institut, Stockholm, drei Preisträger ausgewählt.
Datum
5. Mai 2017
Journal
CongressSelection 02/2017
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft
Schlagworte
-
Artikel-ID
32099
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/32099
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Transkript


Foto: David Henderson

Cardiolo y Update

KONGRESSNOTIZEN

Poster-Award am Cardiology Update

Am Cardiology Update wurden 45 Poster eingereicht. Aus diesen hat die Jury um Prof. Christian Matter, Zentrum für Molekulare Kardiologie, Universität Zürich, und Prof. Francesco Cosentino, Molekulare Kardiologie, Karolinska-Institut, Stockholm, drei Preisträger ausgewählt. Den ersten mit 3000 Franken dotierten Preis erhielt die Gruppe um Deniz Akdis von den Universitätsspitälern Zürich, Bern und Genf mit ihrer Arbeit «Impact of genotype on ventricular involvement patterns in arrhythmogenic cardiomyopathy – a longitudinal study». Der zweite Preis, mit 2000 Franken dotiert, ging an die Gruppe um Daniel S. Gaul aus dem Universitätsspital Zürich mit dem Poster «SIRT3 deficiency increases arterial thrombosis by elevating plasma tissue factor levels and boosting formation of neutrophil extracellular traps». Den mit 1000 Franken dotierten dritten Preis erhielt die Gruppe um John Aalen vom Institute of Surgical Research, Oslo University Hospital, Norwegen.

Jurymitglieder und Preisträger v.l.n.r.: Prof. Christian Matter (Jurymitglied), Daniel S. Gaul (2. Preis), Deniz Akdis (1. Preis), John Aalen (3. Preis), Prof. Francesco Cosentino (Jurymitglied)

Ihre Einreichung trug den Titel «Left ventricular dyssynchrony in left bundle branch block is markedly load and contractility dependent».
vh

Quelle: Poster-Award-Verleihung. Cardiology Update, 15. Februar 2017 in Davos.

Pleiotrope Effekte von Omega-3-PUFA weiterhin geheim

Dem genauen kardioprotektiven, pleiotropen Effekt von mehrfach un-

gesättigten Omega-3-Fettsäuren (PUFA) wollten polnische Forscher bei

medikamentös gut eingestellten Patienten mit Typ-2-Diabetes und Athe-

rosklerose auf den Grund gehen. Sie liessen 74 Patienten täglich wäh-

rend 3 Monaten randomisiert 2 g Omega-3-PUFA oder Plazebo einneh-

men und massen die Auswirkung auf die Plättchenfunktion, die

Blutgerinnung, die Entzündungsmarker sowie metabolischen Marker

vor Beginn und nach Studienende. Die hoch dosierte Omega-3-PUFA-

Therapie vermochte zwischen den Gruppen keinen Unterschied bei den

gemessenen Parametern bewirken. Das pleiotrope Geheimnis ist also

noch nicht gelüftet.

vh

Quelle: Grzegorz G et al.: Effect of treatment with high-dose n3 PUFAS on platelet function, coagulation, metabolic status and systemic low-grade inflammation in patients with atherosclerotic vascular disease and type 2 diabetes. Hospitalis 2017: 87 (Suppl): 4S.

Nicht invasives CAD-Screening bei Diabetikern

Koronare arterielle Erkrankungen (CAD) sind bei Typ-2-Diabetikern

häufig Grund für eine erhöhte Morbidität und Mortalität. Ob ein nicht

invasives CAD-Screening bei noch asymptomatischen Diabetikern

daher sinnvoll wäre, untersuchte eine Forschergruppe aus Zürich. In

einem systematischen Review und einer Metaanalyse über 5 rando-

misierte, kontrollierte Studien (n = 3299), die bei asymptomatischen

Diabetikern ohne bekannte CAD ein nicht invasives Screening mit

Standardbehandlung verglich, interessierte das kardiale Outcome. Es

zeigte sich, dass die Screeningstrategie im Vergleich zur Standardbe-

handlung zu einer Reduktion von kardialen Ereignissen führte, haupt-

sächlich von Herzinfarkten und Herzinsuffizienz. Die Resultate recht-

fertigen eine grössere Studie und in der Folge vielleicht auch eine

Anpassung der Empfehlungen, so das Fazit der Autoren.

vh

Quelle: Clerc OF et al.: Non-invasive screening for silent coronary artery disease in patients with diabetes mellitus: Meta-analysis of randomized controlled trials including unpublished data. Hospitalis 2017: 87 (Suppl): 5S.

Diuretika bald subkutan für Herzinsuffiziente?

Wenn sich die Herzinsuffizienz verschlechtert, ist eine der Hauptmassnahmen im Spital die i.v.-Gabe von Schleifendiuretika, um die Ödeme auszuschwemmen. Das verursacht jedes Mal hohe Spitalkosten. In Entwicklung ist nun eine ambulant anwendbare, subkutane Schleifendiuretikapumpe, die im Bedarfsfall 80 mg pHoptimiertes Furosemid während 5 Stunden freisetzt. Erste Untersuchungen zeigten, dass die subkutane Verabreichung gut verträglich

und die Diurese mit der i.v.-Verabreichung vergleichbar ist, so Mitentwickler Prof. Bertram Pitt, University of Michigan School of Medicine. Es folgt nun eine Pilotstudie mit Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz, die sich infolge Verschlechterung im Spital melden. Die Patienten erhalten eine Testdosis von 40 mg Furosemid i.v., die Responder (> 750 ml Urin in 2 h) werden daraufhin in zwei Gruppen randomisiert. Die eine Gruppe wird hospitali-

siert und erhält Furosemid i.v., die zweite

Gruppe wird mit der subkutanen Furosemid-

pumpe (80 mg) nach Hause geschickt. Nach

30 Tagen wird in Bezug auf kardiovaskulären

Tod und Rehospitalisierungen Bilanz gezogen.

Man darf gespannt sein.

vh

Quelle: New directions in heart failure treatment. Cardiology Update, 15. Februar 2017, Davos.

24 • CongressSelection Kardiologie • Mai 2017


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