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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Pflege der seborrhoischen, zu Akne neigenden Haut
Untertitel
-
Lead
Zur adäquaten Reinigung sowie Pflege der seborrhoischen Haut steht eine Vielzahl von Produkten zur Verfügung, welche die Verbesserung des Hautzustandes unterstützen. Bei der Wahl der individuell passenden Präparate ist die Beratung seitens des Arztes oder Apothekers hilfreich.
Datum
1. Januar 2009
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 05/2009
Autoren
Gisela Stauber-Reichmuth
Rubrik
Dermopharmazie
Schlagworte
Akne
Artikel-ID
3062
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/3062
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Transkript


DERMOPHARMAZIE

Pflege der seborrhoischen, zu Akne neigenden Haut
Von Gisela Stauber-Reichmuth

Zur adäquaten Reinigung sowie Pflege der sebor- ● Dadurch liegen ideale Wachstumsbedingungen

für das Propionibacterium acnes vor.

rhoischen Haut steht eine Vielzahl von Produkten zur ● Die P. acnes bewirken, dass chemotaktische Fak-

toren sezerniert werden, welche freie Fettsäuren

Verfügung, welche die Verbesserung des Haut-

freisetzen und zur Schädigung der Follikelwand

führen sowie Entzündungszellen anlocken.

zustandes unterstützen. Bei der Wahl der individuell ● Die individuelle Entzündungsbereitschaft ist

durch die genetische Prädisposition determiniert.

passenden Präparate ist die Beratung seitens des ● Hinzu kommen exogene Faktoren wie falsche

Hautpflege mit komedogenen Kosmetika, Neben-

Arztes oder Apothekers hilfreich.

wirkungen von Medikamenten (z.B. systemische

Kortikosteroide, Anabolika, ACTH) oder die Ex-

position gegenüber bestimmten Noxen wie Teer

Seborrhoische Haut tritt in talgdrüsenreichen Loka-

oder Öl und schliesslich Stress sowie psychische

lisationen auf. Im Gesicht trifft dies auf die T-Zone

Belastungen. Inwieweit auch nutritive Faktoren

von Kinn, Nase und Stirn zu, ebenfalls talgdrüsen-

oder das Rauchen eine Rolle spielen, ist noch

reich sind Rücken-, Schultern- und Brustbereich. In

nicht geklärt.

diesen Arealen kann je nach Prädisposition die ver-

mehrte Talgdrüsensekretion zu einer Akneerkrankung führen, welche durch die Bildung von Kome-

Hautreinigung

donen, Pusteln, Papulopusteln und Zysten gekenn- Die Reinigung sollte gründlich und zugleich scho-

zeichnet ist.

nend erfolgen. Da bei Akne die Entzündung im Vor-

Die Akne ist eine chronisch-entzündliche Erkran- dergrund steht, müssen aggressive Reinigungsmass-

kung der Talgdrüsen und Haarfollikel. Bei ihrer Ent- nahmen vermieden werden, welche die Irritation

stehung spielen neben der genetischen Prädisposi- der Haut fördern. Die Haut mehr als jeweils einmal

tion mehrere ursächliche Faktoren eine wesentliche morgens und abends zu reinigen, trocknet diese aus,

medicos 5/2009

Rolle (1, 2):

reizt sie und verschlimmert letztlich die Akne nur.

● Die Talgdrüsenfollikel sprechen verstärkt auf An- Mit der Reinigung werden überschüssiges Sebum,

drogene an.

abgestorbene Hautschuppen oder Verunreinigun-

● Die gesteigerte, teilweise hormonell gesteuerte gen wie Make-up oder Staub entfernt. Zudem kann

Sebumproduktion führt zu einer Hyperkeratose, sie eine medizinische Aknebehandlung vorbereiten.

die eine Verstopfung des Follikelausführungs- Die tägliche Reinigung der Haut sollte mithilfe sei-

gangs mit Talgrückstau und Komedonenbildung fenfreier, leicht saurer (pH = 5,5) Reinigungsmittel

20 zur Folge hat.

erfolgen, die spezielle Tenside wie Cocamidopropyl-

DERMOPHARMAZIE

hydroxysultaine oder Alkylpolyglykoside enthalten. Auf Seifen sollte verzichtet werden, da sie komedogene Fettsäuren bilden, aufgrund des hohen pHWerts den Säureschutzmantel schädigen und damit die Bildung von P. acnes begünstigen. Es stehen eine ganze Reihe von milden Waschsyndets zur Verfügung (z.B. Lubex® [Arzneimittel], Cleanance seifenfreies Reinigungsgel®, Eucerin DermoPURIFYER® Reinigungsgel, Skin Appeal Lipo Sol Schaum®). Bei nicht entzündlichen Läsionen können zusätzlich je nach Verträglichkeit ein- bis zweimal wöchentlich mechanisch abrasive Reinigungsprodukte (Peelings) angewendet werden. Diese enthalten abradierende Partikel, die mechanisch die Ausführungsgänge der Talgdrüsen freilegen und dadurch einen ungehinderten Abfluss des Talgs ermöglichen (Cleanance talgabsorbierende Peeling-Maske®, Lubex Peeling®). Sie enthalten meist hautberuhigende Wirkstoffe, da sie wie Keratolytika die Haut schälen und diese irritieren können, insbesondere bei zu häufiger Anwendung (1, 3).

Hautpflege
Fühlt sich die Haut rau, gerötet, schuppend oder gespannt an, dann sollte nach der Reinigung eine geeignete Hautpflege eingesetzt werden. Zudem kann eine adäquate Hautpflege auch die medizinische Aknetherapie unterstützen. Bei irritierenden Therapeutika wie Benzoylperoxid oder Retinoiden kann dadurch die Hautbarriere wiederhergestellt werden. Bei der Anwendung von austrocknenden Arzneimitteln wie systemischem Isotretinoin sind feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte sehr hilfreich. Die verwendeten Hautpflegeprodukte sollten keine komedogenen Inhaltsstoffe enthalten und dementsprechend als «nicht komedogen» gekennzeichnet sein. Folgende Stoffe können eine komedogene Wirkung entfalten: Erdnuss-, Kokosnuss-, Oliven-, Maisund Sesamöl, Kakaobutter, Stearinsäure, Teere, Cetylalkohol und Polyethylenglykol. Zur Pflege der fettigen und zu Akne neigenden Haut sind leichte Öl-in-Wasser-Emulsionen oder Hydro-

Tabelle:
Übersicht über Wirkstoffe bei unreiner, zu Akne neigender Haut, adaptiert aus (1)

Wirkstoff Allantoin Bisabolol Glykolsäure
Milchsäure Panthenol
Polidocanol Salicylsäure
Retinaldehyd Triclosan Zinkgluconat

Effekt hydratisierend feuchtigkeitsspeichernd regenerationsfördernd entzündungshemmend
komedolytisch antientzündlich hydratisierend
komedolytisch antientzündlich hydratisierend feuchtigkeitsspendend barrierestabilisierend (TEWL sinkt)
hautberuhigend (gegen Irritationen) exfoliativ antientzündlich
komedolytisch antientzündlich antimikrobiell
antimikrobiell

Auswahlkriterium auch bei empfindlicher Haut auch bei dermatol. Begleittherapie

Produktbeispiele Skin Appeal Lipo Sol Schaum (Louis Widmer)

auch bei empfindlicher Haut Komedonenakne Komedonenakne

Clean-Ac (Avène), Eucerin DermoPURIFYER® Creme-Gel Lubex Peeling (Permamed) Cleanance Peeling (Avène) Lubex Peeling (Permamed) Skin Appeal Skin Care Gel (Louis Widmer) Eucerin DermoPURIFYER® Waschpeeling

auch bei empfindlicher und irritierter Haut

Eucerin DermoPURIFYER® Creme-Gel für unreine Haut Skin Appeal Sebo Fluid (Louis Widmer) Lubex Peeling (Permamed)

Komedonenakne auch bei empfindlicher Haut
Komedonenakne auch bei empfindlicher Haut auch bei empfindlicher Haut auch bei dermatol. Begleittherapie

Cleanance Gesichtstonic (Avène) Effaclar (La-Roche-Posay) Eucerin DermoPURIFYER® Reinigungsgel Normaderm (Vichy) Skin Appeal Skin Care Gel (Louis Widmer) Diacneal (Avène)
Skin Appeal Lipo Sol Schaum (Louis Widmer) Clean-ac Reinigungscreme (Avène)

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DERMOPHARMAZIE

gel geeignet. Wasser-in-Öl-Emulsionen und lipidangereicherte Cremes oder Salben verschlimmern in der Regel die Akne. In Pflegeprodukten für die seborrhoische Haut sind meist dermatokosmetische Stoffe enthalten, die zusätzlich die Verbesserung des Hautzustands unterstützen. So lässt sich dieser mit Salicylsäure oder Fruchtsäuren aufgrund der antibakteriellen und keratolytischen Wirkung günstig beeinflussen. Ebenso sind hautberuhigende Stoffe wie Bisabolol, Polidocanol oder hautbarrierestabilisierende Stoffe wie Panthenol sowie regenerationsfördernde Substanzen wie Allantoin sehr hilfreich (siehe Tabelle) (1).
Make-up und Camouflage
Da Effloreszenzen sehr belastend sein können, bietet geeignetes Make-up durchaus eine Möglichkeit, die Lebensqualität der Aknebetroffenen zu verbessern. Es können getönte Präparate verwendet werden oder Korrekturstifte, mit denen Effloreszenzen gezielt abgedeckt werden können (Avène Cleanance Korrektur Stift®, Eucerin DermoPURIFYER® Cover Stick, Louis Widmer Skin Appeal Coverstick® 01+02). Wichtig ist beim Make-up für fettige Haut, dass dieses nicht okkludiert (z.B. Vichy Dermablend®, La Roche-Posay Unifiance®). Oft sind auch fettabsorbierende Stoffe wie Talkpulver oder Kaolin enthalten.
UV-Schutz
Sonnenlicht kann sich sowohl positiv als auch negativ auf seborrhoische Haut auswirken. Generell sollten bei UV-Exposition konsequent nicht komedogene Sonnenschutzmittel verwendet werden, da UV-Strahlung die komedogene Wirkung von komedogenen Substanzen wie Squalen verstärken kann. Besonders wichtig ist ein konsequenter Lichtschutz, wenn fotosensibilisierend wirkende Aknetherapeutika wie Vitamin-A-Säure und Tetrazykline eingesetzt werden.
Adjuvante Massnahmen
Eine Aknetoilette, das heisst die manuelle Öffnung von Komedonen, sollte nur durch eine professionell

geschulte Kosmetikerin durchgeführt werden. Zu-

erst werden zur Vorbehandlung die Horn-/Talg-

pfröpfchen aufgeweicht, danach unter sterilen Be-

dingungen die Komedonen geöffnet und der Inhalt

der Talgdrüse entleert, ohne dabei die Talgdrüse

selbst oder die umliegende Haut zu schädigen (3).

Bei nicht entzündlichen Akneformen kann die Kos-

metikerin auch ein chemisches Peeling durch-

führen, beispielsweise mit alpha-Hydroxysäuren

(Fruchtsäuren wie Glykolsäure) und beta-Hydro-

xysäuren (Salicylsäure).

Eine weitere adjuvante Massnahme bei Frauen ist

die hormonelle Antikonzeption mit Antiandroge-

nen wie Cyproteronacetat.

Stress gilt als einer der Auslösefaktoren von Akne.

Deshalb können sowohl Jugendliche als auch Er-

wachsene von einem Coaching bezüglich Stressbe-

wältigung und von Entspannungsmethoden wie

autogenes Training oder Yoga profitieren.

Neu wird das Rauchen als weiterer Faktor betrach-

tet, der die Prävalenz und den Schweregrad der Akne

mitbeeinflusst. Neuere Untersuchungen zeigten auf,

dass Zigarettenrauch Stoffe enthält, die eine Entzün-

dungskaskade induzieren (2).

Ebenso wird wieder der Einfluss der Ernährung auf

die Akne diskutiert. Es gibt Hinweise, dass gewisse

Patienten von einer Reduktion eines übermässigen

Milchkonsums, aber auch von einer Ernährung mit

tiefem glykämischem Index (kohlenhydratarm) so-

wie einer Omega-3-Fettsäuren-reichen Ernährung

profitieren können. Hier müssen weiterführende

Arbeiten noch mehr Klarheit über den Zusammen-

hang zwischen Ernährung und der Physiologie der

Talgdrüse liefern, da die Datenlage für klare Aussa-

gen nicht ausreicht.

●

Gisela Stauber-Reichmuth
Literatur: 1. Kerscher M.: Dermatokosmetik, Steinkopff-Verlag, Darmstadt 2008. 2. Zouboulis C.C., Eady E.A., Philpott M., Goldsmith L.A., Orfanos C., Cunliffe W.C.
und Rosenfield R.: What is the pathogenesis of acne? Controversies in Experimental Dermatology, Exp Dermatol 2005: 14: 143–152. 3. Arens-Corell M.: Hautpflege bei Akne, Skin Care Forum 2005; 38. (http://www.scf-online.com/german/38_d/skincareacne38_d.htm).

medicos 5/2009

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