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doXmedical 04/2016

26. September 2016

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Editorial

Sparen kostet – manchmal mehr, als man spart

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer

Dass im Gesundheitswesen (aber natürlich nicht nur da) Eingriffe zugunsten einer speziellen Klientel negative Folgen bei andern Beteiligten zeitigen können, ist hinlänglich bekannt. Es ist daher immer wieder erstaunlich, wie überzeugt Bundesrat und BAG sind, mit Medikamentenpreissenkungen nur Gutes zu bewirken. Sparen scheint ein Wert an sich, egal, wie viel es an anderer Stelle kostet. Klar, zumindest theoretisch verlangsamen niedrigere Medikamentenpreise den Anstieg der Krankenkassenprämien. Aber es ist halt eine (von linken Politikern nur allzu gerne übersehene) zwangsläufige Folge, dass das eingesparte Geld bei andern fehlt.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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Neues zu Cholesterin

Cholesterin Story – eine fette Geschichte

Reevaluation der traditionellen «Herzdiäthypothese» stellt den Nutzen pflanzlicher Öle in Frage

Eine kürzlich im britischen Ärzteblatt «BMJ» (1) publizierte Arbeit berichtet von überraschenden Ergebnissen nach
Reevaluation unveröffentlichter wissenschaftlicher Daten, die im Rahmen einer in den Sechzigerjahren realisierten randomisierten, doppelblinden klinischen Studie zur herzgesunden Ernährung gewonnen wurden. Die Auswertung der alten Daten ergab, dass eine an pflanzlichen Fetten reiche Kost entgegen den ursprünglichen Erwartungen nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren tödlichen Folgen schützt.

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Neues zu Cholesterin

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Kommentar von Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Winterthur

Von Reinhard Imoberdorf

Zu Beginn meines Kommentars möchte ich ausdrücklich nochmals das wichtigste Resultat dieser Analyse des Minnesota Coronary Experiments (MCE) hervorheben: Durch die Reduktion von Cholesterin in der Nahrung und die Substitution von gesättigten durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren wurde die Cholesteinplasmakonzentration um 15 Prozent gesenkt. Je tiefer die Cholesterinplasmakonzentration, desto höher war das Sterblichkeitsrisiko!

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Neues zu Cholesterin

HDL und LDL – das eine möglichst hoch, das andere möglichst niedrig?

Seltene Genvariante erhöht HDL-Cholesterinspiegel und kardiovaskuläres Risiko

Von Claudia Reinke

Bisher galt die Prämisse: Hohe HDL-Cholesterinspiegel schützen vor Arteriosklerose und ihren Folgekrankheiten, denn dieses sogenannte «gute» Cholesterin nimmt überschüssiges Cholesterin aus den peripheren Geweben auf und transportiert es zur Leber, wo es über die Galle ausgeschieden wird. HDL-Serumspiegel dürfen also ruhig etwas höher sein. Die kürzlich von Zanoni, Rader et al. in «Science» publizierte Arbeit zeigt jedoch, dass ein hohes HDL auch durchaus «böse» Folgen haben kann.

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Neues zu Cholesterin

Das Komplexe im scheinbar Einfachen

Kommentar von Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Winterthur

Von Reinhard Imoberdorf

Meinem Kommentar möchte ich ein Zi- tat des Biochemikers Elmer V. McCollum («A History of Nutrition», 1957) voran- stellen: «Oversimplification has been the characteristic weakness of scien- tists of every generation.»

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Fortbildung

Shilddrüsenfunktionsstörungen

Teil 1 Hhypothyreose

Von Jörg Bojunga

Erkrankungen der Schilddrüse sind häufig in westlichen Industrieländern. In den letzten Jahren hat sich das Verständnis von Funktionsstörungen deutlich verbessert, von diesen neuen Erkenntnissen sind insbesondere die Empfehlungen für ältere Menschen betroffen. In diesem zweiteiligen Beitrag soll der Fokus auf den Stellenwert der subklinischen Schilddrüsenfunktionsstörungen gelegt werden. Teil 1 behandelt die Hypothyreose.

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Serie Kunsttherapie

Kunst als Behandlungsoption: Teil 2: Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie

Wie Herr M. sein Burn-out-Syndrom überwindet

Von Ulrike Breuer

m Zentrum der Gestaltungs- und Maltherapie steht das Erarbeiten eines bildnerischen oder dreidimensionalen
Werks. In der schöpferischen Auseinan- dersetzung und im bildhaft-sinnlichen Umgang mit dem Material erlebt der
Klient/die Klientin die Konsequenzen des eigenen Handelns unmittelbar und stärkt die Fähigkeit, auf innere und äussere Umstände Einfluss zu nehmen. Im Bewusstwerden und der gestaltenden Weiterarbeit an den Bildprozessen wird die experimentierende Veränderung innerseelischer wie handlungsbezogener Phänomene möglich. Dies fördert kreative Lösungsstrategien im Umgang mit Problemen, Störungen und Ressourcen.

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7 Fragen - 7 Antworten

Partner: IBSA Institut Biochimique SA

Von Claudia Reinke

Die Partner von doXmart ermöglichen es uns, den Ärztinnen und Ärzten mit Patientenapotheke optimale Einkaufskonditionen anzubieten: Ex-Factory-Preise ab erster OP und Verzicht auf zeilenabhängige Logistikkosten. Dafür gebührt unseren Partnern Dank. Unter dieser Rubrik stellen wir regelmässig einige von ihnen in unseren «doXmedical»Ausgaben vor. In der vorliegenden Ausgabe präsentieren wir die Pharmafirma IBSA Institut Biochimique SA, ein Tessiner Unternehmen, das mit bekannten, patentfreien Wirkstoffen spezielle Therapeutika entwickelt, die sich durch einen eigenen Zusatznutzen auszeichnen. Mit diesem Konzept der Entwicklung von «Supergenerics» ist IBSA seit nunmehr 30 Jahren erfolgreich – nicht nur auf dem Schweizer Pharmamarkt.

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Die doXmart-Angebote

Doxmart Angebote

Mit doXmart zu attraktiven Einkaufskonditionen. Die SL-Präparate unserer Partnerfirmen auf der nachfolgenden Liste erhalten Sie zu doXmart-Konditionen (Ex-Factory-Preis ohne zeilenabhängige Logistikkosten zuzüglich Transportkosten). Nicht-SL-Präparate erhalten Sie meist zu noch günstigeren Konditionen. Nutzen Sie die Vorteile unserer Gruppeneinkäufe anstelle von Direkteinkäufen in Verbindung mit den Dienstleistungen, die unser Logistikpartner Galexis Ihnen bietet! Bestellung und Anlieferung erfolgen einfach über Galexis oder das Ärztezentrum Brunner Pharma.

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Rubriken

doxquiz

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Rubriken

Gedächtnis der Kochkunst – quo vadis? Das Schweizer Gastronomie-Museum muss sich neu erfinden

Von Heini Hofmann

Ohne Vergangenheit keine Zukunft: Jede Berufssparte, die etwas auf sich hält, ist stolz auf ihre Geschichte, ihre Leitfiguren und Erfolge. So auch die Gastronomie. Doch ihr «kulturelles Gedächtnis», das Schweizerische Gastronomie-Museum – momentan noch Untermieter im Schloss Schadau in Thun – steht erneut vor der Überlebensfrage.

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Medizin im Fokus

Fernreisen – Multiresistente «Superkeime» als riskante Mitbringsel

Von Claudia Reinke

Wie das Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern vor Kurzem berichtete, fanden sich bei drei von vier Schweizer Touristen, die von einer Indienreise zurückkehrten, multiresistente Keime. Dies ergaben Untersuchungen der Darmflora der Reisenden. Zudem wurde ein Bakterienstamm isoliert, der eine Genvariante besitzt, die eine Resistenz gegen das derzeit einzige noch wirksame Antibiotikum Colistin vermittelt.

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Medizin im Fokus

Cave: Paracetamol in der Schwangerschaft könnte Autismus fördern

Von Claudia Reinke

Bei Kopf- und Rückenschmerzen in der Schwangerschaft gilt das frei verkäufliche Paracetamol (Acetaminophen) häufig als Schmerzmittel der Wahl bei vielen werdenden Müttern. Bereits 2013 berichtete jedoch eine norwegische Studie (1), dass die häufige Einnahme dieses Analgetikums in der Schwangerschaft mit autistischen Symptomen beim Kind in Zusammenhang stehen könnte. Über vergleichbare Befunde berichtet jetzt eine neue spanische Studie vom Forschungszentrum CREAL in Barcelona.

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Editorial

  • Sparen kostet - manchmal mehr, als man spart

In diesem Heft

  • Inhalt/Impressum

Neues zu Cholesterin

  • Cholesterin Story - eine fette Geschichte
  • Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
  • HDL und LDL - das eine möglichst hoch, das andere möglichst niedrig?
  • Das Komplexe im scheinbar Einfachen

Fortbildung

  • Shilddrüsenfunktionsstörungen

Serie Kunsttherapie

  • Kunst als Behandlungsoption: Teil 2: Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie

7 Fragen - 7 Antworten

  • Partner: IBSA Institut Biochimique SA

Die doXmart-Angebote

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  • Gedächtnis der Kochkunst – quo vadis? Das Schweizer Gastronomie-Museum muss sich neu erfinden

Medizin im Fokus

  • Fernreisen – Multiresistente «Superkeime» als riskante Mitbringsel
  • Cave: Paracetamol in der Schwangerschaft könnte Autismus fördern

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