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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
«Defizitorientierte Denkansätze müssen relativiert werden»
Untertitel
-
Lead
«Häufiges ist häufig, Seltenes ist selten» – ein Satz, den sich bereits Medizinstudenten merken und der auch für die vorliegende Ausgabe der «Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie» gelten soll. So widmet sich dieses Heft erneut aktuellen Aspekten von zwei Krankheitsbildern, die für das neuropsychiatrische Fachgebiet von grosser Bedeutung sind und in letzter Zeit einen weiteren Erkenntniszuwachs erfahren konnten.
Datum
4. Mai 2012
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2012
Autoren
Henning Wormstall
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
2786
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/2786
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Transkript


EDITORIAL

«Defizitorientierte Denkansätze müssen relativiert werden»

« H äufiges ist häufig, Seltenes ist selten» – ein Satz, den sich bereits Medizinstudenten merken und der auch für die vorliegende Ausgabe der «Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie» gelten soll. So widmet sich dieses Heft erneut aktuellen Aspekten von zwei Krankheitsbildern, die für das neuropsychiatrische Fachgebiet von grosser Bedeutung sind und in letzter Zeit einen weiteren Erkenntniszuwachs erfahren konnten. In Ergänzung zu den in den letzten Jahren in dieser Zeitschrift bereits erschienenen Schwerpunktheften zu Demenzen und Multipler Sklerose greifen die Herausgeber diese Themen auf, um der Bedeutung dieser Syndrome gerecht zu werden. Gemeinsam lassen die vorgestellten Krankheitsbilder eine zugrunde liegende hirnorganische Pathologie erkennen, die eine Vielzahl von seelischen, funktionellen und sozialmedizinischen Auswirkungen für die Lebensund Alltagsbewältigung der Patienten nach sich zieht. Neben neuen diagnostischen Wegen konnten insbesondere die medikamentösen, aber auch die nichtmedikamentösen Möglichkeiten zum Wohle der Betroffenen spürbar erweitert werden. Die Autoren beleuchten die Themenkomplexe aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Im ersten Heftabschnitt mit gerontopsychiatrischem Schwerpunkt beschreibt Prof. François Höpflinger Altersbilder aus soziologischer Sicht, wobei die in früheren Jahren vorherrschenden defizitorientierten Denkansätze relativiert werden, um neuen, differenzierteren Sichtweisen Platz zu machen. Johannes Kipp stellt die ketzerische Frage, ob denn Psychotherapie im Alter überhaupt noch sinnvoll sei, um dem Leser dann doch die vielfältigen therapeutischen Optionen vor Augen zu führen. Medikamentöse Haupt- und Nebenwirkungen im Alter werden von Prof. Dieter Loew vor dem Hintergrund altersspezifischer, physiologischer und pharmakokinetischer Aspekte dargelegt, und es wird empfohlen, Phytopharmaka nicht aus den Augen zu verlieren.

Im zweiten Teil der Ausgabe geht der Kongressbe-

richt über das 14. State-of-the-Art-Symposium in

Luzern auf neueste Entwicklungen in der MS-For-

schung ein. In seiner Arbeit über Neuroplastizität

bei Multipler Sklerose beschreibt Dr. Daniel Zeller

anschaulich das interessante Gebiet der Neuro-

plastizität, das auf Möglichkeiten von Reparatur-

mechanismen hoffen lässt. Hierzu ergänzend er-

läutert Dr. Claude Vaney in seinem Interview über

Rehabilitation bei Multipler Sklerose unterschied-

lichste therapeutische Optionen auf psychischen,

medikamentösen und funktionellen Ebenen und

liefert fundierte Gegenargumente gegen einen

therapeutischen Nihilismus.

Wir sind sicher, dass die nachfolgenden Artikel zu

diesen komplexen Themenbereichen Ihr Interesse

finden, und wünschen Ihnen ein anregendes

Lesestudium.

●

Korrespondenzadresse:

Prof. Dr. med. Henning Wormstall

Leitender Arzt

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Spitäler Schaffhausen

Breitenaustr. 124

8200 Schaffhausen

Themenverweise:
● Neuroplastizität bei MS: Hinweise verdichten sich, dass neuroplastische Prozesse an der erfolgreichen Kompensation der MS-bedingten ZNS-Schädigung einen relevanten Anteil haben. Im Beitrag von Dr. Daniel Zeller wird die Neuroplastizität in verschiedenen Domänen dargestellt. Seite 8.
● Psychotherapie alter Menschen: Spezifische Gesichtspunkte sind bei der Psychotherapie älterer Menschen, unabhängig von der angewandten Methode, zu berücksichtigen, damit diese wirksam ist. Seite 20.

2/2012

&PSYCHIATRIE NEUROLOGIE

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