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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 03/2011

22. August 2011

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Editorial

Von der Praxis bis zur Spitzenmedizin

Von Margrit Fasnacht

Etwa 1 Prozent aller Kinder leidet an einem Herzproblem. Diese Zahl hat sich in den letzten 20 bis 30 Jahren nicht verändert. Meist handelt es sich um einen angeborenen Herzfehler. Fortschritte in bildgebenden Techniken, Herzchirurgie und interventioneller Kardiologie machen heutzutage eine immer schonendere Behandlung möglich. T

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SCHWERPUNKT

Herzgeräusche

Welche müssen vom Kinderkardiologen abgeklärt werden?

Von Daniel Quandt und Roland Weber

Der folgende Artikel ist als Leitfaden für den betreuenden Kinder- und Jugendmediziner gedacht und bezieht sich auf den klinischen Alltag in der Schweiz. Der Grundversorger ist dabei in dieser Subspezialität der praktisch einzige und damit wichtigste Partner des Kinderkardiologen. Die vorliegende Arbeit enthält Richtlinien, welche dem Kinderarzt ermöglichen, eine Zuweisung zum pädiatrischen Kardiologen abzuwägen, und ihn in seiner Position bestärken, wenn gegenüber den Eltern und betreuten Kindern ein abwartendes Verhalten eingenommen werden kann.

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SCHWERPUNKT

EKG-Interpretation bei Kindern

Ein Leitfaden für die Evaluation altersspezifischer Befunde

Von Barbara Schätze, Christian Balmer und Daniela Wütz

Die Auswertung des EKG im Kindesalter entspricht im Wesentlichen der Auswertung eines EKG im Erwachsenenalter. Bei Kindern weist das EKG jedoch einige Besonderheiten auf, die für das Kindesalter völlig normal sind, während sie im Erwachsenenalter eine hochgradige Pathologie darstellen könnten. Um bei der Auswertung eines EKG keine wichtigen Befunde zu verpassen, empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen, welches in diesem Beitrag vorgestellt wird.

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SCHWERPUNKT

Tachykardie

Was tun, wenn der Rhythmus zu schnell ist?

Von Matthias Gass

Herzrhythmusstörungen können zu jeder Zeit von der Fötalperiode über das Säuglingsalter bis zum Kindes- und Jugendalter auftreten. Prinzipiell unterscheiden sie sich nicht von den Herzrhythmusstörungen im Erwachsenenalter. Unterschiedlich sind aber die Häufigkeit und die Verteilung der verschiedenen Herzrhythmusstörungen.

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SCHWERPUNKT

Herzgeräusche

Welche müssen vom Kinderkardiologen abgeklärt werden?

Von Daniel Quandt und Roland Weber

Der folgende Artikel ist als Leitfaden für den betreuenden Kinder- und Jugendmediziner gedacht und bezieht sich auf den klinischen Alltag in der Schweiz. Der Grundversorger ist dabei in dieser Subspezialität der praktisch einzige und damit wichtigste Partner des Kinderkardiologen. Die vorliegende Arbeit enthält Richtlinien, welche dem Kinderarzt ermöglichen, eine Zuweisung zum pädiatrischen Kardiologen abzuwägen, und ihn in seiner Position bestärken, wenn gegenüber den Eltern und betreuten Kindern ein abwartendes Verhalten eingenommen werden kann.

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SCHWERPUNKT

Neue Empfehlungen zur Endokarditisprophylaxe in der Schweiz

Von Walter Knirsch

Im Kindesalter ist ein angeborener Herzfehler der häufigste prädisponierende Risikofaktor für eine infektiöse Endokarditis; dies insbesondere vor dem Hintergrund moderner operativer und katheterinterventioneller Therapieverfahren, die mit dem Einsatz von Fremdmaterialien wie Herzklappen, Patchmaterial, Gefässstents, Schrittmachersystemen und anderen Katheterimplantaten verbunden sind. Dadurch haben sich die Präventionsbemühungen zur Prophylaxe der infektiösen Endokarditis geändert.

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SCHWERPUNKT

«Eine starke Belastung für die ganze Familie»

Interview mit PD Dr. med. Bea Latal und Dr. med. Phaedra Lehmann

Von Renate Bonifer

Viele Herzfehler können heutzutage operativ korrigiert oder zumindest gelindert werden. Wir sprachen mit Phaedra Lehmann und Bea Latal über die entwicklungsneurologischen und psychologischen Aspekte nach kardiochirurgischen Eingriffen im Kindesalter.

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SCHWERPUNKT

Nicht invasive Bildgebung in der Kinderkardiologie

Von Emanuela Valsangiacomo Büchel und Ricarda Hoop

Nach einer sorgfältigen Anamnese und klinischen Untersuchung spielt die transthorakale Echokardiografie die grösste Rolle für die Diagnose angeborener Herzfehler. Invasive Abklärungen sind nur sehr selten indiziert.

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SCHWERPUNKT

Herzkatheterinterventionen bei angeborenen Herzfehlern

Von Oliver Kretschmar, Susanne Navarini und Walter Knirsch

Herzkatheteruntersuchungen beim Kind haben in den letzten Jahren einen enormen Wandel erfahren. Früher handelte es sich um rein diagnostische Untersuchungen, heute sind es vorwiegend interventionelle Eingriffe mit der Möglichkeit einer nicht operativen Therapie. Heute macht der Anteil an Interventionen bei angeborenen Herzfehlern zirka zwei Drittel der durchgeführten Herzkatheteruntersuchungen aus. Aufgrund der geringen Invasivität im Vergleich zur Operation können die Patienten meistens bereits nach 1 bis 2 Tagen nach Hause entlassen werden.

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SCHWERPUNKT

Der rechtsaxilläre Zugang für die Korrektur angeborener Herzfehler

Von Christoph Mueller, Hitendu Dave und René Prêtre

Während die Chirurgie weiterhin stets durch eine Inzision zu erkennen bleiben wird, rücken zunehmend alternative Zugangswege zur medianen Sternotomie in den Fokus, welche die Invasivität der Operation verringern, gleichzeitig aber eine perfekte Korrektur sicherstellen müssen. In einer retrospektiven Studie werden die Resultate bei 148 Patienten am Kinderspital Zürich vorgestellt.

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SCHWERPUNKT

Hypoplastisches Linksherzsyndrom

Pathophysiologie, Symptome und therapeutische Optionen

Von Anna Cavigelli-Brunner und Christian Balmer

Das hypoplastische Linksherzsyndrom (HLHS) ist ein seltener angeborener Herzfehler mit einer unterentwickelten linken Herzseite. Die rechte Herzseite versorgt sowohl die pulmonale wie auch die systemische Zirkulation. Im nachfolgenden Artikel beschreiben wir zuerst die Physiologie des Herzfehlers und die daraus resultierende Klinik im Neugeborenenalter, anschliessend gehen wir auf die verschiedenen Therapiemöglichkeiten ein, insbesondere die chirurgischen und interventionellen, welche in den letzten Jahren weiterentwickelt wurden.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Von der Praxis bis zur Spitzenmedizin

Schwerpunkt

  • Herzgeräusche
  • EKG-Interpretation bei Kindern
  • Tachykardie
  • Herzgeräusche
  • Neue Empfehlungen zur Endokarditisprophylaxe in der Schweiz
  • «Eine starke Belastung für die ganze Familie»
  • Nicht invasive Bildgebung in der Kinderkardiologie
  • Herzkatheterinterventionen bei angeborenen Herzfehlern
  • Der rechtsaxilläre Zugang für die Korrektur angeborener Herzfehler
  • Hypoplastisches Linksherzsyndrom

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  • Inhaltsverzeichnis

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