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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2011

2. Dezember 2011

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Editorial

Beratung zur Prävention – stetiger Diskussionsstoff

Von Daniel Fink

Unter Prävention versteht man Massnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung einer Erkrankung, beispielsweise Mammakarzinom oder Osteoporose, verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen können.

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SCHWERPUNKT

Wie halte ich mein Gewicht in der Postmenopause?

Problematik und Bewertung von Diäten

Von Kaspar Berneis

Übergewicht und Adipositas steigen stetig an und stellen ein bedeutendes Gesundheitsrisiko dar. Dabei handelt es sich bei der mässigen Gewichtszunahme bei postmenopausalen Frauen um einen physiologischen Prozess. Diäten mit Reduktion von Fetten und Kohlenhydraten sind langfristig nur erfolgreich, wenn sie, zusammen mit gesunder Lebensstiländerung, lebenslang konsequent fortgeführt werden. Gewarnt wird insbesondere vor dem Verzehr von Softdrinks mit Fruktose als Süssstoff.

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SCHWERPUNKT

Praevention der Osteoporose 2011

Empfehlungen und Kostendeckung

Von Diana Frey

Durch Osteoporose bedingte Knochenbrüche sind eine wesentliche Ursache für eine eingeschränkte Lebensqualität, zudem sind hohe direkte und indirekte Kosten eine Folge. Das Erreichen und Erhalten einer möglichst hohen Knochenmasse ist ein ganz entscheidender Schritt in der Prävention der Osteoporose. Eine diesbezügliche Beratung und Begleitung von Patientinnen in der Sprechstunde sollte deshalb regelmässig erfolgen.

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SCHWERPUNKT

Lifestyleänderungen nach Mammakarzinom

Empfohlene Massnahmen und Fragen in der Beratung

Von Gabriel und Natalie

Für viele Brustkrebspatientinnen stellt sich nach der Diagnosestellung die Frage, was sie neben den etablierten Therapien zur Verbesserung ihrer Prognose beitragen können. Lifestylefaktoren wie Übergewicht, Alkoholkonsum und verminderte körperliche Aktivität sind mit einer schlechteren Brustkrebsprognose assoziiert und prinzipiell modifizierbar. Die Beratung und die Motivation zur Lifestyleänderung können wesentliche Bestandteile der Nachsorge sein.

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UPDATE

Der aufsteigende Genitalinfekt

Aktuelle Diagnostik- und Therapiekonzepte

Von Christina Schlatter

Aufsteigende Genitalinfektionen sind besonders bei jungen Frauen häufig; oftmals sind Fertilitätsstörungen oder chronische Schmerzen eine Folge. Eine frühzeitige medikamentöse Therapie auch auf Verdacht hin, welche Chlamydien sowie Gonokokken abdeckt, kann dazu beitragen, die Komplikationsrate tief zu halten. Bei grossem Abszess oder bei ungenügender Wirkung ist eine operative Sanierung indiziert.

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KONGRESSBERICHTE

Aromatasehemmer erfolgreich in der Primärprävention

Erhöhtes Brutkrebsrisiko

Von Bärbel Hirrle

Gesunde Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko können in der Postmenopause von der Einnahme des Aromatasehemmers Exemestan profitieren. Eine grosse, randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie hat jetzt ergeben, dass das Risiko für ein invasives Mammakarzinom signifikant um 65% reduziert wird, verglichen mit Plazebo. Dabei war die Verträglichkeit im dreijährigen Studienzeitraum gut, das heisst ohne wesentlichen Unterschied zu Plazebo.

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KONGRESSBERICHTE

Rauchen wirkt hochpotenzierend auch für weitere Malignome

Erhöhtes Brustkrebsrisiko:

Von Bärbel Hirrle

Eine prospektive Studie mit mehr als 13 000 gesunden Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wies jetzt nach, dass Langzeitraucherinnen signifikant gehäuft Lungen-, aber auch Brust- und Darmkrebs entwickeln. Im Vergleich zu Nichtraucherinnen erhöhen 35 Jahre Rauchen die Wahrscheinlichkeit für Darmkrebs um das 4-Fache und das Risiko für Lungenkrebs um das 30-Fache.

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NEUE THERAPIEN

Erhöhter Magnesiumbedarf im Alter

Von Claudia Reinke

Verschiedene intrazelluläre Mechanismen sorgen normalerweise für weitgehend konstante Magnesiumkonzentrationen und verhindern so Beeinträchtigungen des Stoffwechsels. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko eines Magnesiummangels, da die Aufnahme mit der Nahrung häufig unzureichend wird und die intestinale Resorption abnimmt. Ein chronischer Magnesiummangel begünstigt jedoch die Entwicklung chronischer Erkrankungen.

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NEUE THERAPIEN

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Beratung zur Prävention - stetiger Diskussionsstoff

Schwerpunkt

  • Wie halte ich mein Gewicht in der Postmenopause?
  • Praevention der Osteoporose 2011
  • Lifestyleänderungen nach Mammakarzinom

Update

  • Der aufsteigende Genitalinfekt

Kongressberichte

  • Aromatasehemmer erfolgreich in der Primärprävention
  • Rauchen wirkt hochpotenzierend auch für weitere Malignome

Neue Therapien

  • Erhöhter Magnesiumbedarf im Alter
  • Inhaltsverzeichnis

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