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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 04/2010

29. September 2010

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IOF-Kongress 2010 - Florenz

Kongressnotizen

Neuer Weg zu weniger Frakturen

In Europa muss jede zweite Frau und jeder fünfte Mann im Alter von 50 Jahren im Verlauf des weiteren Lebens mit einer osteoporotischen Fraktur rechnen. Am höchsten ist das Frakturrisiko in Schweden, vor der Schweiz, am geringsten in der Türkei, wie Professor John Kanis, Präsident der IOF, University of Sheffield, UK, berichtete. Zunehmende Überalterung der Gesellschaft bewirkt, dass die Zahl und die hohen Kosten der osteoporotischen Frak- turen zwischen 2005 und 2025 voraussichtlich um 50 Prozent zunehmen werden. Besonders Hüftfrakturen sind mit hohen Invaliditäts- und Mortalitätsrisiken verbunden. An Hüftfrakturen sterben 1,5 Prozent der Schweden, das ist vergleichbar mit der Anzahl von Todesfällen wegen Brustkrebs (1,7%) oder Pankreaskarzinom (1,4%).

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IOF-Kongress 2010 - Florenz

Expertentipps für die Praxis

Interview mit Professor Peter Burckhardt

Von Alfred Lienhard

Dass die Knochendichte allein keine zuverlässigen Aussagen zum Frakturrisiko erlaubt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Wie man das Risiko am besten abschätzt, ist jedoch noch Gegenstand lebhafter Diskussionen. Auch bei der Therapie gibt es neue Optionen. Wir fragten am IOF-Kongress in Florenz den Schweizer Osteoporosefachmann Professor Peter Burckhardt, Clinique Hirslanden Bois-Cerf Lausanne, nach seiner Einschätzung der aktuellen Entwicklungen.

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IOF-Kongress 2010 - Florenz

Vitamin D richtig dosieren

Um Stürzen und Frakturen vorzubeugen, sind höhere Dosierungen nötig

Von Alfred Lienhard

Vitamin-D-Supplemente reduzieren das Frakturrisiko, weil sie die Knochendichte verbessern und das Sturzrisiko senken.

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IOF-Kongress 2010 - Florenz

Intravenöses Zoledronat

Jahresinfusion als Osteoporosetherapie für Frauen und Männer

Von Alfred Lienhard

Umfassender Frakturschutz, Vermeidung von Complianceproblemen, breites Indikationsspektrum und gute Verträglichkeit gehören zu einer optimierten Osteoporosetherapie. An einem Satellitensymposium der Firma Novartis beleuchteten Experten, inwieweit diese Kriterien mit der Jahresinfusion von Zoledronat erfüllt werden.

Zum Artikel als PDF

IOF-Kongress 2010, Florenz

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