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Titel
Viel Glück, M. Burkhalter!
Untertitel
-
Lead
Der neue Bundesrat Didier Burkhalter hat an seinem ersten Arbeitstag erklärt, für ihn hätten die Kosten des Gesundheitswesens höchste Priorität. Das erstaunt nicht! Denn die weiterhin davongaloppierenden Kosten des Gesundheitswesens müssen für den neuen Gesundheitsminister eine ebenso wichtige wie zentrale Angelegenheit sein! Wenn es uns in den nächsten Jahren nicht gelingt, die Ausgaben in den Griff zu kriegen, dann droht das ganze Gesundheitswesen zu kollabieren, was unabsehbare Folgen hätte. Dabei könnte sich der neue Bundesrat aber auch nicht über mangelnde Arbeit beklagen, die in andern Dossiers auf ihn warten.
Datum
1. Januar 2009
Journal
Ars Medici thema Phytotherapie 06/2009
Autoren
Christoph Bachmann
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
1825
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/1825
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Transkript


EDITORIAL

Viel Glück, M. Burkhalter!

Der neue Bundesrat Didier Burkhalter hat an seinem ersten Arbeitstag erklärt, für ihn hätten die Kosten des Gesundheitswesens höchste Priorität. Das erstaunt nicht! Denn die weiterhin davongaloppierenden Kosten des Gesundheitswesens müssen für den neuen Gesundheitsminister eine ebenso wichtige wie zentrale Angelegenheit sein! Wenn es uns in den nächsten Jahren nicht gelingt, die Ausgaben in den Griff zu kriegen, dann droht das ganze Gesundheitswesen zu kollabieren, was unabsehbare Folgen hätte.
Dabei könnte sich der neue Bundesrat aber auch nicht über mangelnde Arbeit beklagen, die in andern Dossiers auf ihn warten. Die Probleme im Sozialwesen, insbesondere mit der IV und der AHV, oder drängende Fragen im Bildungsbereich verlangen von dem zurückhaltenden Neuenburger viel Einsatz und wahrscheinlich auch unpopuläre Entscheidungen. Diese werden ihm sicher von verschiedenen Seiten her Kritik einbringen. Meiner Meinung nach haben die Probleme aber hüben und drüben sehr ähnliche Ursachen. In den Jahren der Hochkonjunktur haben wir uns einen Lebensstil angewöhnt, den wir uns jetzt wahrscheinlich einfach nicht mehr leisten können. Aber wer ist schon bereit, zurückzubuchstabieren und auf Leistungen zu verzichten, die mittlerweile «normal» sind? Wenn gespart werden muss, dann treten sofort alle Inter-

essensvertreter auf den Plan und «beweisen», dass man das überall darf und muss, sicher aber nicht bei den Personen, Gruppierungen und Firmen, deren Interessen sie vertreten.
Und natürlich ist das im Gesundheitswesen nicht anders. Alle Beteiligten liefern bei angekündigten Sparrunden immer sofort perfekte Statistiken, die zeigen, wie unmöglich Einsparungen in ihrem Sektor sind.
Als Interessensvertreter der Phytotherapie darf in diesem Zusammenhang selbstverständlich nicht auf die Preise von pflanzlichen Arzneimitteln hinweisen, die oft günstiger als entsprechende synthetische Präparate sind. Ich würde mich ja selber als unglaubwürdig hinstellen. Und die meistens viel geringeren unerwünschten Arzneimittelwirkungen von pflanzlichen Arzneimitteln, die wiederum viele Kosten vermeiden? Diese darf ich natürlich auch nicht erwähnen!
Bonne chance, M. Burkhalter votre Dr Christoph Bachmann

thema PHYTOTHERAPIE

6/2009


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