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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 11/2010

10. Februar 2011

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Psychiatrie & Neurologie

Betreuung chronischer Schmerzpatienten

Rolle des Hausarztes — diagnostische Entscheidungshilfen

Von André Ljutow

Komplexe, chronische Schmerzprobleme entwickeln sich unterschiedlich schnell. Deshalb ist es für den betreuenden Arzt oftmals sehr schwer, den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer speziellen, auf den Schmerz als eigenständiges Problem ausgerichteten Behandlung zu bestimmen. Die Erkennung und Bewertung chronischer Schmerzen mithilfe des Mainzer Stadienkonzepts zur Schmerzchronifizierung stellt ein effizientes und wichtiges Hilfsmittel für den Hausarzt dar.

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Psychiatrie & Neurologie

Management von Durchbruchschmerzen

Eine Gratwanderung zwischen Basisanalgesie und Bedarfsmedikation

Von Susanne Stehr-Zirngibl

Neben den kontinuierlichen, gleichförmigen oder belastungs- beziehungsweise bewegungsinduzierten
Tumorschmerzen treten bei etwa 60 Prozent der Betroffenen akute vorübergehende Schmerzspitzen auf.
Wenn diese nicht auf eine unzureichende Basisschmerztherapie zurückzuführen sind und auch ein Tumor-
progress oder ein sogenannter Crescendoschmerz auszuschliessen sind, benötigen diese Patienten
unbedingt eine zusätzliche Bedarfsanalgesie, welche diese Durchbruchschmerzen adäquat kontrolliert.

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Psychiatrie & Neurologie

Depression im Alter

Adäquate Behandlung auch im Alter erforderlich und Erfolg versprechend

Von Gabriela Stoppe

Die Prävalenz affektiver Störungen im Alter ist mit maximal 20 Prozent keineswegs so hoch wie von manchen vermutet. Zudem mehren sich die Hinweise dafür, dass eine entsprechende auf Heilung beziehungsweise Vollremission zielende Behandlung auch im Alter angemessen ist. Der Hausarzt ist somit auch für diese Erkrankungen in der Schlüsselposition. Dies ist eine dankbare Aufgabe, wenn man sie annimmt.

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Psychiatrie & Neurologie

Lichttherapie gegen Winterdepression

Von Renate Bonifer

Die sogenannte saisonale affektive Dysfunktion (SAD), umgangssprachlich oft als «Winterblues» bezeichnet, ist häufig. In der Schweiz sollen rund 10 Prozent der Bevölkerung von einer meist leichten bis mittelschweren Form dieser saisonalen Depression betroffen sein. Als Therapie der ersten Wahl gilt die Lichttherapie.

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Psychiatrie & Neurologie

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim Facharzt.

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Inhaltsverzeichnis

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Psychiatrie & Neurologie

  • Betreuung chronischer Schmerzpatienten
  • Management von Durchbruchschmerzen
  • Depression im Alter
  • Lichttherapie gegen Winterdepression
  • Migräne und vaskuläres Risiko

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