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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03-04/2006

24. Juni 2006

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Editorial

Nahrungsmittel – von der Urproduktion zur Erzeugung von Lebensmitteln in der Humanernährung

Von Caspar Wenk

Ob Acrylamid, Glutamat, beliebige Zusatzstoffe für die Herstellung von Lebensmitteln, die auch den Ansprüchen der Konsumenten entsprechen; ob gentechnisch verändert, ob konventionell oder mit biologischen Anbaumethoden erzeugt – was sind denn eigentlich die Kriterien für eine so genannte gesunde Ernährung? Bei den unentbehrlichen (essenziellen) Nährstoffen, die zur Bedarfsdeckung als solche über die Nahrung aufgenommen werden müssen, ist vorerst der Gehalt in jedem einzelnen Nahrungsmittel von Bedeutung. Ebenso wichtig ist aber, wie viel von den entsprechenden Nahrungsmitteln auch gegessen wird (Menge).

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Nahrungsmittelproduktion

Biologischer Landbau

Von D. Tschamper, David Dubois, F. Strasser und T. Nemecek

Verfügbarkeit und Vielfalt von Nahrungsmitteln sind heute so gross wie nie zuvor. Doch die zunehmende Distanz der Bevölkerung zur Landwirtschaft, die oft fehlende Transparenz bei der Erzeugung, Verarbeitung und dem Handel von Lebensmitteln sowie Werbung oder Skandalmeldungen verunsichern viele Konsumentinnen und Konsumenten. Dagegen erfreuen sich heute Nahrungsmittel aus biologischem Landbau wachsender Beliebtheit. Häufigste Kaufmotive für Bioprodukte sind: keine Rückstände, besserer Geschmack, bessere Gesundheit und Umweltschutz.

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Nahrungsmittelproduktion

Bio – die bessere Alternative?

Von Franco Weibel, Gabriela S. Wyss, José Granado, Thomas Alföldi, Urs Niggli und Laurent Kerbage

Bio allein macht nicht gesünder. Aber Bioprodukte sind Bestandteil eines nachhaltigen und gesunden Ernährungsstils. Die meistgenannten Erwartungen von Konsumentinnen und Konsumenten an Bioprodukte lassen sich wie folgt zusammenfassen: keine Pestizidrückstände, besserer Geschmack, besser für Gesundheit und Umwelt. Ein Überblick über die verfügbare Fachliteratur zeigt, dass Bio- produkte diese Erwartungen meist erfüllen. Die Frage, wie sich die gefundenen Unterschiede auf die menschliche Gesundheit auswirken, ist jedoch experimentell noch wenig erforscht.

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Nahrungsmittelproduktion

Lebensenergie aus dem Stall

Was leisten tierische Produkte zur Deckung des Nährstoffbedarfs?

Von Nadine Gerber

Tierische Produkte, also solche, die entweder direkt aus Tieren stammen, wie zum Beispiel Fleisch, oder von Tieren hergestellt werden, wie beispielsweise Milch, Eier und Honig, gehören zu den Grundnahrungsmitteln. Dennoch wird der Verzehr solcher Produkte, vor allem der von Fleisch und Fleischwaren – bedingt durch das in den letzten Jahren gewachsene Gesundheitsbewusstsein – heute immer wieder kontrovers diskutiert.

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Nahrungsmittelproduktion

Fischmahlzeit – gesund wie der Fisch im Wasser?

Von Heinzpeter Studer

Fisch gilt als gesund: leicht, bekömmlich, reich an Proteinen, ungesättigten Fettsäuren und Spurenelementen. Während periodisch Skandale den Appetit auf Fleisch, Geflügel oder Milchprodukte für eine Weile dämpfen, nimmt der Verzehr von Fisch kontinuierlich zu. Dass auch der Fischkonsum gesundheitliche Risiken birgt, beginnt erst allmählich in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu dringen. Nachrichten über Rückstände von Antibiotika in Zuchtfischen und über schwermetallbelastete Meerfische dringen erst als gedämpftes Echo aus marinen Regionen zu uns.

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Nahrungsmittelproduktion

Brot aus der Fabrik – Ein Beispiel der industriellen Lebensmittelproduktion

Von Felix Escher

Wohl kaum ein Lebensmittel ist in unserem Kulturkreis derart alltäglich und symbolträchtig zugleich wie das Brot. Brot gilt oft als Nahrungsmittel schlechthin. Brotmangel erinnert an Notzeiten, während ein voller Brotkorb ein Zeichen dafür ist, dass unsere Lebensmittelversorgung funktioniert.

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Nahrungsmittelproduktion

Schweizer Lebensmittel – gentechnikfrei

Von Urs Pauli

Die Gentechnologie wird in der breiten Öffentlichkeit sehr kontrovers diskutiert: Die einen sehen darin vor allem mögliche Gefahren, während die anderen die neuen Möglichkeiten der Biotechnologie in den Vordergrund rücken – hierbei ist die Akzeptanz der Bevölkerung im medizinischen Bereich relativ gross, im Landwirtschafts- und im Lebensmittelbereich jedoch klein1.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Zusatzstoffe in Lebensmitteln – positiv oder negativ

Von Beatrice Baumer

Zusatzstoffe werden bei der breiten Bevölkerung oft mit Argwohn betrachtet, sie werden als unnatürlich, unnötig und gesundheitsschädlich wahrgenommen. Diese Meinung wird häufig durch populäre Publikationen unterstützt, mit dem Ergebnis, dass trotz unzähliger Informationsangebote viel Unwissen über Zusatzstoffe sowie über ihre Sicherheit, ihren Einsatz und gesetzliche Vorschriften herrscht. Auf diese Aspekte wird in der Folge eingegangen.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Glutamat

Geschmacksverstärker fördert möglicherweise Völlerei, Übergewicht und Wachstumsstörungen

Von Claudia Reinke

Glutamat, einer der meistverwendeten Zusatzstoffe in der Nahrungsmittelproduktion, kann die neuronale Steuerung des Appetit- und Sättigungsverhaltens im Gehirn im Sinne einer Stimulation der Nahrungsaufnahme beeinflussen und damit die Entstehung von Übergewicht fördern. Glutamat reduziert auch die Freisetzung von Wachstumshormon und könnte damit zu der bei Übergewicht auftretenden Beeinträchtigung des Körperwachstums beitragen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine kürzlich publizierte Studie von Prof. Michael Hermanussen (1) und seiner Arbeitsgruppe.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Acrylamid – ein lohnender Fund zur Reduktion der Krebshäufigkeit?

Von Koni Grob

Acrylamid entsteht in einer Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel bei Erhitzung mit Krustenbildung und Bräunung, wie Rösti, Pommes frites, Kartoffelchips, Backwaren, Kaffee und Müesli. Es ist das wichtigste der heute bekannten Kanzerogene in Lebensmitteln und vermutlich für einen Anteil der Krebsfälle im untersten Prozentbereich verantwortlich, was die Hoffnung nährt, in Zukunft eine Anzahl Krebsfälle vermeiden zu können. Der Text beschreibt den Stand der Kenntnisse, die ausgelösten kontroversen Diskussionen um Lebensmittelsicherheit und schliesst mit einer Liste von einfachen Massnahmen, die zur Verringerung der Acrylamidgehalte umgesetzt werden sollten.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Mykotoxine in Milchprodukten und anderen Lebensmitteln

Von Marc Mühlemann

Aufgrund möglicher gesundheitsgefährdender Auswirkungen wird der Eintrag problematischer Mykotoxine aus Lebensmitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft überwacht und kontrolliert. Der Eintrag in der Humanernährung aus Fleisch, Milch und Eiern ist in der Schweiz so klein, dass keine gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten sind und selbst das krebserregende Aflatoxin M1 als vernachlässigbares Risiko be- trachtet wird.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Lebensmittelkontrolle – sichere Lebensmittel?

Von Reto Battaglia

Jeder Staat, jeder Händler, jeder Lebensmittelhersteller – sie alle geben Geld für die Lebensmittelsicherheit aus. Und trotzdem liest man in den Zeitungen immer wieder von so genannten Lebensmittelskandalen; trotzdem erkranken Jahr für Jahr allein in der Schweiz Tausende Kon- sumentinnen und Konsumenten an Salmonellosen und Campylobacteriosen; trotzdem hört man immer wieder von neuen Giftstoffen, die wir zu uns nehmen! Wozu dann die ganzen Kontrollen?! Irritierend ist auch, dass der Aufwand für Untersuchungen dann beliebig steigt, wenn eine neu entdeckte Substanz in die Schlagzeilen gerät. Kaum ist es eine Weile ruhig, wird an der Kontrolle gespart, von der öffentlichen Verwaltung bis hin zu den Lebensmittelver- teilern. Auf welcher Stufe der Lebensmittelkette (von der Landwirtschaft bis auf den Teller) muss überhaupt kontrolliert werden, welche Parameter sollen analysiert werden, sind überhaupt Analysen nötig, oder führen eher Inspektio- nen zum Ziel? Welcher Aufwand, gemessen am Preis, ist gerechtfertigt? Dies sind Fragen, die nachfolgend ansatzweise beantwortet werden sollen.

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Buchbesprechung / News

Buchbesprechung

Prinzipien und Heilkraft der chinesischen Ernährungslehre

Von WG

Im Vorwort weckt die Autorin unser Interesse mit ganz praktischen Fragen: «Möchten Sie nicht wissen, weshalb man Salat besser nach der Hauptmahlzeit isst? Wieso zu viel Rohkost den Körper kühlt? Warum zu viel Salat dick macht? Warum Eier zu Unrecht in Verruf geraten sind? Was sich hinter dem ‹Geheimnis des Magenfeuers› verbirgt?»

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Buchbesprechung / News

Thunfischbestände durch illegale Fischerei akut gefährdet

Von WG

Der Bestand des Blauflossenthuns im Atlantik und im Mittelmeer hat nach jüngsten Studien der Umweltorganisation WWF ein Rekordtief erreicht. Die Nachfrage nach dem begehrten Speisefisch wird immer grösser, was dazu führt, dass die Fangquoten regelmässig überschritten werden; eine Mitschuld daran haben die wie Pilze aus dem Boden schiessenden Sushi-Bars sowie Supermärkte.

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Buchbesprechung / News

News

Fettarmes Schweinefleisch enthält weniger Spurenelemente

Von WG

Durch züchterische Massnahmen und gezielte Fütterung wird immer fettärmeres Fleisch produziert. Neuste Untersuchungen haben gezeigt, dass sich dabei auch der Gehalt an Spurenelementen und die Fleischzusammensetzung insgesamt verändert haben. Die gebräuchlichen Nährwerttabellen sind überholt und müssen aktualisiert werden.
Um den Konsumentenwünschen gerecht zu werden, wurden in den letzten 15 Jahren durch züchterische Massnahmen und gezielte Fütterung immer fettärmere und damit fleischreichere Schlachttiere produziert.

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Lifestyle

Safran – Gewürz und Färbemittel

Von Heide Rohde-Germann

Safran ist wohl das teuerste Gewürz der Welt, aber auch eines der am sparsamsten angewendeten, reicht doch eine winzige Messerspitze des Pulvers oder ein einziger Faden, um einer ganzen Pfanne Risotto nicht nur die Farbe, sondern auch den un- verwechselbaren Geschmack zu verleihen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Nahrungsmittel - von der Urproduktion zur Erzeugung von Lebensmitteln in der Humanernährung

Nahrungsmittelproduktion

  • Biologischer Landbau
  • Bio - die bessere Alternative?
  • Lebensenergie aus dem Stall
  • Fischmahlzeit – gesund wie der Fisch im Wasser?
  • Brot aus der Fabrik - Ein Beispiel der industriellen Lebensmittelproduktion
  • Schweizer Lebensmittel – gentechnikfrei

Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

  • Zusatzstoffe in Lebensmitteln – positiv oder negativ
  • Glutamat
  • Acrylamid – ein lohnender Fund zur Reduktion der Krebshäufigkeit?
  • Mykotoxine in Milchprodukten und anderen Lebensmitteln
  • Lebensmittelkontrolle – sichere Lebensmittel?

Buchbesprechung / News

  • Buchbesprechung
  • Thunfischbestände durch illegale Fischerei akut gefährdet
  • News

Lifestyle

  • Safran - Gewürz und Färbemittel

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