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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2007

24. August 2007

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Editorial

Ernährung und Krebs – Hoffnung und Wirklichkeit

Von Walter Felix Jungi

Zusammenhänge zwischen Ernährung und bestimmten Krebsformen sind schon lange bekannt und wurden 1981 von Doll und Peto als (Mit-)Ursache von 35 Prozent aller Malignome geschätzt. Seither hat sich, trotz grosser vor allem epidemiologischer Forschungsanstrengungen, die Sachlage nur zum Teil geklärt. Der aktuelle Stand wird im Bericht des World Cancer Research Fund (1) zusammengefasst: Nur für wenige Nahrungsmittel ist eine krebshemmende beziehungsweise -fördernde Wirkung bewiesen, die als Grundlage für präventive oder therapeutische Ernährungsempfehlungen dienen kann.

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Ernährung und Tumorpatienten

Pathogenese der Tumorkachexie

Von Rémy Meier

Die Tumorkachexie wird heute als ein eigenes Syndrom anerkannt. Eine frühe Sättigung und ungewollter Gewichtsverlust durch Fett- und Mus- kelabbau mit einer Abnahme der physischen Kapazität sind die Leitsym- ptome. Bei der Tumorkachexie liegt ein chronisch entzündlicher Zustand vor, mit einer Überexpression ver- schiedener pronflammatorischer Zytokine, Prostaglandine und speziellen, vom Tumor selbst gebildeten Me- diatoren. Alle diese Faktoren beeinflussen sowohl periphere wie auch zentrale Mechanismen, welche die Nahrungsaufnahme steuern. Der Appetit wird gehemmt, der Stoffwechsel wird verändert, Muskulatur und Fett werden abgebaut. Die Tumorkachexie beeinflusst die Lebensqualität, erhöht die Komplikationen während der The- rapie und reduziert die Überlebens- zeit.

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Ernährung und Tumorpatienten

Ernährungsempfehlungen bei Krebs versus Krebsdiäten – Wo liegen die Unterschiede?

Von Jann Arends

Krebserkrankungen treten weltweit auf und wurden bereits in Frühkulturen beschrieben (so in Griechenland, Indien, China [1]). Es hat den Anschein, dass diese Erkrankungen den Menschen seit Langem begleiten. Die Verteilung der Krebserkrankungen auf unterschiedliche Organe variiert allerdings von Region zu Region erheblich (2). Die Häufigkeit bestimmter Krebserkrankungen kann regional über län- gere Zeiträume abnehmen – so zeigt sich beispielsweise eine deutliche Re- duktion der Magenkrebsinzidenz in Deutschland seit vielen Jahrzehnten –, gleichzeitig treten jedoch andere Krebs- arten häufiger auf (z.B. in Dickdarm, Pankreas, Brust, Prostata oder Lunge [3]). Der Wunsch der Betroffenen, selbst etwas zur Gesundung beizutra- gen, ist verständlich – als möglicher Ein- flussfaktor bietet sich die Ernäh- rungsweise an. Nur, was ist in diesem Zusammenhang wirklich sinnvoll?

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Ernährung und Tumorpatienten

Ernährung von Tumorpatienten

Von Florian Strasser

Je nach Literaturangabe sind von Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit 50 bis 80 Prozent der Krebspatienten betroffen (1). Eine Mehrzahl der Patienten leidet unter Anorexie und Kachexie, sodass in der Folge vom Anorexie-Kachexie-Syndrom (ACS) gesprochen werden soll. Das AnorexieKachexie-Syndrom betrifft jedoch nicht nur Krebspatienten, sondern zu einem grösseren Teil (noch unterdiagnostiziert) auch Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Aids oder COPD (2, 3). Die Unmöglichkeit, sich normal zu ernähren, ist häufig mit Gewichtsverlust vergesellschaftet und wird von Krebspatienten als sehr belastend erlebt (4). Neben der psychosozialen Belastung der Patienten werden aber auch bis zu 20 Prozent der Todesfälle von Krebspatienten direkt mit dem AnorexieKachexie-Syndrom in Verbindung gebracht (5).

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Ernährung und Tumorpatienten

Antioxidanzien bei Krebs

Von G. Zürcher, H.K. Biesalski und U. Gola

Neue Erkenntnisse belegen, dass freie Radikale im Organismus eine Doppelrolle spielen: Einerseits induzieren sie Zellalterung und Apoptose und erweisen sich damit letztlich als tumorpräventiv, andererseits greifen sie – vor allem in hohen Konzentrationen – als second messenger über intrazelluläre Signaltransduktionskaskaden in Zellwachstum und Tumorentstehung ein und wirken damit krebsfördernd – vor allem wenn langfristig bereits ein unausgewogenes Verhältnis zwischen den gebildeten Radikalen und den endogenen Radikalfängern besteht. Im folgenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob die Gabe von Mikronährstoffen und Antioxidanzien bei Krebskranken vor und/oder nach der Therapie noch sinnvoll ist und empfohlen werden kann.

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Ernährung und Tumorpatienten

Ernährungstherapie bei tumorkranken Patienten aus der Sicht der Ernährungsberatung

Von Tommaso Cimeli

Die Ernährungsberatung bei Krebs- kranken kann helfen, Beschwerden zu lindern und das Allgemeinbefinden zu verbessern. Dabei müssen Erkrankung und Erkrankungsstadium berücksichtigt werden. Das deutlichste Zeichen für eine drohende Mangelernährung ist ein starker Gewichtsverlust in relativ kurzer Zeit. Auch Müdigkeit, Er- schöpfung (Fatigue) und ein schlechtes Allgemeinbefinden können auf eine Mangelernährung hindeuten. Die Fol- gen werden meist erst spät erkannt, da es ein stilles, passives Leiden ist. Ein ungewolltes Absinken des Body- Mass-Index (BMI) mit Verlust an Magermasse kann den Appetit und die Essfähigkeit von Patienten drastisch verschlechtern. Einfache Assessment-Instrumente werden zur Früherfassung der Risikopatienten von Ernährungsfachleuten seit Jahren propagiert. Inzwischen gehört ein Ernährungs-Assessment in vielen Spitälern zum Standard.

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Ernährung und Tumorpatienten

Patientenkompetenz, Selbstmanagement und Ernährung in der Onkologie

Von Gerd Nagel

Im Beratergespräch zum Selbstmana- gement kompetenter Patienten ist es für den Arzt mehr als ein absolutes Muss, auch die Themen der Ernährung und Nahrungsergänzung anzusprechen. Dazu ist es eine psychologische, menschliche und fachliche Herausforderung. Wie ein gutes Essen. Da ist auch mehr drin als die Summe der Kalorien.

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Neue Behandlungsansätze in der Onkologie

Eine neue Waffe im Kampf gegen Krebs

Doxo-EMCH – wirksamer und doch besser verträglich

Von Claudia Reinke

Die Chemotherapie ist eine der wichtigsten therapeutischen Möglichkeiten gegen Krebs. Sie hat jedoch erhebli- che Nebenwirkungen, vor denen sich viele Betroffene fürchten. Eine bessere Verträglichkeit der Zytostatika bei gleichbleibender Wirksamkeit wäre daher wünschenswert und würde für die Krebskranken weniger Angst und mehr Lebensqualität bedeuten. An der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg/Breisgau arbeiten Dr. Felix Kratz und seine Arbeitsgruppe schon seit ei- nigen Jahren an makromolekularen Zytostatika-Prodrugs, über die das Zellgift selektiv in die Tumorzellen gelangen kann, ohne das gesunde Gewebe zu belasten. Mit dem neuen Albumin-bindenden Prodrug Doxo-EMCH scheint dem Wissenschaftler nun ein Durchbruch gelungen. Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungs- medizin (SZE) befragte Dr. Kratz zu den Besonderheiten des neuen Wirk- stoffs und was diese Neuentwicklung für die Patienten bedeutet.

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Neue Behandlungsansätze in der Onkologie

Liposomale Wirkstoffformulierungen und marine Phospholipide

Neue zielgerichtete Behandlungsmöglichkeiten gegen Krebs

Von Claudia Reinke

Liposomen sind winzige, kugelförmige Vesikel mit einem wässrigen Kern, deren Hülle – wie die der Zellmembra- nen – aus Phospholipiden aufgebaut sind. Damit werden sie zu idealen biokompatiblen Wirkstoffträgern. Die Arbeitsgruppe von Professor Ulrich Massing an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg im Breisgau untersucht und entwickelt neue liposomale Arzneiformulierungen, mit denen Zytostatika zielgerichtet und selektiv zum Tumor transportiert werden sollen. Ausserdem überprüft der Wissenschaftler erstmals die Wirkung von marinen Phospholipiden (MPL) auf die Lebensqualität von Krebspatienten. Die SZE sprach mit Professor Massing und seiner Doktorandin, Frau Lenka Taylor, über die neuesten Erkenntnisse.

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Ernährungsmedizin

Die Rolle des Rapsöls in der gesunden Ernährung

Von Frieda Dähler und Hugo Saner

Für eine gesunde Ernährung ist die gesamte Fettzufuhr mit allen Fettsäuregruppen zu berücksichtigen. Die vor- liegende Arbeit beschäftigt sich jedoch bewusst nur mit den Omega-3- (n-3-FS) und den Omega-6-Fettsäuren (n-6-FS), die zur Gruppe der mehrfach ungesättigten Fettsäuren (MUFA) gehören. In diesem Zusammenhang soll der ernährungsphysiologisch und ökologisch bedeutenden Frage nach- gegangen werden, ob die langkettigen n-3-FS aus Pflanzen wie Raps in ihrem nicht elongierten Zustand ähnliche physiologische Effekte auf die Gesundheit erzielen wie die sehr langkettigen n-3-FS aus Fischöl. Falls dies zutrifft, stellt sich die Frage nach geeigneten Quellen für pflanzliche n-3- FS, nach deren Bedeutung für unsere Ernährung und der notwendigen Zufuhrmenge.

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News

Vitamin A für das darmeigene Immunsystem

Hinter dem im allgemeinen Sprachgebrauch bekannten Vitamin A verbirgt sich die grosse Stofffamilie der Retinoide und Carotinoide (Provitamin A), wobei jede Substanz eine unterschiedlich stark ausgeprägte Vitamin-A-Wirksamkeit besitzt. Nur Familienmitglieder, die über alle Wirkungen des fettlöslichen Vitamins verfügen, zählen zum Vitamin A. Bedeutung erlangte der essenzielle Wirkstoff aufgrund der zentralen Funktion im Sehvorgang, der Beteiligung bei der embryonalen Entwicklung und Zellteilung sowie -ausdifferenzierung.

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Lifestyle

Grissini – die köstlichen Knabberstangen

Von Heidi Rohde Germann

Grissini gehören zur Küche Italiens wie Spaghetti, Pizza, Parmesan und viele andere köstliche Dinge. Ein Essen ohne Grissini auf dem Tisch ist in Italien kaum denkbar – auch in unseren nördlicheren Regionen kommen sie zunehmend in Mode.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Ernährung und Krebs - Hoffnung und Wirklichkeit

Ernährung und Tumorpatienten

  • Pathogenese der Tumorkachexie
  • Ernährungsempfehlungen bei Krebs versus Krebsdiäten - Wo liegen die Unterschiede?
  • Ernährung von Tumorpatienten
  • Antioxidanzien bei Krebs
  • Ernährungstherapie bei tumorkranken Patienten aus der Sicht der Ernährungsberatung
  • Patientenkompetenz, Selbstmanagement und Ernährung in der Onkologie

Neue Behandlungsansätze in der Onkologie

  • Eine neue Waffe im Kampf gegen Krebs
  • Liposomale Wirkstoffformulierungen und marine Phospholipide

Ernährungsmedizin

  • Die Rolle des Rapsöls in der gesunden Ernährung

News

  • Vitamin A für das darmeigene Immunsystem

Lifestyle

  • Grissini – die köstlichen Knabberstangen

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  • Inhaltsverzeichnis

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