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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Spannende Schnittstellen von Kardiologie, Chirurgie und Anästhesiologie
Untertitel
Interview mit dem Tagungspräsidenten Prof. Hans Rickli
Lead
Die gemeinsame Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) und der Schweizerischen Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie (SGHC) fand in diesem Jahr in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation (SGAR) sowie der Schweizerischen Interessensgemeinschaft für Anästhesiepflege (SIGA) statt. Neben den klassischen kardiologischen Themen ergaben sich daraus auch interessante Diskussionen über Schnittstellen. Im Gespräch mit CongressSelection schilderte Tagungspräsident Prof. Hans Rickli vom Kantonsspital St. Gallen seine persönlichen Eindrücke.
Datum
21. August 2015
Journal
CongressSelection 07/2015
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand
Schlagworte
Kardiologie
Artikel-ID
15969
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/15969
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CongressSelection
Spannende Schnittstellen von Kardiologie, Chirurgie und Anästhesiologie
Interview mit dem Tagungspräsidenten Prof. Hans Rickli

Die gemeinsame Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) und der Schweizerischen Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie (SGHC) fand in diesem Jahr in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation (SGAR) sowie der Schweizerischen Interessensgemeinschaft für Anästhesiepflege (SIGA) statt. Neben den klassischen kardiologischen Themen ergaben sich daraus auch interessante Diskussionen über Schnittstellen. Im Gespräch mit CongressSelection schilderte Tagungspräsident Prof. Hans Rickli vom Kantonsspital St. Gallen seine persönlichen Eindrücke.

C ongressSelection: Was macht in Ihren Augen den Erfolg des Jahreskongresses aus? Prof. Dr. med. Hans Rickli: Die zufriedenen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer. Der Jahreskongress ist dann erfolgreich, wenn möglichst viele im kardiovaskulären Bereich tätige Fachpersonen, seien es Ärzte, Pflegende, MPA oder Vertreter der Industrie, sich während der Tagung begegnen und sich über verschiedenste kardiologische Themen austauschen können. Ich möchte keine einzelnen Vorträge hervorheben, aber an dieser Stelle den Moderatoren und Referenten ein Kränzchen winden für ihre Disziplin, sich an die vorgegebenen Zeiten zu halten. Mir ist von verschiedener Seite bestätigt worden, dass sich die Qualität des Jahreskongresses in den letzten Jahren positiv entwickelt hat. Das freut mich im Namen des wissenschaftlichen Komitees sehr und gibt uns die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Durch die diesjährige Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation standen Themen wie das prä-, peri- und postoperative Management auf dem Programm.
Welche Aspekte würden Sie den Hausärzten speziell ans Herz legen wollen? Wir haben die Kooperation dazu genutzt, die Themen anzugehen, die uns gemeinsam betreffen. Im Jahr 2014 sind auf europäischer Ebene die Richtlinien zur präoperative Risikostratifizierung und zur perioperativen antithrombotischen Therapie überarbeitet und publiziert worden. Bei der Risikostratifizierung vor nicht kardialen Operationen ist es wichtig, sich an vorgegebene Schemata zu halten. Einerseits spielt das Risiko des Eingriffs eine Rolle, andererseits sind die individuellen Voraussetzungen des Patienten von Bedeutung. Zudem soll auch die Dringlichkeit des Eingriffes bei der Risikostratifizierung in Betracht gezogen werden. In der Behandlung der familiären Hypercholesterinämie gibt es mit den drei in der Zwischenzeit in Phase-III-Studien erprobten PCSK9-Hemmern neue Möglichkeiten, das LDL-Cholesterin sehr effektiv zu senken.

In welchen Gebieten der Kardiologie ist es

gerade am spannendsten?

Beim nicht valvulären Vorhofflimmern haben

die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK)

mittlerweile einen wichtigen Stellenwert.

Sie haben auch Eingang gefunden bei der

Antikoagulation bei Thrombose und Lungen-

embolie. Die neuen, 2014 veröffentlichten

Leitlinien dazu sind während der Jahresta-

gung ebenfalls intensiv diskutiert worden.

In der Herzinsuffizienzbehandlung steht ein

Hans Rickli

neues Medikament am Horizont (LCZ 696).

Die FDA-Zulassung ist in der Zwischenzeit erfolgt. Wir sind ge-

spannt, wann das Medikament in der Schweiz die Zulassung

erhält. Weitere Ergebnisse sind aber abzuwarten, bevor diese

Medikamente im klinischen Alltag eingesetzt werden können.

Neue Entwicklungen gibt es auch in der Stenttechnologie

sowie in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Jedes

Jahr werden drei bis vier Richtlinien überarbeitet und publi-

ziert. Es bleiben auch in Zukunft noch viele Herausforderungen.

Was ist Ihr persönliches Resümee vom Kongress? Es war ein ausgezeichneter Jahreskongress, zusammen durchgeführt mit den Herzchirurgen, in Zusammenarbeit mit mehreren Gastgesellschaften. Das grosse Engagement vieler Personen hat zum Erfolg des Kongresses beigetragen. Ich hoffe, dass viele Teilnehmer mit neuen Impulsen wieder in den Alltag zurückgekehrt sind.

Zu guter Letzt: Sie sind ja der Initiator der Aktion «Tour de Cœur». Werden Sie auch zum ESC nach London mit dem Velo unterwegs sein? Ja, selbstverständlich! Bei der Tour de Cœur nach London handelt es sich bereits um die fünfte Auflage dieser Benefizveranstaltung. Es werden gegen 30 Teilnehmer mitfahren. Die gesammelten Einnahmen kommen der kardiovaskulären Forschung zugute.
Die Fragen stellte Christine Mücke.

Kardiologie • August 2015 17


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