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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2007

28. Februar 2007

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Editorial

Sparen kostet Leben oder Money safes lives

Von Richard Altorfer

Medizin in der Schweiz: Noch steht genug Geld zur Verfügung, um Risiken zu vermeiden. Risiken, die, wenn sie sich zum Ungünstigen wenden (und das tun naturgemäss alle Risiken ab einem bestimmten Prozentsatz), Lebensqualität oder gleich das Leben kosten. Lohnt sich ein PSA-Screening? Was soll man veranlassen, wenn der Wert eine gewisse Grenze übersteigt?

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FORUM

Was Hausärzte unter einem kooperativen Hausarztmodell verstehen

Indirekte Antwort an Petra Geiser, Helsana, zum Artikel «Was Helsana mit seiner Hausarztversicherung will» .

Von Gerhard Schilling

Im Rahmen der Auseinandersetzungen mit der Helsana zu den Pseudo-Hausarztversicherungen hat Petra Geiser die Vorstellungen der Helsana formuliert (1). Der Präsident des Vereins für Hausarztmedizin im Kanton Schaffhausen (HAV-SH), der die Diskussion mit seinem offenen Brief an Helsana-Chef Manfred Manser (2) ausgelöst hat, zeigt im Folgenden auf, warum es unter den gegebenen Voraussetzungen nur schwer zu einer kooperativen Zusammenarbeit kommen kann. Eine faire Zusammenarbeit und ein über das reine Zahlendenken hinausgehender Blickwinkel wären zur Lösung der Probleme im Gesundheitswesen aber unabdingbar. Wir fassen die wichtigsten Punkte aus seiner Replik zusammen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Journal

Besitzstand sichern!

Fortbildungskongress der FMP mit Generalversammlung

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Journal

Santésuisse hat es so gewollt, und Helsana wird zahlen …

Von Thomas Zünd

Ich muss gestehen, dass mich dieser Brief äusserst erschüttert hat, nachdem ich schon 30 Jahre praktiziert habe und immer schön im Durchschnitt war. Was ist da geschehen? Wo kann ich Hilfe holen, nachdem ja überall Schauergeschichten über rekordhohe Rückforderungen kolportiert werden? Diese bewegen sich in Grössenordnungen, wie man sie nur von schwer kriminellen Personen kennt.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — APA-News

Fortbildungsveranstaltung der APA – 4. Teil:

Wie häufig sind Medikamenteninteraktionen?

Von Simon Otth

Das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum erhält über 30 000 Anfragen pro Jahr, wovon es sich in 61 Prozent der Fälle um Laienanfragen, in 30 Prozent um Arztanfragen sowie in 9 Prozent um andere Anfragen handelt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Exazerbation der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)

Von Adrian Gillissen

Die Exazerbation der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist als akute, potenziell lebensbedrohliche Verschlechterung definiert, die eine Therapieänderung erforderlich macht. Häufigste Ursachen der Exazerbationen sind virale und/oder bakterielle Atemwegsinfektionen. Klinisch kommt es zu einer Zunahme von Husten, Auswurf und Atemnot.

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MEDIZIN — Fortbildung

Atemnot beim Kind

Stridor weist den Weg

Von Thomas Nicolai

Notfälle im Kindesalter beziehen sich häufig auf die Atemwege. Ein Grund dafür sind die
Häufigkeit von respiratorischen Infekten und die ohnehin vorhandene Enge der Atemwege, die durch äussere Einflüsse noch extrem gesteigert werden kann. Wird der Hausarzt zu einem Kind mit Atemnot gerufen, ist die rasche Einordnung des Krankheitsbilds wichtig, damit sich die häufig sofort notwendige Therapie nicht verzögert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was tun bei schwerem Asthma?

Therapiemanagement bei therapierefraktären und schlecht eingestellten Patienten

Von Petra Stölting

Die meisten Asthmatiker können zufriedenstellend mit antientzündlichen Medikamenten und Bronchodilatatoren behandelt werden. Einige Patienten bleiben jedoch trotz maximaler Kombinationstherapie symptomatisch. In dieser heterogenen Gruppe müssen unzureichend Therapierte und Patienten mit schlechter Compliance sorgfältig von Patienten mit schwerem refraktärem Asthma unterschieden werden, um das Therapiemanagement individuell anpassen zu können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus

Früh erkennen – früh reagieren

Von Klaus Duffner

In der Vergangenheit machte bei chronischem Gelenkrheumatismus nicht nur die frühzeitige Diagnose Probleme – es fehlten vor allem effektive Behandlungsmethoden. Dies hat sich mit der Entwicklung von TNF-α-Antagonisten und anderen Biologicals in jüngerer Zeit geändert. Für eine erfolgreiche Remission bleibt trotz dieser Therapieerfolge die möglichst frühe Behandlung entscheidend, wie in einem britischen Review betont wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Urtikaria und Angioödem

Was steckt dahinter, wie kann man behandeln?

Von Halid Bas

Eine Urtikaria kann für Patient und Arzt sehr frustrierend sein. Eine Übersicht zur Diagnostik
und zum Management der häufigen Störung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapiemassnahmen beim atopischen Ekzem

Was braucht die malträtierte Haut?

Von Dietrich Abeck

Das atopische Ekzem ist eine häufige Hauterkrankung, die sich bevorzugt, jedoch nicht nur, im Säuglings- und Kindesalter manifestiert. Eine Heilung der Erkrankung ist bis heute nicht möglich. Obwohl sich unser Verständnis bezüglich der pathogenetischen Zusammenhänge in den letzten Jahren deutlich verbessert hat (11), mündete dieses bessere Verständnis nicht im gleichen Mass in verbesserte therapeutische Behandlungsregime. Eine stadien- gerechte Therapie und das Erkennen und Meiden von Provokationsfaktoren sind bis heute die wirksamsten Bausteine im Management des atopischen Ekzems.

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MEDIZIN — Studie

Migräne

Wie verändert sie sich im Laufe des Lebens?

Von Uwe Beise

Wer einmal an Migräne leidet, muss dies nicht bis an sein Lebensende tun. Eine gross angelegte Studie bestätigt, dass Migräne sich mit dem Alter verändert und zum Teil remittiert.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Regelmässig Fisch und Meeresfrüchte schaden dem Fetus nicht

Von Halid Bas

In den USA erhalten Schwangere den Rat, ihren wöchentlichen Verzehr an Fisch und Meeresfrüchten auf 340 Gramm pro Woche zu beschränken. Laut einer Umfrage glauben denn auch zwei Drittel der Amerikanerinnen und Amerikaner, dass jährlich Tausende (!) von Kindern in den USA an einer Quecksilbervergiftung wegen Fischkonsums sterben. In der Realität stirbt kein einziges an dieser Ursache.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Friedliche Anarchie im Strassenverkehr: In der holländischen Ortschaft Drachten (ca. 40 000 Einwohner) gibt es (fast) keine Verkehrsschilder mehr. Und siehe da: Es gibt zwar immer noch Unfälle, aber keine Verletzten mehr. Die Leute fahren vorsichtiger und langsamer. Autos, Fahrräder, Mofas, Fussgänger kommen alle sicher über die Kreuzungen. Hintergrund des erfolgreichen Versuchs waren Studien, die zeigten, dass durchschnittliche Verkehrsteilnehmer 70 Prozent der Verkehrsschilder gar nicht wahrnehmen (können). Wozu also die Verschwendung, fragten sich die cleveren Holländer und verbannten 90 Prozent der Schilder auf den Schilderfriedhof. Könnte man sich so etwas in der Schweiz vorstellen? Die Frage stellen, heisst sie zu beantworten.

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Rubriken — ARSENICUM

Schwobe mobben

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Polit-Forum

X-undheit in Bärn

Die parlamentarische Initiative dieses Titels wurde am 11.12.2006 eingereicht von Franziska Teuscher, Nationalrätin Grünes Bündnis, Kanton Bern.

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Rubriken — Checkup

Informationsschrift der Ärztekasse

Man kann es verstehen: Die Hausärzte haben genug von den Schikanen der Krankenversicherer. Genug davon, sich neben den Sorgen um Hausärzte-Nachwuchs, Praxislabor, Tarmed, Kontrahierungszwang und Selbstdispensation auch noch mit Kassenbürokraten auseinandersetzen zu müssen. Genug von unfairen Pseudo-Hausarztmodellen, aus denen aufgrund undurchsichtiger Kriterien langjährig tätige, beliebte Hausärzte ausgeschlossen werden.

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Rubriken — Bekanntmachungen

Pfizer-Forschungs-Preis 2007 für Medizin verliehen

Von Uwe Beise

Der Pfizer-Forschungs-Preis für Medizin wird alljährlich an herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die an Schweizer Forschungs-
instituten oder Spitälern tätig sind. Die Preissumme beträgt insgesamt 500 000 Franken.
Wir stellen die diesjährigen Preisträger und ihre Arbeiten vor.

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Rubriken — Bekanntmachungen

Veranstaltungshinweise

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Sparen kostet Leben oder Money safes lives

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

Forum

  • Was Hausärzte unter einem kooperativen Hausarztmodell verstehen

FMP-Journal

  • Besitzstand sichern!

FMP-Journal

  • Santésuisse hat es so gewollt, und Helsana wird zahlen ...

APA-News

  • Fortbildungsveranstaltung der APA – 4. Teil:

Medizin

Fortbildung

  • Exazerbation der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)

Fortbildung

  • Atemnot beim Kind

Fortbildung

  • Was tun bei schwerem Asthma?

Fortbildung

  • Die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus

Fortbildung

  • Urtikaria und Angioödem

Fortbildung

  • Therapiemassnahmen beim atopischen Ekzem

Studie

  • Migräne

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