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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Cardiology Update 2015 – Gewinner der Poster Awards
Untertitel
-
Lead
Wie an jedem Cardiology Update wurden auch in diesem Jahr die besten Poster ausgezeichnet. Obwohl die Jury aus einem auswärtigen Gremium bestand (Filippo Crea aus Rom, Thierry Gillebert aus Ghent und Geoffrey Pitt aus Durham, USA) wurden diesmal alle Preise nach Zürich vergeben: Der erste Preis ging an die Gruppe von PD Dr. phil. II Giovanni Camici, Center for Molecular Cardiology an der Universität Zürich, für die Arbeit «Post-ischemic Silencing of p66Shc Reduces Ischemia/Reperfusion, Brain Injury and its Expression Correlates to Clinical Outcome in Stroke».
Datum
1. Juni 2015
Journal
CongressSelection 03/2015
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos
Schlagworte
-
Artikel-ID
10500
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10500
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Transkript


CongressSelection

nehmen, wir wissen mittlerweile aus unserem – retrospektiven – Register, dass es mit einer erhöhten Mortalität und schwerwiegenden kardialen Ereignissen einhergeht. Für dieses Register wurden weltweit 1700 Patientenakten ausgewertet, im nächsten Schritt müssen nun auch prospektiv Daten erhoben werden. In Zürich machen wir das schon, für ein internationales Register bedarf es noch weiterer gemeinsamer Anstrengungen.
Im Rahmen des Herzinsuffizienztages war unter anderem auch die Ejektionsfraktion Thema, die von vielen als das Mass der Herzfunktion betrachtet wird … Dazu hat Scott Solomon, Boston, ein paar interessante Ausführungen gemacht: Dieser Wert ist zum einen nicht wirklich einfach richtig zu ermitteln und zum anderen längst nicht so repräsentativ für die Bewertung der kardialen Situation wie allgemein angenommen, da er beispielsweise die Ventrikelgrösse und die Wandspannung, die diagnostisch und prognostisch wichtig sind, ausser Acht lässt. Er diskutierte alternative Parameter, so insbesondere neue Echoparameter wie das Speckeltracking, die darüber hinaus zur Bewertung der Herzfunktion bei Herzinsuffizienz hinzugezogen werden sollten.

mittlerem Risiko ein vergleichbares oder sogar besseres Überleben als mit dem chirurgischen Klappenersatz. Weiter konnten wir vor allem in Zürich ein erfolgreiches Programm für das Mitralklipping bei schwerer Mitralinsuffizienz aufbauen, das bei Patienten, welche sich nicht für eine Operation eignen, eine deutliche Verbesserung der Symptomatik bringt. Kurz: In Zukunft werden mehr und mehr Herzeingriffe mit schonenden Katheterinterventionen durchgeführt, sodass die klassische Chirurgie demgegenüber an Bedeutung verlieren wird. Langfristig ist sogar denkbar, dass die zwei Fachgebiete Kardiologie und Herzchirurgie verschmelzen werden. Das neue Universitäre Herzzentrum am Universitätsspital Zürich, das ich zusammen mit Francesco Maisano leite, macht sich mit einer auf HeartTeams aufgebauten Struktur auf den Weg in diese Zukunft.
Das Interview führte Christine Mücke.

Wie steht es mit katheterbasierten Eingriffen bei Patienten mit Herzklappenerkrankungen? Hier wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Während initial die Transaortic Valve Implantation (kurz: TAVI) nur bei polymorbiden alten Patienten mit sehr hohem operativem Risiko gemacht wurde, werden zunehmend auch Patienten mit geringerem Risiko dieser wenig invasiven Intervention zugeführt. Mit Verbesserung der Technik konnten die Komplikationen und die Eingriffsmortalität deutlich reduziert werden. Neuere Studien zeigen bei älteren Patienten mit

Lust auf mehr?
Auf der Seite des Zürich Heart House können Sie unter www.zhh.ch nach Anmeldung unter der Rubrik e-Learning auf die Webcasts des Cardiology Update zugreifen. Der abgebildete QR-Code führt Sie direkt auf die Seite.

Cardiololgy Update 2015 – Gewinner der Poster Awards

Abbildung von links nach rechts: Prof. Dr. Bertram Pitt, Alexander Akhmedov, PhD, Dr. Stephan Winnik, Dr. Deniz Akdis und Prof. Dr. Geoffrey Pitt

Wie an jedem Cardiology Update wurden auch in diesem Jahr die

besten Poster ausgezeichnet. Obwohl die Jury aus einem auswär-

tigen Gremium bestand (Filippo Crea aus Rom, Thierry Gillebert

aus Ghent und Geoffrey Pitt aus Durham, USA) wurden diesmal alle

Preise nach Zürich vergeben: Der erste Preis ging an die Gruppe

von PD Dr. phil. II Giovanni Camici, Center for Molecular Cardiology

an der Universität Zürich, für die Arbeit «Post-ischemic Silencing of

p66Shc Reduces Ischemia/Reperfusion, Brain Injury and its Ex-

pression Correlates to Clinical Outcome in Stroke». Der zweite

Preis wurde vergeben an Dr. Stephan Winnik, Klinik für Kardiolo-

gie, Universitätsspital Zürich, für seine Arbeit «Endogenous SIRT3

Protects from Endothelial Dysfunction in a Superoxide-Dependent

Manner by Activating SOD2 – Uncovering a Novel C/EBP Beta-De-

pendent Transcriptional Feedback Loop of SOD2». Den dritten

Preis erhielt Dr. Deniz Akdis, Klinik für Kardiologie, Universitäts-

spital Zürich für ihre Forschung zum Thema «Upregulation of Pro-

Apo-ptotic TP53, Pro-Adipogenic CPT1B and Phospholamban in

Myocardial Tissue of Patients with Arrhythmogenic Right Ventricu-

lar Cardiomyopathy/Dysplasia Compared to Dilated Cardiomyo-

pathy».

Mü

Kardiologie • Mai 2015

5


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