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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Trauma

Psychiatrie: Gender — Fortbildung

Trauma und Traumafolgestörungen bei Frauen

Von Anne Guhn  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Frauen weisen in repräsentativen Untersuchungen zwei- bis dreimal höhere Prävalenzraten von Traumata und Traumafolgestörungen auf. Die posttraumatische Belastungsstörung ist dabei die spezifischste, wenngleich nicht die einzige Folge traumatischer Ereignisse. In diesem Artikel wird zunächst ein kurzer Überblick über die Häufigkeit und Arten von Traumatisierungen referiert. Anschliessend wird auf die verschiedenen Traumafolgestörungen vor dem Hintergrund der aktualisierten Nomenklatur Trauma- und Stressassoziierter Störungen in der 11. Version der Internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD-11) eingegangen. Der letzte Abschnitt widmet sich der Behandlung von Traumafolgestörungen und den dabei zu überwindenden Herausforderungen zur Umsetzung der aktuellen Leitlinienempfehlungen.

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Psychiatrie — Fortbildung

Frühe Traumata – gravierende Langzeitfolgen? – Auswirkungen von Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit auf dem weiteren Lebensweg

Von Marc Schmid  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2022  ·  17. Juni 2022

Traumatische Erfahrungen in der Kindheit haben direkten Einfluss auf Selbstwirksamkeit und Aufmerksamkeits-, Beziehungs- und Selbstregulation sowie Selbstwert- und Identitätsentwicklung, was die psychotraumatologische Forschung mit ihren Fortschritten immer besser belegt. Die Schwierigkeiten führen dazu, dass Menschen zentrale Entwicklungsaufgaben nicht bewältigen können und über ihre gesamte Lebensspanne in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe beeinträchtigt sind. In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über gravierende langfristige gesellschaftliche Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung in der Kindheit gegeben und daraus eine Schlussfolgerung für die (kinder- und jugend-)psychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung sowie fü die traumasensible Ausgestaltung von psychosozialen Hilfssysteme abgeleitet.

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Fortbildung

Psychiatrische Traumafolgestörungen: Wann Stabilisierung, wann Exposition?

Von Christoph Mueller-Pfeiffer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2012  ·  7. März 2012

Gemäss verfügbarer wissenschaftlicher Evidenz haben Behandlungsansätze, welche sich konfrontativ mit den traumatischen Ereignissen auseinandersetzen, die beste Wirksamkeit bei einer posttraumatischen Belastungsstörung. Daten zur Evidenz von Stabilisierungsbehandlungen fehlen bis anhin jedoch weitgehend. Welche Faktoren aus theoretischer und empirischer Sicht für oder gegen die Notwendigkeit einer umfassenderen Stabilisierungsphase im Rahmen einer traumafokussierten Behandlung sprechen, wird im Beitrag dargelegt.

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