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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Thrombose

Schwerpunkt: Geburtshilfliche Praxis bei mütterlichen Erkrankungen

Interdisziplinäres Management – Mütterliche Gerinnungsstörungen in der Schwangerschaft

Von Anna bettinazzi, Heike Schwarb, Jürg Hans Beer und Kristina Fritsch  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Während der Schwangerschaft und der Postpartalperiode ist die werdende Mutter mit zahlreichen hämostaseologischen Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert. Kommt eine angeborene oder erworbene Thrombophilie oder Blutungsneigung hinzu, können insbesondere peripartal klinisch relevante Fragestellungen und Komplikationen entstehen. Der Artikel behandelt schwerpunktmässig die Betreuung Schwangerer mit angeborener Thrombophilie und häufigen Störungen der Hämostase.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SSC/SSCS)

Thrombosegefahr vorbeugen – Was bei DOAK zu beachten ist

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 05/2022  ·  26. August 2022

Nach kardialen Ereignissen ist zur Hirnschlagprävention eine antithrombotische Therapie empfohlen. Worauf es beispielsweise nach einem Herzklappenersatz ankommt, erläuterte Prof. Stefan Toggweiler, Co-Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum Kantonsspital Luzern, am Jahreskongress der Schweizer Gesellschaft für Kardiologie (SSC/SSCS) in St. Gallen. Denn nicht jede Herzklappe erfordert dasselbe Antikoagulans. Worauf schliesslich bei DOAK zu achten ist, damit sie vor einem Hirnschlag schützen und keinen begünstigen, erklärte PD Dr. Alexander Breitenstein, Leitender Arzt an der Klinik für Kardiologie vom Universitätsspital Zürich.

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Fortbildung

Wer braucht welche Therapie?

Thromboseschutz nach Stent

Von Stefan Brunner und Steffen Massberg  ·  Ars Medici 21/2020  ·  23. Oktober 2020

Die duale antithrombozytäre Therapie (DAPT) mit Acetylsalicylsäure (ASS) und einem P2Y12-Inhibitor ist nach einer koronaren Stentimplantation unerlässlich. Ziel dieser medikamentösen Nachbehandlung: die Verhinderung von Stentthrombosen und die Prävention von kardiovaskulärem Tod und Herzinfarkt durch eine Progression der koronaren Grunderkrankung. Art und Dauer der DAPT lassen sich heute immer individueller anpassen und richten sich nach dem Ischämie- und Blutungsrisiko.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Kompressionsstrümpfe nach tiefer Beinvenenthrombose lieber länger tragen

Neue Daten sprechen für 24 statt nur 12 Monate Behandlung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 16/2016  ·  19. August 2016

Um das Auftreten eines postthrombotischen Syndroms bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose zu verhindern, werden häufig elastische Kompressionsstrümpfe eingesetzt. Wie lange diese Massnahme optimalerweise andauern sollte, ist allerdings nicht geklärt. Während aktuelle Leitlinien eine 24-monatige Kompressionstherapie empfehlen, deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass auch kürzere Behandlungszeiten ausreichen könnten; eine aktuelle Studie kann dies allerdings nicht bestätigen.

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MEDIZIN — BERICHT

Flugreisen und Thromboserisiko

Wie hoch ist das Risiko wirklich?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 14-15/2014  ·  13. August 2014

Dass Langstreckenflüge ein gewisses Thromboserisiko mit sich bringen, gilt seit Jahren als erwiesen. Viele Reiseveranstalter und Fluggesellschaften weisen ihre Kunden darauf hin und empfehlen präventiv «Venengymnastik», ausreichendes Trinken und lockere Kleidung. Abgesehen davon, dass ein erhöhtes Thromboserisiko durch stundenlanges Stillsitzen wahrscheinlich auch bei Auto-, Bus- und Bahnreisen besteht, stellt sich die Frage, wie hoch das absolute Risiko ist und für wen spezielle Präventionsmassnahmen nötig sind.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Diagnose und Therapie der tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose

Serie: Kompressionstherapie

Von Klaus Theodor Wolf  ·  Ars Medici 17/2013  ·  6. September 2013

Eine akute Thrombose der tiefen Venen (TVT) des Beines umfasst einen teilweisen oder kompletten Verschluss von Leit- oder/und Muskelvenen durch Blutgerinnsel in einer oder mehreren Etagen. Sie neigt zu appositionellem Wachstum und zur Embolisation in die Lunge. Eine spontane Thrombolyse ist selten, und eine angestrebte Restitutio ad integrum auch unter medikamentöser Therapie und Kompressionstherapie ist meist inkomplett. In bis zu 30 Prozent entwickelt sich eine chronische venöse Insuffizienz mit postthrombotischem Syndrom und sekundärer Stammvarikose. Wichtig sind deshalb eine umgehende Diagnostik und Therapie bei nachgewiesener TVT.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ambulante Thrombosetherapie

Die Regeln der Antikoagulation

Von Martin Jobst Kiderlen  ·  Ars Medici 17/2012  ·  21. September 2012

Die ambulante Thrombosetherapie stützt sich auf drei Säulen: Antikoagulation, Kompression und Mobilisation. Mit einer Antikoagulation sollte man bereits bei hoher klinischer Wahrscheinlichkeit beginnen. Die initiale Antikoagulation erfolgt dabei mit einem niedermolekularen Heparin (NMH) oder dem Pentasaccharid Fondaparinux, die Sekundärprophylaxe mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA). Seit kurzem ist mit Rivaroxaban, einem direkten Faktor-Xa-Inhibitor, ein weiteres Medikament zur lnitialtherapie und Sekundärprophylaxe bei Thrombosen zugelassen.

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