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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Eisenmangel in Schwangerschaft

Schwerpunkt: Urogynäkologie praxisnah

Erratum – Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 3/2022: Seite 32

Von Redaktion  ·  Gynäkologie 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Im Beitrag «Eisenmangel und Anämie in der Schwangerschaft und nach der Geburt» hat sich auf Seite 32 ein Fehler zur Grössenordnung der Anämie in der Schwangerschaft eingeschlichen. 

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PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Eisenmangel und Anämie in der Schwangerschaft und nach der Geburt

Berücksichtigen niedergelassene Gynäkologen die empfohlenen Guidelines?

Von Christian Breymann, Edoardo Taddei und Pascal Schaer  ·  Gynäkologie 03/2022  ·  1. Juli 2022

In der peripartalen Phase ist Eisenmangel mit oder ohne Anämie ein häufiges Problem und führt zu einer erhöhten mütterlichen und kindlichen Morbidität und Mortalität (1, 2). Deshalb legen nationale und internationale Richtlinien den Zeitpunkt, die gewünschten Labormesswerte und an die Schwangerschaft angepasste Grenzwerte zur frühzeitigen Diagnose eines Eisenmangels fest (1, 2, 4, 5 ). Der vorliegende PEB hatte zum Ziel, den Umgang der niedergelassenen Gynäkologen mit den Empfehlungen zur Diagnose eines Eisenmangels rund um die Schwangerschaft und das Wochenbett zu beleuchten und die Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit einer i.v.-Eisensubstitution zu untersuchen.

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Gynäkologie / Urologie

Eisenmangel in der Schwangerschaft

Bei prä- und postnataler Unterversorgung drohen bleibende Hirnschäden

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 01/2021  ·  29. Januar 2021

Eisen spielt über die Beteiligung an Sauerstoff- und Elektronentransport sowie an enzymatischer Aktivität eine zentrale Rolle für die Funktion sämtlicher Zellen. Während der Schwangerschaft erhöht sich der Eisenbedarf durch das steigende Blutvolumen sowie das Wachstum und die Entwicklung des Fetus massiv. Häufig wird dieser zusätzliche Bedarf über die Ernährung nicht hinreichend gedeckt. Ein aktueller Review gibt einen Überblick über Strategien zur Diagnose und Prävention von Eisenmangel bei Schwangeren und legt dar, welche Konsequenzen sich aus einer Unterversorgung mit Eisen für die neurokognitive Entwicklung des Fetus ergeben.

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Fortbildung

Eisenmangel in der Schwangerschaft

Bei prä- und postnataler Unterversorgung drohen bleibende Hirnschäden

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 22/2020  ·  6. November 2020

Eisen spielt über die Beteiligung an Sauerstoff- und Elektronentransport sowie an enzymatischer Aktivität eine zentrale Rolle für die Funktion sämtlicher Zellen. Während der Schwangerschaft erhöt sich der Eisenbedarf durch das steigende Blutvolumen sowie das Wachstum und die Entwicklung des Fetus massiv. Häufig wird dieser zusätzliche Bedarf über die Ernährung nicht hinreichend gedeckt. Ein aktueller Review gibt einen Überblick über Strategien zur Diagnose und Prävention von Eisenmangel bei Schwangeren und legt dar, welche Konsequenzen sich aus einer Unterversorgung mit Eisen für die neurokognitive Entwicklung des Fetus ergeben.

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