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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Computerspielsucht und Gewalt

Eine Gesamtbetrachtung der Situation der Jugendlichen bleibt wieder einmal aus

Von Gottfried Maria Barth

Die Themen Rauschtrinken und Computerspiele rücken Jugendliche verstärkt in den Mittelpunkt des Medieninteresses. Während das «Komasaufen» ein riskanter Wochenendsport vieler Jugendlicher mit langfristig negativen Folgen für eine kleine Hochrisikogruppe geworden ist, hat die Computernutzung in den Alltag nahezu aller Jugendlichen Einzug gehalten. Vor allem männliche Heranwachsende tauchen dabei in die vielfältige Welt der Computerspiele ein, in der sich nicht wenige verlieren und in eine Abhängigkeit von Online-(Rollen-)Spielen und EgoShootern geraten.

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Fortbildung

Therapieverfahren zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit

Von Gerhard Wiesbeck

Die Alkoholabhängigkeit ist eine chronisch-rezidivierende Erkrankung von hoher Prävalenz (3 bis 5 pro 100!), die sowohl in der psychiatrischen als auch in der allgemeinmedizinischen Versorgung einen breiten Raum einnimmt.
Bleibt sie unbehandelt, kann sie progre- dient verlaufen und mit zahlreichen körperlich-psychischen Folgeerkran- kungen einhergehen. Die Wirksamkeitsforschung des letzten Jahrzehnts konnte nachweisen, dass eine effektive Behandlung möglich ist. Konzepte der alkoholismusspezifischen Therapie und der medikamentösen Rückfallprophylaxe wurden entwickelt, evaluiert und in Kompetenzzentren umgesetzt. Zukünftig wird es darum gehen, diese Verfahren «in die Breite» zu tragen.

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Fortbildung

Alkohol und Aggression

Forensische und psychoanalytische Befunde

Von Klaus Hoffmann

Lürssen fragte 2000: «Ist es leichter annehmbar, die Sucht als nicht zu hinterfragende Krankheit zu dulden, als in ihr den Ausdruck individueller und kollektiver Problematik erkennen zu müssen?» (22) Die Häufigkeit von Alko- holkrankheit und alkoholbedingten Grenzüberschreitungen kontrastiert mit den zögerlichen politischen Festlegungen sowie mit den im Vorfeld strafrechtlicher Sanktionen qualitativ wie quantitativ ungenügenden Behand-lungsmöglichkeiten.

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Fortbildung

Cannabis, synthetische und biogene Drogen – Wie stark sind Jugendliche gefährdet?

Von Dieter Stösser und Gottfried Maria Barth

Der Drogengebrauch von Jugendlichen unterliegt einem ständigen Wandel. Auch wenn sich epidemiologisch be- trachtet der Konsum vieler Drogen in der Häufigkeit und Menge aktuell zu stabilisieren scheint, ergeben sich aus dem sehr verbreiteten Experimentieren und dem Einfluss des Substanzkonsums auf die psychosoziale Entwicklung viele Gefahren. Für eine wirksame Prävention und Therapie ist die detaillierte Kenntnis der Konsummuster wie auch die Berücksichtigung psychosozialer Belastungen von essenzieller Bedeutung.

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Fortbildung

Rauchstopp-Beratung für die Praxispdf

Evidenz-basierte Informationen und erfahrungsmedizinische Tipps

Von Anne-Katharina Burkhalter, Jean-Pierre Zellweger und Macé M. Schuurmans

Mehr als ein Viertel der Bevölkerung raucht. Von diesen Personen stirbt etwa die Hälfte vorzeitig an Rauch-assoziierten Krankheiten. Aufgrund der heutigen Evidenzlage kann Rauchen als Risikofaktor für kardiovaskuläre und onkologische Erkrankungen von Ärzten nicht mehr als «vernachlässigbares Übel» oder «Life-Style-Option» klassiert und deshalb ignoriert werden. Die Erfassung und Charakterisierung der Tabakabhängigkeit sowie Kenntnisse zu medikamentösen Therapieoptionen und Lösungsvorschläge für häufige Begleitphänomene gehören heutzutage zum geforderten ärztlichen Allgemeinwissen.

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Fortbildung

Internet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen

Ein vielgestaltiges Problem

Von Anil Batra, Dirk Wildgruber, Gabrielle Travers-Podmanicky, Gottfried Maria Barth, Jamil El Kasmi, Peter Peukert, Sarah Schlipf und Sonja Sieslack

Das Angebot einer Spezialsprechstunde für Internet- und Computerspielsucht in Zusammenarbeit von Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie hat ein grosses Echo besonders bei Eltern von Betroffenen hervorgerufen. Neben klaren Hin- weisen auf das Vorkommen eines suchtartigen Computerspielens zeigt sich dabei ein starker Einfluss der allgemeinen psychischen Entwicklung und von komorbiden Störungen bei exzessiv computerspielenden Jugendlichen. Die akademische Diskussion über die Einstufung als Verhaltenssucht tritt dabei hinter die Notwendigkeit von Interventionen zur Vermeidung schädlicher Folgen für die psychosoziale Entwicklung zurück.

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Medizingeschichte

Epilepsie

Geschichte, Fortschritte und Meilensteine

Von Heinz Gregor Wieser

Die Geschichte der Epilepsie ist tausende Jahre alt. Die Fortschritte im Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen der Epilepsie sind eng mit den Fortschritten der Hirnforschung und den modernen «Neurosciences» verquickt. Sie bedeuten bessere Diagnose und Therapie. Vom Brom abgesehen beginnt die medikamentöse Behandlung aber erst 1912 mit der Entdeckung der antiepileptischen Wirksamkeit des Phenobarbitals, während die moderne Ära der Epilepsiechirurgie von Sir Victor Horsley (1886) eingeleitet wird.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Computerspielsucht und Gewalt

Fortbildung

  • Therapieverfahren zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit
  • Alkohol und Aggression
  • Cannabis, synthetische und biogene Drogen – Wie stark sind Jugendliche gefährdet?
  • Rauchstopp-Beratung für die Praxispdf
  • Internet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen

Medizingeschichte

  • Epilepsie

Weiteres

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