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Metainformationen


Titel
Prävention von Schlafstörungen
Untertitel
Zielsetzungen und Erfahrungen einer «Schlafschule» in Deutschland
Lead
Erholsamer Schlaf ist unbedingte Voraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Neueren epidemiologischen Umfragen zufolge treten jedoch bereits bei 42 Prozent der Allgemeinbevölkerung einzelne Symptome von Ein- und Durchschlafstörungen auf, Tendenz weiter steigend. Sie bergen das Risiko einer Chronifizierung in sich und führen bei 6 Prozent zu einer behandlungsbedürftigen Insomnie.
Datum
15. Juli 2004
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2004
Autoren
Jürgen Zulley
Rubrik
Fortbildung
Schlagworte
Schlafstörungen
Artikel-ID
14820
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/14820
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Transkript


Fortbildung
Prävention von Schlafstörungen
Zielsetzungen und Erfahrungen einer «Schlafschule» in Deutschland
Jürgen Zulley

30

Erholsamer Schlaf ist unbedingte Voraussetzung für gnostizierten Patienten mit Schlaf-

Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

störungen weitere Anleitungen für den Umgang mit ihrem gestörten

Neueren epidemiologischen Umfragen zufolge treten

Schlaf zu geben, um ein Wiederauftreten, eine Verstärkung und Chroni-

fizierung zu verhindern. Dies betrifft
jedoch bereits bei 42 Prozent der Allgemeinbevölkerung das ganze Spektrum der Schlafstö-

einzelne Symptome von Ein- und Durchschlafstö-

rungen, da ein verbesserter Umgang mit dem Schlaf auch bei Schlafstö-

rungen auf, Tendenz weiter steigend. Sie bergen das

rungen wie Schlafapnoe, RestlessLegs-Syndrom oder Narkolepsie er-

Risiko einer Chronifizierung in sich und führen bei

forderlich ist.

Ziele und Inhalte der «Schlafschule»

6 Prozent zu einer behandlungsbedürftigen Insomnie. Um eine Entwicklung behandlungs-

bedürftiger Schlafstörungen und eine

Chronifizierung des gestörten Schla-

P sychische Belastungen und ein der Schlafqualität nicht zuträgliches Verhalten tragen wesent-

geeignete Informationen über den gesunden und gestörten Schlaf zur Verfügung zu stellen (Tabelle) und

fes zu unterbinden, wurde Ende 2001 eine präventiv ausgerichtete «Schlafschule» eingerichtet. In dieser sollen

lich zur Entstehung und Aufrecht- gezielte Bewältigungsmöglichkeiten ein verbesserter Umgang mit dem

erhaltung von Schlafstörungen bei. im Umgang mit Stress zu erlernen. Schlaf vermittelt und somit die Ge-

Gerade die heutigen Lebensum- Ebenso ist es nötig, auch bereits dia- sundheit und das Wohlbefinden ge-

stände mit ihren vielfältigen, hohen

und teilweise sehr einseitigen Anforderungen in Beruf und Alltag überfordern häufig die Bewältigungs-

Tabelle: Möglichkeiten zur Verbesserung der Schlafqualität

möglichkeiten des Einzelnen und

regelmässige Schlafzeiten täglich (auch am Wochenende) möglichst gleiche

ziehen ein gestörtes Schlafverhalten

Einschlaf- und Aufwachzeiten

nach sich. Unzureichende Informationen über den gesunden Schlaf, ungünstige Schlafgewohnheiten und falsche Erwartungshaltungen tragen ebenfalls einen erheblichen Teil zur Entstehung einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung bei. Weiterhin fühlen sich Patienten, bei denen eine Schlafstörung bereits diagnostiziert und behandelt wurde, mit ihren Schlafproblemen «allein gelassen» und benötigen weitergehende Hilfe

schlaffördernde Umgebung dunkles, ruhiges (evtl. Ohrstöpsel verwenden), kühles Schlafzimmer, welches nicht zum Essen, Fernsehen oder Arbeiten genutzt werden sollte

Routineaktivitäten vor dem Schlafengehen

regelmässige Aktivitäten (Zähneputzen, Waschen, Wecker stellen usw.) können auf den Schlaf einstimmen

Kissen

bequemes Liegen durch Kissen unter den Knien (besonders bei Personen mit Rückenproblemen) oder unter der Taille

sportliche Aktivitäten

Sport baut Stress ab und fördert den Schlaf, jedoch nicht am späten Abend (Einschlafschwierigkeiten durch Anregung von Herz und Kreislauf)

Vermeidung von «Drogen» Alkohol, Nikotin, koffeinhaltige Getränke und Lebensmittel, Anorektika und Diuretika sind Schlafkiller

zur Selbsthilfe. Zur Vorbeugung von Schlafstörun-

Entspannung

eingesetzt werden können: heisses Bad, Lesen, Atemübungen, progressive Muskelrelaxation

gen ist es erforderlich, rechtzeitig

Neurologie 2•2004

Fortbildung

fördert und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Die «Schlafschule» richtet sich an jedermann. Neben der Gruppe der «Noch-Nicht-Patienten» nehmen inzwischen auch häufig bereits Patienten mit diagnostizierten Schlafstörungen daran teil, die bisher keine Möglichkeit einer geeigneten Behandlung haben, oder mit ihrer bisherigen Behandlung unzufrieden sind. Immer mehr sind dies auch Patienten mit einer Schlafapnoe. Der Wunsch nach einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit am Tag ist ebenfalls ein Grund, um die «Schlafschule» aufzusuchen. Die Teilnehmer sollen in der Schlafschule s Informationen über gesunden und
gestörten Schlaf erhalten s den natürlichen Umgang mit dem
Schlaf wiedererlernen s mögliche Ursachen eines gestör-
ten Schlafes kennen lernen s ihre individuellen Probleme mit
dem Schlaf erkennen s Wege des Stressausgleichs (z.B.
Entspannungstechniken) kennen lernen und erproben s über die Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen informiert werden. Das Seminar wird in Form von Vorträgen, Diskussionen, Einzelgesprächen, Entspannungsübungen, Anleitungen zur körperlichen Aktivität und Lichttherapie-Sitzungen durchgeführt. Vermittelt werden Grundlagen des Schlafes sowie die Folgen von Störungen des Schlafs und der Schlafstruktur auf Tagesmüdigkeit, Leistungsfähigkeit und Befindlichkeit. Diagnosen, Häufigkeiten und Behandlungsmöglichkeiten der verschiedenen Schlafstörungen werden erläutert. Wichtigster Baustein des Seminars sind die Anleitungen zur Selbsthilfe (Was kann ich selbst tun? Wann benötige ich professionelle

10 goldene Regeln zur Diagnose von Schlafstörungen durch den Praktiker
1. Abfragen, ob neben dem gestörten Nachtschlaf auch eine deutliche Beeinträchtigung des Tages (verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit) vorliegt (Informationen ermöglichen, z.B. Bücher, Broschüren, Schlafschule)
2. Auf einen adäquaten Umgang des Patienten mit dem Schlaf (Schlafhygiene) achten (Informationen ermöglichen, z.B. Bücher, Broschüren, Schlafschule)
3. Regelmässigkeit des Schlaf-Wach-Rhythmus erfragen (Informationen ermöglichen, z.B. Bücher, Broschüren, Schlafschule)
4. Einnahme schlafstörender Substanzen eruieren und auf Änderung drängen
5. Erfragen, ob psychische oder somatische Erkrankungen vorliegen (primäre Störung behandeln)
6. Abklären, ob Schlafstörungen bei älteren Patienten nicht eine altersentsprechende Veränderung sind (Informationen ermöglichen, z.B. Bücher, Broschüren, Schlafschule)
7. Treten Atemregulationsstörungen (Schnarchen, Atemstillstände) bei gleichzeitiger Tagesmüdigkeit auf? (Blutdruck kontrollieren; Verdacht auf Schlafapnoe abklären, z.B. durch Apnoescreening bzw. Schlaflabor)
8. Zeigen sich Missempfindungen und/oder Unruhe in den Beinen bei Ruhezuständen? (Verdacht auf Restless-Legs-Syndrom im Schlaflabor abklären)
9. Findet sich bei Ein- oder Durchschlafstörungen eine Unfähigkeit, am Tag zu schlafen bei gleichzeitiger Erschöpfung? (Verhaltenstherapeutische/medikamentöse Therapie bei Verdacht auf Insomnie)
10. Ist der Patient schon einmal tagsüber in einer ungewöhnlichen Situation (z.B. als Autofahrer) eingeschlafen? (dringende Abklärung in einem Schlaflabor)

«Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer» (1799) von
Francisco de Goya y Lucientes
Neurologie 2•2004

31

Fortbildung

32

10 goldene Regeln zur Behandlung der Insomnie durch den Praktiker
1. Informationen zum Schlaf vermitteln (mittels Broschüren, Bücher) 2. Schlafhygienische Massnahmen besprechen 3. Protokollierung des Schlafverhaltens durchführen lassen 4. Verhaltenstherapeutische Strategien einsetzen 5. Bettliegezeit verkürzen 6. Körperliche Aktivierung am Tag 7. Medikamentöse Behandlung abklären 8. Kombination medikamentöser und nichtmedikamentöser Massnahmen ermöglichen 9. Befristung der medikamentösen Therapie einplanen 10. Besuch einer Schlafschule ins Auge fassen

Hilfe? Welche MedikamAenutsersisinsd agues- dem 1903 erschienenen ärztlichen
Nachschlagewerk «Die Frau als Hausärztin»

eignet? Wie finde ich ein geeignetes Schlaflabor?). Was den zeitlichen Ablauf betrifft, kommen verschiedene Formen der «Schlafschule» zum Einsatz: ein Wochenkurs (eher für ältere Betroffene), ein Wochenendkurs (für Personen jüngeren und mittleren Alters, denen neben der Verbesserung der Lebensqualität auch eine Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit wichtig ist), aber auch «Stundenblöcke» über mehrere Tage (ambulante Möglichkeit für Schlaflabors, die somit ein Therapieangebot für ihre Patienten offerieren können). Begleitet wird die «Schlafschule» von Massnahmen der Qualitätskontrolle mittels Fragebögen und Interviews, die neben der Dokumentation und Erkennung der individuellen Schlafprobleme auch der Qualitätsverbesserung des angebotenen Programms dienen sollen.

Bisherige Erfahrungen
Mehr als 900 Personen haben bisher an der «Schlafschule» teilgenommen. Die meisten Schlafschüler haben Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen (74%), aber auch Schnarchen und unruhige Beine werden als Problem angegeben. Fast die Hälfte (47%) leidet unter einer deutlichen Tagesmüdigkeit. Die Beurteilung der «Schlafschule» unmittelbar nach dem Seminar war äusserst positiv: 97 Prozent der Teilnehmer beurteilten sie als «sehr gut» oder «gut». Drei Monate später, nach der zweiten Befragung, hatte sich das Bild nur unwesentlich geändert. Jetzt gaben 96 Prozent an, dass ihnen der Besuch der «Schlafschule» geholfen habe, und bei 78 Prozent hatte eine Änderung der Schlafgewohnheiten stattgefunden. Dass der verbesserte Schlaf sich auch auf den Tag

Weitere Informationen zur «Schlafschule»:
Tel. 0049-941-9428271 E-Mail: info@dags.de Internet: www.schlaf-medizin.de Unter www.swiss-sleep.ch finden Sie eine Liste aller akkreditierten Zentren für Schlafmedizin in der Schweiz sowie nationale und internationale «Sleep-Links».

auswirkt, zeigt sich darin, dass 77 Pro-

zent der Schlafschüler hier eine po-

sitive Änderung feststellten. Beson-

ders erfreulich war das Ergebnis in

Bezug auf die Einnahme von Schlaf-

mitteln: 74 Prozent der Schlafmittel-

Konsumenten hatten diesen Konsum

drei Monate nach dem Seminar ver-

ringert und 20 Prozent sogar völlig

eingestellt.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass

die «Schlafschule» einen grossen Be-

darf offen legt, das Seminar sehr po-

sitiv aufgenommen wird, die gelern-

ten Inhalte auch in den Alltag mit

einbezogen werden und zu einer

Besserung der Symptomatik sowie zu

einer Reduzierung des Medikamen-

tenkonsums führen. Die «Schlafschule»

wird mit Unterstützung der Barmer

Ersatzkasse durchgeführt, weitere Kas-

sen erstatten ebenfalls die Seminar-

kosten.

s

Prof. Dr. med. Jürgen Zulley Schlafmedizinisches Zentrum der
Universität Regensburg Universitätsstrasse 84 D-93053 Regensburg

Neurologie 2•2004


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