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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2010

1. Januar 2010

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Editorial

Kreuzzug gegen weisses Gold

Von Renate Bonifer

Als «zwingenden Beweis» für die vermeintlichen Segnungen eines bevölkerungsweiten Salzverzichts bejubelten die Epidemiologen Lawrence Appel und Cheryl Anderson eine kürzlich im «New England Journal» publizierte Hochrechnung, wonach sich Zehntausende von Schlaganfällen und Herzinfarkten in den USA verhindern und Milliarden Dollar einsparen liessen, wenn – ja wenn nur jeder Amerikaner über 35 Jahre 3 g Kochsalz weniger pro Tag essen würde. Man reibt sich verwundert die Augen. Wie kann es sein, dass Forscher, die es besser wissen müssen, angesichts einer virtuellen Milchmädchenrechnung von «Beweisen» schwadronieren?

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FMP

Qualität und Wirtschaftlichkeit – spannende Herausforderung oder unlösbarer Widerspruch?

5. nationales Consano-Symposium

Von H.-U. Bürke

Eine konstruktive Diskussion über die Zukunft der ärztlichen Grundversorgung Montag, 22. März 2010, 18.30 bis 21.00 Uhr, Kantonsspital Olten

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Balbuties könnte sich als Stoffwechselkrankheit erweisen

Von Uwe Beise

Etwa 5 Prozent der Kinder und etwa 1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung leiden unter Stottern, fachsprachlich Balbuties oder Psellismus genannt. Bis heute ist die Ursache ungeklärt. An Hypothesen mangelt es nicht. Psychodynamische Theorien etwa gehen davon aus, dass unbewusste Konflikte zum Stottern führen und die Betroffenen damit Aufmerksamkeit oder Zuwendung erheischen wollen. Lerntheoretiker versuchen Stottern als Ausdruck klassischer und operanter Konditionierung zu erklären. Solche und andere psychologische Hypothesen haben im Grossen und Ganzen nicht überzeugen können. Unstrittig ist jedoch die Beobachtung, dass Stottern familiär gehäuft vorkommt.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

In diesem Stil berichtete der «BLICK» kürzlich über die Selbstdispensation: «Wenn Ärzte Medikamente an Patienten abgeben, machen sie satte Reingewinne.» – «Dieser Handel bringt den Weisskitteln einen Nebenverdienst von durchschnittlich mindestens 52 250 Franken Reingewinn pro Jahr.» – «Wegen der satten Reingewinne fordern die Autoren der Studie ‹endlich konkrete Massnahmen›.» – «… in der Arztpraxis ein paar Tablare in einem Wandschrank …» – «Die fetten Gewinne der Mediziner.» – «Sara Stalder (43), Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz, fordert ein Verbot: ‹Ärzte sollen keinen Anreiz haben, möglichst viele Medikamente zu verkaufen, um ihr Einkommen zu erhöhen›.»

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Rubriken

Arsenicum: Ferien-Voyeure

Professor Ferenc Follath, der ehemalige Departementsvorsteher der Inneren Medizin USZ, hatte bei einer Fortbildung geschmunzelt: «Ein bisschen Voyeurismus ist schon dabei, beim Arztberuf …» Also, auf mich trifft das voll zu. Zumindest in den Ferien. Meine Frau fasst es kaum, mit welch einem malignen Lästerer sie verheiratet ist. Bereits eine halbe Stunde Frühstücken im 5-Sterne-Hotel zerstört das über Jahrzehnte hinweg mühsam aufgebaute Image des gütigen Hausarztes und entlarvt mich als bösartigen Fehlerfinder. «Schau dir mal den Sonnenbrand an, den die dicke Babe am Tisch da hinten im Gesicht und auf den Schultern hat.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Ein schweizerisches Protonentherapiezentrum am PSI

Von Ruth Humbel

Gestützt auf Artikel 160 Absatz 1 der Bundesverfassung und Artikel 107 des Parlamentsgesetzes reiche ich folgende parlamentarische Initiative ein: Es sind gesetzliche Grundlagen zu schaffen, welche das Protonentherapiezentrum am Paul-Scherrer-Institut (PSI), Villigen, bis 2020 zum einzigen schweizerischen Protonentherapiezentrum für die Versorgung der Bevölkerung bestimmen. Entsprechend soll nur die Protonentherapie am PSI zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung abgerechnet werden können.

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MEDIZIN — BERICHT

Wenn die Zähne sauer werden

Die Refluxkrankheit setzt auch den Zähnen zu

Von Klaus Duffner

Die Refluxkrankheit (GERD) ist nicht nur ein Problem des Gastroösophagealtraktes; das wiederkehrende Vordringen der aggressiven Magensäure in den Mundraum kann nämlich auch Schäden an der Zahnhartsubstanz verursachen. Studien zeigen, dass bei zwischen 17 und 68 Prozent der Patienten mit symptomatischer GERD solche dentalen Erosionen tatsächlich nachweisbar sind. In einer neuen Studie aus Bern konnte nun erstmals gezeigt werden, dass die tägliche Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer die Demineralisation der Zähne signifikant verlangsamt.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Das Problem sind die «stummen» Refluxpatienten

Interview mit dem Berner Gastroenterologen Clive H. Wilder–Smith

Von Klaus Duffner

ARS MEDICI: Herr Dr. Wilder-Smith, wie erkennt man eine refluxbedingte Zahnerosion? Dr. med. Clive H. Wilder-Smith: Viele Patienten suchen zuerst aus kosmetischen Gründen den Zahnarzt auf. Die Zähne werden durch den Kontakt mit der Magensäure brüchiger, dünner, sind auf der Zungenseite teilweise fast ausgehöhlt oder werden an den Kanten rund. Manchmal erscheinen sie durchsichtig und glänzen nicht mehr so wie früher, sind also matter.

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MEDIZIN — Fortbildung

Immunsuppression bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Nutzen und Risiko

Von Gerhard Rogler und Stephan R. Vavricka

Neben den unzweifelhaften Vorteilen immunsuppressiver Therapien gibt es bei dieser Behandlungsform auch eine Reihe von spezifischen Risiken. Nur ein Teil dieser Risiken ist durch entsprechende Vorsichtsmassnahmen vermeidbar. Ein anderer Teil ist prinzipiell unvermeidbar mit der Anwendung von Immunsuppressiva verbunden, sodass die detaillierte Kenntnis der Risiken jeder Therapieentscheidung vorausgehen muss. Nur so sind eine sinnvolle Nutzen-Risiko-Abwägung und eine optimale Aufklärung der Patienten möglich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neurodermitis – der Einfluss der Ernährung

Von Giovanni Ferrari

Neurodermitis (atopisches Ekzem, atopische Dermatitis) ist eine Krankheit mit vielen Facetten. Je nach Alter und Patient kann sie sich unterschiedlich manifestieren. Allen Formen gemeinsam sind aber Juckreiz und Entzündung der Haut sowie schubweiser Verlauf. In der Mehrzahl beginnt die atopische Dermatitis (AD) im Kopfbereich des Säuglings, zuerst mit massiver Rötung, dann Nässung, Schorfbildung und Schuppung. Später kommt es oft zu einem Übergreifen auf den Körper mit eher chronischem Verlauf mit Austrocknung und Verdickung typischer Hautstellen (Lichenifikation). Der vorliegende Beitrag diskutiert, inwieweit Allergene und Nahrungsmittelzusätze den Krankheitsverlauf beeinflussen können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reisevenenthrombose

Prävention je nach Risikoprofil

Von Andreas H. Leischker

Eine Reisevenenthrombose ist definiert als eine Thrombose, die während oder bis 14 Tage nach einer mehrstündigen Reise in sitzender Position auftritt. Die meisten Studien zu diesem Thema wurden mit Flugreisenden durchgeführt. Reisevenenthrombosen können aber auch nach mehrstündigen Zug-, Auto- oder Busreisen auftreten. Welche Massnahmen zur Vorbeugung sinnvoll sind, richtet sich in erster Linie nach individuellen Risikofaktoren.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welche Fasern für den Reizdarm?

Eine randomisierte kontrollierte Studie aus der Allgemeinpraxis

Von Halid Bas

Beim Reizdarmsyndrom gilt eine Erhöhung des Faseranteils in der Ernährung als wertvoller Behandlungsratschlag. Es kommt allerdings darauf an, zu was für Fasern die Betroffenen greifen …

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Kreuzzug gegen weisses Gold

FMP

  • Qualität und Wirtschaftlichkeit - spannende Herausforderung oder unlösbarer Widerspruch?

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Ferien-Voyeure
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Wenn die Zähne sauer werden

Interview

  • Das Problem sind die «stummen» Refluxpatienten

Fortbildung

  • Immunsuppression bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
  • Neurodermitis - der Einfluss der Ernährung
  • Reisevenenthrombose

Studie Referiert

  • Welche Fasern für den Reizdarm?

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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