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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2013

18. Dezember 2013

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Editorial

Editorial

Die Rolle von Sarkopenie und Ernährung für die körperliche Fitness im Alter

Von Reto W. Kressig

Die Mobilität im Alter – ein wesentlicher Kontributor für Unabhängigkeit und Lebensqualität – hängt zu einem grossen Teil von Muskelkraft und Beweglichkeit ab. Seit den Neunzigerjahren ist bekannt, dass die Muskelmasse (ähnlich der Knochenmasse) mit dem Alterungsprozess kontinuierlich abnimmt. Zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr verlieren wir so rund einen Drittel unserer Muskelmasse.

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Ganz oder gar nicht – Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE widmet sich im Rahmen ihrer Strategie 2013 bis 2017 dem Thema Nachhaltigkeit und Ernährung. Denn die Art und Weise, wie wir uns ernähren, hat nicht nur gesundheitliche Auswirkungen, sondern wirkt sich auch auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft aus. Dabei wird nicht nur das Ess- und Trinkverhalten jedes Einzelnen betrachtet, sondern die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen bei der landwirtschaftlichen Erzeugung, der Herstellung und Verarbeitung der Lebensmittel, deren Transport bis hin zum Einkauf und schliesslich der Zubereitung und Entsorgung durch den Konsumenten oder die Gastronomie. Eines der Themen, welches in diesem Zusammenhang von grosser Bedeutung ist, ist die Lebensmittelverschwendung. Laut Schätzungen gehen weltweit rund ein Drittel der Nahrungsmittel innerhalb der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zum Konsumenten verlore

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Muskulatur im Alter

Mit Tanz und Rhythmik die Mobilität erhalten

Von Claudia Reinke

Der mit steigendem Alter zunehmende Abbau der Skelettmuskulatur (Sarkopenie) beeinträchtigt die körperliche Leistungsfähigkeit, reduziert Sicherheit und Mobilität im Alltag und erhöht das Sturzund Frakturrisiko. Die eingeschränkte Lebensqualität und der oft erforderliche, aber schwer hinnehmbare Verlust der persönlichen Unabhängigkeit tragen mit dazu bei, dass die Betroffenen ein deutlich erhöhtes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko haben. Wie sich diese Entwicklung aufhalten oder zumindest hinauszögern lässt, erläutert Professor Dr. med. Reto W. Kressig, Geriatrie-Lehrstuhlinhaber an der Universität Basel und Chefarzt des Universitären Zentrums für Altersmedizin am Felix-Platter-Spital, in einem Gespräch mit der SZE.

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Proteinbedarf älterer Menschen

Von Rebecca Diekmann

Altersassoziierte Veränderungen des Proteinstoffwechsels bedingen eine Erhöhung des Proteinbedarfs älterer Menschen, insbesondere um deren Muskelmasse und Funktionalität zu erhalten. Senioren benötigen demnach mehr als die bis anhin empfohlenen 0,8 g Protein pro kg Körpergewicht (KG) und Tag. Aktuelle Arbeiten belegen eine Zufuhrempfehlung von täglich mindestens 1,0 bis 1,2 g/kg KG. Dieser Bedarf kann zudem abhängig von individuellen akuten und chronischen Komorbiditäten variieren und auch bis zu 1,5 g/kg KG betragen. Körperliches Training fördert die Verwertung von Nahrungsproteinen, wenn sie in einem nahen zeitlichen Kontext mit einer Trainingseinheit verzehrt werden. Ähnlich der Situation beim Nahrungsfett unterscheiden sich Proteinquellen stark bezüglich ihrer Aminosäurezusammensetzung und damit auch in ihrer Qualität. Zukünftige Studien müssen zeigen, inwieweit sich diese Unterschiede positiv hinsichtlich des Muskelerhalts beziehungsweise -aufbaus bei älteren Personen verwerten lassen.

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Alter, Muskulatur und Mikronährstoffe

Von Uwe Gröber

Die mittlere Lebenserwartung der Europäer hat sich in den letzten 100 Jahren durch die moderne medizinische Versorgung und die Verbesserung der Lebensbedingungen nahezu verdoppelt. Während in der Schweiz der Anteil der über 65-Jährigen 1960 noch 10,3 Prozent betrug, sind es gegenwärtig 17,4 Prozent, und für das Jahr 2060 wird damit gerechnet, dass bis zu 28,3 Prozent der Bevölkerung das 65. Lebensjahr überschritten haben.

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Dosis-Wirkungs-Beziehungen beim Krafttraining im Alter

Von Urs Granacher

Das Altern kann als zeitbedingte Modifikation von Struktur und Funktion definiert werden. Strukturelle Veränderungen (z.B. Muskelatrophie, Verlust von Motoneuronen) im neuromuskulären System zeichnen sich insbesondere ab dem 60. Lebensjahr ab. Diese führen zu Funktionseinschränkungen der Kraft, des Gleichgewichts sowie der Mobilität und bedingen damit eine erhöhte Sturzprävalenz. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu einer immer älter werdenden Gesellschaft sind effektive Interventionsmassnahmen notwendig, die den altersbedingten Modifikationen von Struktur und Funktion entgegenwirken.

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Proteine und Krafttraining keine Sarkopenie

Von Doreen Gille

Eine zu geringe Aufnahme von Proteinen sowie ein inaktiver Lebensstil gelten als wichtige, vor allem aber beeinflussbare Risikofaktoren für die Ausprägung von Frailty, zu Deutsch: Gebrechlichkeit und der damit verbundenen Sarkopenie. Zwei neue Studien zeigen, dass genügend Protein sowie Krafttraining positiv für die Muskelmasse sind.

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Sekundärthemen

Ernährung bei Mundtrockenheit

Von Frauke Müller

Jeder von uns kennt aus Stresssituationen wie beispielsweise während einer Prüfung das Gefühl, an einem «trockenen Mund» zu leiden. Die Zunge scheint am Gaumen zu kleben, die Lippen sind trocken, und das Sprechen fällt schwer. Das Gefühl eines trockenen Mundes ist besonders bei älteren Menschen verbreitet, und dies nicht nur in psychologisch angespannten Situationen. Etwa ein Drittel der im Heim lebenden Personen beklagt zeitweise, oder sogar ständig, das Empfinden von Mundtrockenheit, das meist als starke Einschränkung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität empfunden wird (1). Die Prävalenz dieser Xerostomie wird in der Literatur zwischen 5,5 und 78 Prozent angegeben.

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Sekundärthemen

Darm-Mikrobiom und Gesundheit:Mehr Evidenz, noch mehr offene Fragen

Von Reno Barth

Die Entdeckung der unglaublichen Bedeutung, die die bakterielle Besiedlung des Darms für die Gesundheit hat, wird bereits als stille Revolution in der Medizin bezeichnet. Die grosse Zahl unterschiedlicher Mikroorganismen, die im menschlichen Darm leben, bildet ein dynamisches, offenes Ökosystem. Im Rahmen des 7. Internationalen Yakult Symposiums präsentierten Experten aus aller Welt neueste Forschungsergebnisse und ein fundiertes Update zum aktuellen Wissensstand in Sachen Mikrobiom.

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Sekundärthemen

Aflatoxine

Von Dominique Schmidt

Aflatoxine sind Mykotoxine, die vor allem von zwei Spezies von Aspergillus produziert werden. Aspergillus ist eine Schimmelpilzart, die in erster Linie in feucht-warmen Klimazonen vorkommt. Es ist bekannt, dass Aflatoxine genotoxisch und karzinogen wirken.

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Sekundärthemen

Lifestyle – die Goji-Beere

Als ich im Juni auf die Goji-Beere hingewiesen wurde, hatte ich keine Ahnung, um welche Art von Beere es sich dabei handelt. Die Suche im Internet zeigte mir, dass diese Frucht auch in unseren Breitengraden nicht ganz unbekannt ist, auch wenn ihr Ursprung in China liegt.

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Sekundärthemen

Joghurt und Probiotika hilfreich gegen Helicobacter-pylori-Infektionen

Von Barbara Walther

Helicobacter (H.) pylori ist ein gram-negatives Bakterium, das bei vielen Menschen den Pförtner des Magens und den Anfang des Dünndarms besiedelt. Bei längerfristiger H.-pylori-Infektion kann dies zu Magenschleimhautentzündungen und zu Geschwüren von Magen und Zwölffingerdarm führen und schliesslich auch zum Auftreten von Magenkrebs beitragen. Neben der Behandlung mit Medikamenten als kombinierte Aufnahme von zwei Antibiotika und einem Protonenpumpenhemmer sind verschiedene Lebensmittel, darunter auch Joghurt und probiotische Produkte, zur Eradikation von H. pylori geeignet. Nach einer Vielzahl von Untersuchungen an Personen mit einer H.-pylori-Infektion ist der regelmässige Verzehr von Joghurt und von mit probiotischen Bakterien fermentierten Milchprodukten zusätzlich zu einer medikamentösen Behandlung in der Lage, die Eradikationsrate von H. pylori um etwa 5 bis 15 Prozent zu erhöhen.

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Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

Antioxidanzien, Säuerungsmittel, Säureregulatoren

Teil 6 – Serie Lebensmittelzusatzstoffe

Von Steffen Theobald

Im letzten Beitrag unserer sechsteiligen Serie über Zusatzstoffe in Lebensmitteln sollen Antioxidanzien, Säuerungsmittel und Säureregulatoren besprochen werden. Diese drei Substanzgruppen wurden bewusst zusammengefasst, da viele ihrer Vertreter aufgrund ihrer physiko-chemischen Eigenschaften sich gleich mehreren der genannten Klassen zuordnen lassen. Frische, naturbelassene Nahrungsmittel sind durch ihren natürlichen Gehalt an Antioxidanzien für eine begrenzte Zeit vor Verderb geschützt. Durch Lagerung und Verarbeitung in Gegenwart von Sauerstoff und erhöhten Temperaturen kommt es jedoch zu einem Verlust an diesen Stoffen. Deshalb werden Antioxidanzien, die grösstenteils natürlichen Ursprungs sind, weitverbreitet zur Haltbarmachung in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Mithilfe von Säuerungsmitteln und Säureregulatoren werden viele, vor allem biotechnologische Verarbeitungsprozesse gesteuert, da diese häufig vom pH-Wert abhängig sind.

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Inhaltsverzeichnis

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EDITORIAL

  • Editorial

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Muskulatur - die Rolle der Ernährung

  • Muskulatur im Alter
  • Proteinbedarf älterer Menschen
  • Alter, Muskulatur und Mikronährstoffe
  • Dosis-Wirkungs-Beziehungen beim Krafttraining im Alter
  • Proteine und Krafttraining keine Sarkopenie

Sekundärthemen

  • Ernährung bei Mundtrockenheit
  • Darm-Mikrobiom und Gesundheit:Mehr Evidenz, noch mehr offene Fragen
  • Aflatoxine
  • Lifestyle - die Goji-Beere
  • Joghurt und Probiotika hilfreich gegen Helicobacter-pylori-Infektionen

Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

  • Antioxidanzien, Säuerungsmittel, Säureregulatoren

Korrigendum

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