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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2013

26. Juli 2013

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Editorial

Editorial

Von Caroline Kiss

Viele Menschen klagen über Verdauungsbeschwerden in Verbindung mit Essen und Trinken. Es gab Zeiten, in denen für jedes Verdauungsorgan eine spezielle Diät verordnet wurde. Dann gab es Zeiten, da galt: «Das Essen hat nichts mit Ihren Beschwerden zu tun, essen Sie einfach, was Sie möchten.» Beides ist wenig hilfreich für Betroffene.

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Fourchette verte in neuem Gewand

Fourchette verte ist das Label für eine ausgewogene Ernährung in der Schweiz, welches über 20 Jahre Erfahrung mitbringt. In der SZE vom Dezember 2012 wurden der Verein und die wichtigsten Kriterien vorgestellt.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Reizdarmsyndrom – Ein Überblick über Pathophysiologie und Therapie

Von Nora Schaub

An funktionellen gastrointestinalen Krankheiten, speziell dem Reizdarmsyndrom (RDS), leiden zwischen 5 und 15 Prozent der Bevölkerung (1). Obwohl nur zirka 25 Prozent der Betroffenen einen Arzt aufsuchen, können diese Krankheitsbilder durch ihren chronischen Verlauf nicht nur zu einem erheblichen Leidensdruck, sondern auch zu gesteigerten Arbeitsausfällen und zu vermehrten sozialen Kosten führen. Im ersten Abschnitt geht dieser Artikel auf die spezifische Klinik und die Diagnose des RDS ein. Daran anschliessend erhalten Sie einen Überblick über die komplexe Pathophysiologie, und schlussendlich wird das stufenweise therapeutische Vorgehen diskutiert. Nahrungsmittelassoziierte Aspekte des RDS werden in einem der nachfolgenden Artikel separat behandelt (s. Seite 12).

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Ernährungstherapie bei Reizdarmsyndrom

Von Caroline Kiss

Die Ursachen des Reizdarmsyndroms (RDS) sind noch nicht vollständig geklärt; bisher geht man von einem multifaktoriellen Geschehen aus. Die Symptome werden verursacht durch Störungen im Zusammenspiel von Ernährung, Mikrobiom und genetischen, motorischen, sensorischen, sekretorischen sowie psychosozialen Faktoren. Unklar ist, welche Rolle Ernährungsfaktoren bei der Entstehung des RDS spielen. Heute jedoch ist die Ernährungstherapie als Bestandteil des Behandlungskonzeptes eine evidenzbasierte Massnahme. Bei RDS gehören Edukation, Diätmodifikation und Lebensstiländerungen zu den grundlegenden Empfehlungen der aktuellen Guidelines (siehe Kasten S. 13). Es gibt jedoch keine einheitlichen Ernährungsempfehlungen für alle Patienten, sondern die individuelle Ernährungstherapie, die sich nach der Symptomatik und der möglichen Ursache richtet. Für zahlreiche Nahrungsinhaltsstoffe ist die Verträglichkeit individuell unterschiedlich. Der Trend zu mehr Fertigprodukten und häufigerer Ausser-Haus-Verpflegung hat dazu geführt, dass vermehrt unbekömmliche Stoffe in der Ernährung vorkommen, und/oder macht es schwieriger, Unverträglichkeiten zu identifizieren.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

FODMAP-Konzept – Praktische Umsetzung und Fallbeispiele

Von Caroline Kiss und Silvia Maissen

Bei Patienten mit einem Reizdarmsyndrom (RDS) spielt die Ernährung eine zentrale Rolle, und in den letzten Jahren wurde ihr wieder vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Eine individuelle und auf die Symptome ausgerichtete Ernährungstherapie ist ein entscheidender Faktor im Behandlungskonzept des RDS. Mit dem FODMAP-Konzept gibt es nun erstmals ein wissenschaftlich basiertes Behandlungsvorgehen für die Ernährungsberatung. Dieser Ansatz basiert auf dem Meiden der osmotisch aktiven und schlecht absorbierbaren Kohlenhydrate, die im Kolon durch die bakterielle Fermentation zu schmerzhaften Blähungen und Diarrhö führen können. Durch eine FODMAPreduzierte Ernährung ist keine Heilung des RDS möglich; es kann jedoch eine Symptomkontrolle mit Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden. Nachfolgend werden das FODMAP-Konzept und dessen praktische Umsetzung anhand von Fallbeispielen erläutert.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Eosinophile Ösophagitis und ihre diätetischen Therapiemöglichkeiten

Von Alex Straumann und Petr Hruz

Die eosinophile Ösophagitis (englisch: Eosinophilic Esophagitis; EoE) ist eine junge Krankheit, die vor knapp 20 Jahren im Rahmen zweier grösserer Patientenserien erstmalig in der Literatur beschrieben wurde (1, 2). Die EoE wird als eine chronisch entzündliche, immunvermittelte ösophageale Erkrankung definiert, die klinisch durch Symptome einer ösophagealen Dysfunktion und histologisch durch eine Infiltration der Speiseröhrenschleimhaut mit eosinophilen Granulozyten charakterisiert ist (3). Sie nimmt in den letzten Jahren an Prävalenz zu und zeigt eine Prädilektion für das männliche Geschlecht (4). Zudem sind 50 bis 70 Prozent der meist jüngeren Patienten mit einer atopischen Diathese belastet. Typischerweise leiden EoE-Patienten unter einer «Dysphagie für solide Speisen»; konkret haben sie Schwierigkeiten, trockene und faserige Speisen zu schlucken, und es kann ein Widerstandsgefühl, ein Würgen und eine verzögerte Passage auftreten. Eine «Bolusimpaktierung», das heisst ein Einklemmen eines Nahrungsbolus mit komplettem Verschluss der Speiseröhre, ist immer verdächtig auf das Vorliegen einer EoE (5, 6).

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität

Hintergründe und Therapieoptionen

Von Stephan Vavricka

In den letzten Jahren wurden immer wieder Arbeiten publiziert, in denen beschrieben wurde, dass gewisse Patienten nach Einnahme von Getreiden und Gluten typische Zöliakiesymptome entwickeln, obwohl sie keine entsprechenden serologischen, histologischen oder genetischen Marker für eine Zöliakie aufweisen (1–3). Bei diesen Patienten sind die IgE-AK nicht erhöht, wie das zum Beispiel bei einer Weizenallergie typischerweise der Fall ist. Für diese Patienten wurde der Begriff Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (im Englischen non-celiac gluten sensitivity = NCGS) geprägt. Im Gegensatz zur Zöliakie und zur Weizenallergie, wo unter anderem eine T-Zell-Aktivierung in der gastrointestinalen Mukosa stattfindet, scheint bei der NCGS primär das angeborene Immunsystem aktiviert zu werden, und die Darmintegrität bleibt im Gegensatz zur Zöliakie in der Regel unbeeinträchtigt (4).

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Fermentierte Milchprodukte trotz Laktoseintoleranz

Von Doreen Gille

Laktoseintoleranz ist keine Krankheit, sondern vielmehr ein normaler körperlicher Prozess, der mit dem Altern einhergeht. Fermentierte Milchprodukte wie Käse oder Joghurt können trotz einer diagnostizierten Milchzuckerunverträglichkeit meist symptomlos gegessen werden.

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BEKANNTMACHUNG

Bekanntmachungen

Heike Bischoff-Ferrari – Direktorin der neuen Klinik für Geriatrie am Universitätsspital Zürich

Von Claudia Reinke

Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten haben die Universität Zürich und das UniversitätsSpital Zürich (USZ) eine Klinik für Geriatrie und einen zugehörigen neuen Lehrstuhl für Geriatrie eingerichtet. Am 17. April 2013 wurde Prof. Dr. med. Heike Bischoff-Ferrari offiziell zur Lehrstuhlinhaberin und Direktorin der neuen geriatrischen Klinik berufen.

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KONGRESSBERICHT

Ernährung in den ersten beiden Lebensjahren

Von Klaus Duffner

Für Säuglinge stellt die Muttermilch die mit Abstand beste Nahrung dar. Immer deutlicher wird jedoch, dass auch die nachfolgende Beikost, neben der Energieaufnahme, wichtige allergenpräventive Funktionen erfüllt – wenn sie zum richtigen Zeitpunkt eingeführt wird. Fehlen überdies in der ersten Lebensphase bestimmte essenzielle Nahrungsstoffe, können potenziell gefährliche Mangelerscheinungen auftreten. Am dritten KIGSymposium des Ostschweizer Kinderspitals in St. Gallen wurde eine Fülle interessanter Aspekte rund um die Ernährung der Kleinsten vorgestellt.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

  • Reizdarmsyndrom - Ein Überblick über Pathophysiologie und Therapie
  • Ernährungstherapie bei Reizdarmsyndrom
  • FODMAP-Konzept - Praktische Umsetzung und Fallbeispiele
  • Eosinophile Ösophagitis und ihre diätetischen Therapiemöglichkeiten
  • Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität
  • Fermentierte Milchprodukte trotz Laktoseintoleranz

Bekanntmachung

  • Bekanntmachungen

Kongressbericht

  • Ernährung in den ersten beiden Lebensjahren

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  • Inhaltsverzeichnis

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