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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2013

26. April 2013

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Editorial

Editorial

Förderung der seelischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter

Von Frauke Schultze-Lutter

Weltweit sind etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen von psychischen Störungen betroffen (1), in der Schweiz etwa 22 Prozent der bis 15-Jährigen (2). Psychische Störungen stellen damit eine Hauptursache der gesundheitsbezogenen Behinderungen in dieser Altersgruppe dar, die zudem langfristige Folgen auf die schulisch-berufliche und soziale Entwicklung der Betroffenen haben (1, 2). Zudem persistieren psychische Störungen häufig bis ins Erwachsenenalter, und die schwerwiegendsten psychiatrischen Erkrankungen des Erwachsenenalters wie psychotische und bipolare Störungen nehmen ihren Anfang oftmals vor dem 18. Lebensjahr.

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Fortbildung Kinderpsychiatrie

Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Von Benno G. Schimmelmann und Frauke Schultze-Lutter

Beruhend auf überwiegend an Erwachsenen generierten Ergebnissen zur Früherkennung von Psychosen wird derzeit die Aufnahme einer auf attenuierten Positivsymptomen beruhenden Diagnosekategorie in das DSM-5.1 geprüft. Die Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen bei Kindern und Jugendlichen ist jedoch erst in den vergangenen Jahren in den wissenschaftlichen und klinischen Blickpunkt gerückt, wobei argumentiert wurde, dass hierbei – wie auch in dem insgesamt noch in den Kinderschuhen steckenden Gebiet der Prävention von bipolaren Erkrankungen – etwaige entwicklungsspezifische Besonderheiten bisher nur unzureichend berücksichtigt und untersucht wurden. Dabei gibt es bereits Hinweise, dass das Alter einen Einfluss auf die Präsentation und klinische Bedeutung derzeit verwandter Risikophänomene hat.

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Fortbildung Kinderpsychiatrie

ADHS und komorbide Störungen bei Jugendlichen

«ADHS ist auch eine Störung des Jugendalters – wir dürfen diese Patienten nicht verlieren»

Von Christina Stadler

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) kann sich bei Jugendlichen in der Schul- und Berufsbildung besonders gravierend auswirken. Werden die Betroffenen nicht angemessen behandelt, können gerade in diesem Entwicklungsabschnitt die steigenden schulischen und entwicklungsbedingten Anforderungen häufig zu einer Überforderung führen, die gleichzeitig mit einem erhöhten Risiko für psychische Folgeerkrankungen verbunden ist. Eine professionelle Begleitung sei bei betroffenen Kindern mit ADHS deshalb insbesondere beim Übergang vom Kindes- in das Jugendalter wichtig, sagt Prof. Christina Stadler, Extraordinaria für Entwicklungspsychopathologie der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik an der Universität Basel.

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Fortbildung Kinderpsychiatrie

Die Rolle des Vaters in der Bewältigung von Erkrankungen des Kindes

«Make room for daddy!»

Von Inge Seiffge-Krenke

Prof. Dr. phil. Dipl.-Psychol. Inge Seiffge-Krenke ist Leiterin der Abteilung Entwicklungspsychologie an der Universität Main. Sie hat die Väterforschung in der Psychologie vorangetrieben und immer wieder gezeigt, wie wichtig Väter für ihre Söhne und Töchter sind. Auch die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung und die Bewältigung von Erkrankungen des Kindes wird in der Praxis unterschätzt. Automatisch werden die Mütter in die Behandlung des Kindes einbezogen, während die Väter als Ressource zu wenig wahrgenommen werden, wie sie im Interview erklärt.

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Fortbildung Polyneuropathien

Neuropathischer Schmerz: Neues zur Pathophysiologie

Von Claudia Sommer

Neuropathische Schmerzen sind definiert als Schmerzen durch eine Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Systems (1). Bei der Pathophysiologie neuropathischer Schmerzen stehen in den letzten Jahren insbesondere Veränderungen von Ionenkanälen im Zentrum. Auch eine erbliche Ursache für neuropathische Schmerzen ist wahrscheinlich häufiger, als bisher angenommen wurde.

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Fortbildung Polyneuropathien

Jede Schmerzform isoliert angehen

Von Susanne Renaud

Die diabetische Polyneuropathie ist eine der häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Trotz der Häufigkeit ist die Therapie schwierig. Die Schmerzen liessen sich oftmals nur lindern, sagt PD Dr. Susanne Renaud, Chefärztin Neurologie vom Hôpital Neuchâtelois in Neuchâtel.

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Serie: Multiple Sklerose Teil 5

Schwangerschaft bei Multipler Sklerose

Fallvignette: Mit 22 Jahren wird die Patientin erstmalig symptomatisch. Nach zwei Krankheits- schüben erfolgt die Behandlung mit einem Interferon. Sechs Jahre nach der Diagnose möchte die Patientin schwanger werden. Für die Schwangerschaftsplanung kommt sie in die MS-Sprechstunde am USZ.

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Inhaltsverzeichnis / Impressum

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Editorial

  • Editorial

Fortbildung Kinderpsychiatrie

  • Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen bei Kindern und Jugendlichen
  • ADHS und komorbide Störungen bei Jugendlichen
  • Die Rolle des Vaters in der Bewältigung von Erkrankungen des Kindes

Fortbildung Polyneuropathien

  • Neuropathischer Schmerz: Neues zur Pathophysiologie
  • Jede Schmerzform isoliert angehen

Serie: Multiple Sklerose Teil 5

  • Schwangerschaft bei Multipler Sklerose

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis / Impressum

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