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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2013

4. März 2013

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Editorial

Editorial: Moderne Migränetherapie

Wirkung, Nebenwirkung und positive Nebenwirkungen nutzen

Von Peter S. Sandor

10 bis 20 Prozent der Bevölkerung leiden unter Migräne. Migräne ist besonders wichtig, da sie diejenige Kopfschmerzerkrankung ist, die am häufigsten zu Arztkonsultationen führt. Die Migränebehandlung hat in der letzten Dekade grosse Fortschritte gemacht. Dr. Andreas Gantenbein und PD Dr. Peter Sandor, Vorstandsmitglied und Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, stellen in zwei Artikeln (Seite 8 und 13) die evidenzbasierte Migränetherapie dar, aber auch klinisch relevante behandlungstaktische Aspekte. Hierzu gehören die sogenannten «positiven Nebenwirkungen», die ein mögliches Werkzeug zur Verbesserung der Patientenadhärenz sind.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Befunde funktionell bildgebender Studien bei Migräne

Von Michaela Andelova und Till Sprenger

Bildgebende Studien haben unser Verständnis von Hirnfunktionsstörungen bei Migränepatienten erweitert und Erklärungsmodelle für die Entstehung von Migränesymptomen wie Kopfschmerz und Photophobie geliefert. Im Beitrag sind die Ergebnisse wichtig erscheinender Studien zusammengefasst, die das heutige Verständnis der Migränepathophysiologie stark beeinflusst haben.

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Evidenzbasierte Behandlung der Migräne

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor

Die Migräne ist häufig. In der Schweiz sind nahezu 1 Million Menschen davon betroffen. Eine korrekte Diagnose ist keine Hexerei. Für die Therapie wäre «Hexenkunst» in gewissen Fällen wünschenswert. Der folgende Artikel richtet sich an kopfwehinteressierte Grundversorger sowie an Spezialisten und soll einen Überblick über die aktuelle, evidenzbasierte Therapie der Migräne und ihrer Spezialfälle geben. Eine Zusammenfassung der Therapieempfehlungen der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, die auch die nicht evidenzbasierten, aber hierzulande üblichen Therapiemöglichkeiten enthält, findet sich auf www.headache.ch.

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Positive Nebenwirkungen und komorbiditätsbezogene Therapie

Verbesserung der Adhärenz unter der Kopfwehbehandlung

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor

Die Migräneprophylaxe kann so geplant werden, dass Komorbiditäten mit antimigränös wirksamen Substanzen mitbehandelt werden, denn «positive Nebenwirkungen» lassen sich auch über den therapeutischen Effekt hinaus für den Patienten nutzen. Das kann die Motivation zur Adhärenz vonseiten des Patienten verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit der Therapie aus verschiedenen Gründen deutlich erhöhen. Voraussetzung hierfür sind umfangreiche Informationen über den Patienten und seine medizinischen und nicht medizinischen Kontextfaktoren.

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Schwindel und Kopfschmerz

Von Alexandre Bisdorff

Kopfschmerzen und Schwindel sind häufige Symptome. Sie können gemeinsam auftreten, aber auch unabhängig voneinander. Wichtig ist die genaue Abgrenzung.

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Fortbildung Psychosomtische Medizin

Entzündliche Darmerkrankung

Helfen Antidepressiva?

Von Martin Schäfer

Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen oder einem Reizdarmsyndrom leiden häufig neben der Grunderkrankung zusätzlich an psychischen Erkrankungen wie Depressionen. Obwohl die Antidepressiva wirksam sind, erhalten nur rund 40 Prozent der Patienten mit komorbiden depressiven Störungen eine antidepressive medikamentöse Therapie. Unklar ist hingegen, ob die antidepressive Therapie auch bei nicht depressiven Patienten positive Effekte auf körperliche Symptome hat und ob der primäre Verlauf chronisch entzündlicher Darmerkrankungen durch sie positiv beeinflusst werden kann.

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Fortbildung Psychosomtische Medizin

Stressmanagement und Burn-out-Prävention

Von Wulf Rössler

In der Psychiatrie haben sowohl junge Berufseinsteiger als auch erfahrene Fachpersonen, die viel Verantwortung tragen müssen, ein besonderes Risiko für Burn-out. Was ist auf persönlicher oder institutioneller Ebene zu ändern, damit ärztliches Personal nicht zu schnell ausbrennt? Ein Interview mit Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wulf Rössler, Direktor der Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Zürich West der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich.

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Fortbildung Psychosomtische Medizin

Nachhaltige Arbeitsplatzintegration für psychisch Kranke

Supported Employment versus pre-vocational Training

Von Holger Hoffmann

Psychisch kranke Menschen haben Schwierigkeiten, in die Arbeitswelt zurückzukehren. Um ihre Chancen bei der beruflichen Reintegration zu verbessern, braucht es neue Konzepte. PD Dr. Holger Hoffmann, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern und Soteria Bern, macht sich seit Jahren für das Supported Employment stark. Bei diesem Ansatz arbeiten die Betroffenen von Anfang an in der freien Wirtschaft und erhalten eine zeitlich nicht befristete Unterstützung durch einen Job Coach. Was einfach klingt, ist in der Umsetzung anspruchsvoll.

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Fortbildung Psychosomtische Medizin

Beziehungsmanagement und Patientenautonomie reduzieren Zwangsmassnahmen

Von Undine E. Lang

Prof. Undine Lang ist Ordinaria für Erwachsenenpsychiatrie an der Universität Basel und Chefärztin der Erwachsenen-Psychiatrischen Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Seit Jahren arbeitet sie an der Entwicklung von psychotherapeutischen Strategien im Akutbereich und an der verstärkten Autonomie von Psychiatriepatienten. Im Interview weist sie darauf hin, dass offene Türen für Psychiatriepatienten ein wichtiger Schritt zur Entstigmatisierung und zur Teilnahme am Leben auf Augenhöhe sind.

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DER BESONDERE FALL

Tödlicher Ausgang eines «Concealed»-Lomng-QT-Syndroms als medikamentenbedingte Aggravation einer hereditären Mutation kardialer Kaliumkanäle

Von Christoph A. Karle, Giang Duong und Thomas M. Helms

Fallbeschreibung
Eine 26-jährige Patientin erlitt an einem heissen Sommertag während eines Bades in einem 19° C warmen Fluss eine Synkope. An dem gut überwachten Badeplatz erfolgte die sofortige Bergung der jungen Frau, und es wurde unmittelbar mit einer Herz-Lungen-Reanimation der zunächst puls- und atemlosen Patientin begonnen.

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Serie: Multiple Sklerose Teil 4

Fatigue bei Multipler Sklerose

Fallvignette: Der 43-jährige Patient wird erstmalig 2010 symptomatisch. Eine Therapie der Multiplen Sklerose verneint der Patient nach dem ersten Krankheitsschub. Allerdings schränken ihn die Symptome einer Fatigue stark ein. Der operativ tätige Arzt wird arbeitsunfähig.

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KONGRESSBERICHTE

Phytotherapie bei psychiatrischen Erkrankungen

Symposium «10 Jahre Phytotherapie im Schlössli»

Seit zehn Jahren setzt die Clienia Privatklinik Schlössli mit Erfolg auf evidenzbasierte komplementärmedizinische Behandlungen wie die Phytotherapie. Diese stellen heute eine Ergänzung und Erweiterung der bewährten Behandlungsmöglichkeiten dar. Um die hohen Qualitätsstandards zu erfüllen, wird das Personal regelmässig geschult. Zudem arbeitet die Privatklinik eng mit dem Institut für Naturheilkunde am Universitätsspital Zürich zusammen.

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KONGRESSBERICHTE

Personalisierte Medizin in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Von Annegret Czernotta

Ist die personalisierte Medizin in der Behandlung der Multiplen Sklerose schon Fakt oder noch Fiktion? Das war die Ausgangsfrage für das 15. State-of-the-Art-Symposium in Luzern. Rund 200 Besucher informierten sich am Symposium über die neuesten Entwicklungen in der Erforschung und Behandlung der Multiplen Sklerose (MS).

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KURZ & BÜNDIG

kurz&buendig

Epilepsie: Grosse Ähnlichkeit zwischen Menschen und Katzen

Ein Forschungsteam der Vetmeduni Vienna hat eine Ursache für eine bestimmte Art der Epilepsie bei Katzen entdeckt. Sie entsteht durch eine fehlgeleitete Immunantwort und ähnelt darin stark einer bestimmten Epilepsieform beim Menschen. Bei der menschlichen Form der Epilepsie führt eine als limbische Enzephalitis bezeichnete Art von Entzündung im Gehirn zu epileptischen Krämpfen, die meist die Gesichtsmuskeln und Arme nur einer Körperhälfte betreffen. Bei Katzen sind die Symptome dieser speziellen Epilepsieform zuckende Gesichtsmuskeln, ein starrender Blick, Kaubewegungen und triefender Speichel.

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Editorial

  • Editorial: Moderne Migränetherapie

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

  • Befunde funktionell bildgebender Studien bei Migräne
  • Evidenzbasierte Behandlung der Migräne
  • Positive Nebenwirkungen und komorbiditätsbezogene Therapie
  • Schwindel und Kopfschmerz

Fortbildung Psychosomtische Medizin

  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Stressmanagement und Burn-out-Prävention
  • Nachhaltige Arbeitsplatzintegration für psychisch Kranke
  • Beziehungsmanagement und Patientenautonomie reduzieren Zwangsmassnahmen

Der besondere Fall

  • Tödlicher Ausgang eines «Concealed»-Lomng-QT-Syndroms als medikamentenbedingte Aggravation einer hereditären Mutation kardialer Kaliumkanäle

Serie: Multiple Sklerose Teil 4

  • Fatigue bei Multipler Sklerose

Kongressberichte

  • Phytotherapie bei psychiatrischen Erkrankungen
  • Personalisierte Medizin in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Kurz & Bündig

  • kurz&buendig

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