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Ars Medici thema Phytotherapie 01/2013

2. April 2013

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Editorial

Editorial

Phytotherapie hat ungehobenes Potenzial

Von Beat Meier

Da Pflanzen auch von Viren und anderen pathogenen Keimen befallen werden, haben sie Abwehrmechanismen entwickelt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele pflanzliche Zubereitungen Eingang in die erfahrungsbasierte Medizin zur Behandlung von Erkältungskrankheiten gefunden haben. Dies bewog den Virologen Stephan Pleschka von der Universität Giessen, sich mit Arzneipflanzen als Wirkstoffen zu beschäftigen.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Kann das antivirale Potenzial von Arzneipflanzen therapeutisch genutzt werden?

Von Paul Schnitzler

Ätherische Öle aus unterschiedlichen Heilpflanzen sind hochwirksam gegen einige Virusinfektionen, zum Beispiel gegen Herpes simplex Virustyp 1, den Erreger des Lippenherpes. Durch Destillationsverfahren können aus aromatischen Heilpflanzen ätherische Öle isoliert werden, die aus einer Vielzahl von Monoterpenen, Sesquiterpenen und Phenylpropanen bestehen. Melissenöl, Teebaumöl und Pfefferminzöl zeigen in vitro eine deutliche antiherpetische Wirksamkeit, die vor allem auf einer direkten Interaktion des Öls mit Viruspartikeln beruht, teilweise besitzen diese Öle auch eine viruzide Aktivität (Abbildung 1).

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Resistenzrisiko reduzieren bei Mensch und Tier

Potenzial der Phytotherapie für die Verminderung des Antibiotikaeinsatzes in der tierärztlichen Praxis

Von Johanna Fink Gremmels

Antibiotikaresistenz – ein Problem von grosser Tragweite
Seit dem ersten therapeutischen Einsatz von Penicillin ist bekannt, dass Bakterien über verschiedene Mechanismen verfügen, die sie unempfindlich oder deutlich weniger empfindlich machen gegen alle bisher therapeutisch eingesetzten Antibiotika.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Antiinfektiöse Therapie mit ätherischen Ölen in der Grundversorgung

Von Barbara Kramer

Die Destillation ätherischer Öle ist seit dem Altertum bekannt;man findet Zeugen dieses Wissens bei den Ägyptern, im alten Griechenland, bei den Römern und im Mittelalter. Im 20. Jahrhundert wird der Begriff «Aromatherapie» geprägt (Gattefossé, 1928); Franchomme führt den Begriff des Chemotypus ein. Mit der Erfindung der Antibiotika werden die ätherischen Öle vorerst aus dem therapeutischen Arsenal verdrängt; mit weltweit zunehmenden Resistenzen werden sie heute wieder interessant, denn sie haben nicht nur antiseptische Eigenschaften gegenüber Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, sondern sind auch wirkungsvoll gegen multiresistente Bakterienstämme.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Der Harnwegsinfekt: Möglichkeiten der Phytotherapie

Als Harnwegsinfekt (Urinary Tract Infection, UTI) bezeichnet man eine durch Bakterien verursachte Entzündung im Bereich der ableitenden Harnwege. Im häufigsten und einfachsten Fall handelt es sich um eine (akute) Zystitis. Fieber und Flankenschmerz sind Anzeichen einer Nierenbeteiligung (Nierenbeckenentzündung), sie gehören nicht mehr zu den Merkmalen einer unkomplizierten UTI. Ärztlicherseits ist dann eine gezielte antibiotische Therapie einzuleiten.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Wann impfen? Wann Neuraminidasehemmer? Wann Phytotherapie bei grippalen Infekten?

Von Andreas Schapowal

Erkältung und Grippe sind die häufigsten Infekte bei Kindern und Erwachsenen. Symptome sind in erster Linie laufende Nase und Halsschmerzen, ferner behinderte Nasenatmung, Heiserkeit, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber. In über 90 Prozent der Fälle sind Viren die Auslöser von Erkältungen, vor allem Rhino-, Adeno-, Corona-, RSV- und Metapneumoviren. Die Variabilität der Viren ist sehr gross und ändert sich von Jahr zu Jahr.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Influenzavirus: Pflanzliche Wirkstoffe im Vergleich zu synthetischen Produkten

Von Stephan Pleschka

Influenzaviren (IV) stellen nach wie vor eine andauernde Bedrohung für Mensch und Tier dar. Von den drei Genera A, B und C sind die Influenza-A-Viren (IAV) die klinisch relevantesten. Im Menschen führt die Infektion zur echten Virusgrippe – der Influenza. Dabei kann sich das Virus vom oberen Respirationstrakt in die tieferen Regionen der Lunge bis in die Alveolaren ausbreiten und eine schwere Pneumonie verursachen und zum Tod führen.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Echinacea purpurea zur Erkältungsprävention: Eine randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudie

Von Roland Schoop

Das National Institute of Allergy and Infectious Diseases geht von einer Milliarde Erkältungen alleine in den Vereinigten Staaten aus (1, 2). Insgesamt 100 Millionen Arztbesuche, rund 42 Millionen Schulfehltage sowie 148 Millionen Tage mit Aktivitätseinschränkungen werden auf die Erkältung zurückgeführt. Die Gesamtkosten dieser Erkrankungen belaufen sich auf zirka 40 Milliarden US-Dollar (3). Atemwegsinfekte werden durch eine Vielzahl unterschiedlicher Viren verursacht, beispielsweise Rhinoviren, Coronaviren, Respiratorische Synzytial-Viren (RSV), Metapneumoviren, Boccaviren und nicht zuletzt Parainfluenza- und Influenzaviren (4).

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Das ungehobene Potenzial der Phytotherapie in der Wundheilung

Von Christoph Schempp

Die Behandlung von akuten und chronischen Wunden mit verschiedenen Heilpflanzen hat eine lange Tradition in der Volksheilkunde und der Ethnomedizin. Bei der Wundbehandlung werden akute von chronischen Wunden unterschieden. Je nach Ursache wird ein Behandlungskonzept verfolgt, innerhalb dessen auch die Phytotherapie ein Baustein sein kann. Akute Wunden, wie oberflächliche Abschürfungen oder kleinere Brandwunden, haben eine hohe Spontanheilungstendenz.

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Antivirale und antibakterielle Wirkung von Medizinalpilzen

Von Jan I. Lelley

Wenn wir von Medizinalpilzen, alternativ von Heilpilzen oder Vitalpilzen sprechen, meinen wir stets Grosspilze (Makromyceten). Als Grosspilze werden, unabhängig von der taxonomischen Stellung, solche Pilze bezeichnet, die mit den blossen Augen gesehen und mit der Hand gepflückt werden können (Chang and Miles, 1992).

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27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Pflanzliche Antiinfektiva als wirksame Multi-Target-Wirkstoffe: ein pharmako- gnostisch-naturstoffpharmakologischer Streifzug durch die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

Von Matthias F. Melzig

Ausgehend von einer historischen Betrachtung zum Stellenwert pflanzlicher Antiinfektiva kann festgestellt werden, dass über 4000 Jahre nachweislich in allen Kulturkreisen mit Pflanzen der gleichen Gattungen Infektionen bei Mensch und Tier behandelt wurden und dies bis etwa 1850 die schulmedizinische Standardversorgung darstellte. Im europäischen Raum werden bis heute im Rahmen der TEM etwa 80 Arzneidrogen zur Therapie bei Infektionen eingesetzt.

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Veterinärmedizinische Phytotherapie

Einsatz pflanzlicher Hausmittel durch Landwirte in der Schweiz zur Versorgung von Wunden und Hautveränderungen beim Tier

Von Monika Disler

In den Jahren 2011 und 2012 wurden in den Kantonen Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Zürich Studien durchgeführt, um das traditionelle Erfahrungswissen über pflanzliche Hausmittel und deren Anwendungen beim Nutztier zu erfassen (1, 2). Die Suche nach den Teilnehmern erfolgte nach dem Prinzip des Snowball sampling (3). Studienteilnehmer rekrutieren dabei weitere mögliche InterviewpartnerInnen aus ihrem Bekanntenkreis.

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Veterinärmedizinische Phytotherapie

Immunmodulation durch Phytotherapie in der Tiermedizin

Veterinärmedizinische Phytotherapie

Von Sabine Vollstedt

Das unspezifische und spezifische Immunsystem sind während einer Infektion hervorragend aufeinander abgestimmt. Zellen des unspezifischen Immunsystems, insbesondere die dendritischen Zellen (DC), sind fähig, die infektiösen Keime als pathogen zu erkennen und genau zu analysieren. Abhängig von der Art des Erregers wird die spätere Immunantwort orchestriert. Es werden intrazelluläre von extrazellulären Pathogenen unterschieden, und es gibt eine Differenzierung zwischen einer Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten.

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Veterinärmedizinische Phytotherapie

Phytotherapie als Erfolg versprechende Option gegen rezidivierende und chronische Infekte bei Kleintier und Pferd

27. SCHWEIZERISCHE TAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 22. NOVEMBER 2012

Von Cäcilia Brendieck-Worm

Antibiotika gehören zum tierärztlichen Alltag. Wir setzen sie nicht selten prophylaktisch ein, um möglichen bakteriellen Sekundärinfektionen vorzubeugen. Antibiose ist Standard. Sie wird vom Tierbesitzer erwartet und oft auch gefordert. Als Praktiker will man alles in seinen Möglichkeiten Stehende tun, um dem Patienten zu helfen und die Wünsche des Patientenbesitzers zu erfüllen. Auch die bei unklarer Diagnose berechtigte Sorge, etwas zu versäumen, wenn auf Antibiose verzichtet wird, mag bei der Entscheidung für ein Antibiotikum eine Rolle spielen – nicht zuletzt auch das Bedenken, möglicherweise mit Regressansprüchen konfrontiert zu werden.

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Veterinärmedizinische Phytotherapie

Phytotherapeutische Behandlung von Infektionskrankheiten beim Nutztier

Von Elisabeth Stöger

Wenn es um die Behandlung von Nutztieren geht, ist die Frage nach Rückständen und Wartezeiten bedeutend. Antibiotische Behandlungen stehen immer stärker in der Kritik der Öffentlichkeit. Gerade bei Infektionskrankheiten, die sehr häufig antibiotisch behandelt werden, stellt sich für die praktische Tierärztin die Frage nach einer Therapie ohne oder mit überschaubaren Rückständen und trotzdem verlässlicher Wirkung.

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Editorial

  • Editorial

27. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

  • Kann das antivirale Potenzial von Arzneipflanzen therapeutisch genutzt werden?
  • Resistenzrisiko reduzieren bei Mensch und Tier
  • Antiinfektiöse Therapie mit ätherischen Ölen in der Grundversorgung
  • Der Harnwegsinfekt: Möglichkeiten der Phytotherapie
  • Wann impfen? Wann Neuraminidasehemmer? Wann Phytotherapie bei grippalen Infekten?
  • Influenzavirus: Pflanzliche Wirkstoffe im Vergleich zu synthetischen Produkten
  • Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Echinacea purpurea zur Erkältungsprävention: Eine randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudie
  • Das ungehobene Potenzial der Phytotherapie in der Wundheilung
  • Antivirale und antibakterielle Wirkung von Medizinalpilzen
  • Pflanzliche Antiinfektiva als wirksame Multi-Target-Wirkstoffe: ein pharmako- gnostisch-naturstoffpharmakologischer Streifzug durch die Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

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  • Einsatz pflanzlicher Hausmittel durch Landwirte in der Schweiz zur Versorgung von Wunden und Hautveränderungen beim Tier
  • Immunmodulation durch Phytotherapie in der Tiermedizin
  • Phytotherapie als Erfolg versprechende Option gegen rezidivierende und chronische Infekte bei Kleintier und Pferd
  • Phytotherapeutische Behandlung von Infektionskrankheiten beim Nutztier

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