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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2014

14. März 2014

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Editorial

Von ARSenicum bis Pressekonferenz

Von Richard Altorfer

Die «Weltwoche» berichtete darüber (WW Nr. 9/14 vom 26. Februar 2014), es fand eine Pressekonferenz statt
(am 27. Februar 2014, zu der wir leider nicht eingeladen waren), und einige nationale und mehrere regionale Berner Medien berichteten darüber. Was war geschehen?

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Kardiologie – Bekommen Choleriker eher einen Herzinfarkt?

Von Renate Bonifer

«Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt!», das hat schon so manch über alle Massen wütender Mensch lauthals seinen Mitmenschen mitgeteilt oder zumindest bei sich gedacht. Doch stimmt es wirklich, dass das Herz vor Wut versagen kann?

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Kari motzt: Das mit der Demokratie wird oft völlig falsch verstanden. Jeder darf in der Demokratie eine Meinung haben, und jeder darf sie auch sagen, aber – er muss nicht! Es wäre ganz wichtig, dass sich rumspricht, dass auch in einer Demokratie gilt: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten!

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Rubriken — BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FFORM: Evidence based – Conditio sine qua non?

Von Max Konzelmann

Medizinische Untersuchung und Behandlung dürfen nicht einfach auf Tradition, klinischer Erfahrung, ärztlicher Intuition und autistischen Vorstellungen des Arztes beruhen, sondern sie müssen über eine Basis verfügen. Darum ist die moderne, fortschrittliche Diagnostik und Therapie «based». Bevor die globale Basierpflicht eingeführt wurde, machten die Ärzte, was sie für gut fanden, beriefen sich auf Hippokrates, Siegenthaler, Christus, Bleuler und andere Koryphäen und bildeten de facto eine Lobby.

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Rubriken — ARSENICUM

Dichte(r)stress

Als ich ankündigte, über welches Thema ich schreiben wolle, ging ein Protestschrei durch die Redaktion. Einzig der Verleger akzeptierte meine Sujetwahl, aber er seufzte leise und hoffte, dass er diesmal weniger Anrufe und Mails von Journalisten und Empörten bekäme. Der Layouter war bereit, halt auch diese Glosse outzulayen (Anm. des Layouters: Klar, kann ja immer noch schlimmer kommen). Doch die eingewanderten Massen, die im Rosenfluh-Verlag arbeiten – Schwoobe, Halbtschingge –, legten ihr Veto ein. Sogar der Redaktionshund, ein Deutscher Schäfer (nicht etwa ein Appezöller Bläss), knurrte.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — BERICHT

Diagnostik und Therapie von Harnwegsinfektionen

Von Vera Seifert

Wann muss bei einem Verdacht auf eine Harnwegsinfektion eine Urinkultur angelegt werden? Muss man auch eine asymptomatische Bakteriurie behandeln? Wie geht man bei der Auswahl des Antibiotikums vor? Um diese Fragen beantworten zu können, ist es hilfreich, die Patienten zunächst in Gruppen einzuteilen – nach Alter, Geschlecht, einer bestehenden Schwangerschaft und Begleiterkrankung

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Zu Hause sterben – Voraussetzungen und Hindernisse

Was kann der Hausarzt tun, um diesen Patientenwunsch zu erfüllen?

Von Christoph Cina

Die Angst vor Symptomen ist häufig belastender als das Symptom selbst. Es braucht klare Absprachen und einen gemeinsamen Behandlungs- und Notfallplan für den Patienten, seine Angehörigen sowie Hausarzt und Spitex.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blutdruck senken – aber nicht mehr ganz so tief

Neue evidenzbasierte Guideline aus den USA zum Management der Hypertonie bei Erwachsenen

Von Halid Bas

Leitlinien sind keineswegs in Stein gemeisselt, dies zeigt das Beispiel einer neuen Hypertonieguideline aus den USA, die wegen weniger strenger Therapieziele schon gleich in Kritik geriet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Herzinsuffizienz im Alter

Diagnostik und Therapiemöglichkeiten

Von Erich Schmidt

Die chronische Herzinsuffizienz ist eine typische Alterserkrankung. Das ist nicht verwunderlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass alle organischen Veränderungen, die zur funktionellen Einbusse der Herzleistung führen, wie KHK oder Hypertonie, mit dem Alter zunehmen. Im folgenden Beitrag werden die notwendige Diagnostik sowie aktuelle Therapiemöglichkeiten speziell für den vom Hausarzt betreuten geriatrischen Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnose und Therapie der stabilen ischämischen Herzkrankheit

Lebensqualität und Funktion erhalten, Überlebenschancen verbessern

Von Andrea Wülker

Die stabile ischämische Herzkrankheit (IHK) zählt in den Industrienationen zu den häufigsten Todesursachen. Frühzeitige Diagnosestellung und optimale Behandlung können die mit der stabilen IHK assoziierten Komplikationen reduzieren und die Mortalität senken. Die folgenden Ausführungen basieren auf Empfehlungen amerikanischer Fachgesellschaften.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue orale Antikoagulanzien in der Neurologie – wann und für wen?

Von David Seiffge

Durch den Einsatz zur Hirnschlagprävention beim Vorhofflimmern und im Rahmen der Behandlung einer Dissektion der hirnversorgenden Arterien oder einer Sinusvenenthrombose sind orale Antikoagulanzien auch in der Neurologie von grosser Bedeutung. Die bekannten Limitationen einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten wie beispielsweise das Risiko für Hirnblutungen und Interaktionen führten zur Entwicklung neuer direkter oraler Antikoagulanzien (NOAK).

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MEDIZIN — Fortbildung

Was ist krankhaft, was ist normal?

Wann und wie Haarausfall und Kopfhautprobleme behandelt werden sollten

Von Daisy Kopera

Der Eindruck, vermehrt Haare zu verlieren, ist für die Betroffenen meist sehr beunruhigend. Eine drohende Kahlheit wird in der Regel als erhebliche Einbusse an Attraktivität bewertet und daher irgendwann auch ärztlicher Rat in Anspruch genommen. Allerdings hat nicht jede Veränderung des Haarkleids oder der Kopfhaut Krankheitswert. Im folgenden Beitrag sollen harmlose und weniger harmlose Erscheinungen sowie deren Therapiemöglichkeiten dargestellt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Symptomatische Therapie der allergischen Rhinokonjunktivitis

Von Markus Gnädinger

Bei einer Rhinokonjunktivitis stellt sich zunächst die Frage, ob eine allergische Ursache zugrunde liegt oder nicht. Handelt es sich tatsächlich um «Heuschnupfen», existieren verschiedene Behandlungsoptionen. Zum einen kann versucht werden, durch Meiden der auslösenden Noxen, sofern das möglich ist, oder durch Desensibilisierung eine Linderung der Beschwerden zu erreichen. Alternativ kommen nicht medikamentöse Massnahmen oder aber die medikamentöse Symptomtherapie mit lokalen oder systemischen Wirkstoffen zum Einsatz.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hauptsache Blutdruck senken

Antihypertensive Therapie verhütet kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit und ohne Niereninsuffizienz

Von Halid Bas

Anhand von 26 randomisierten Vergleichsstudien hat eine Metaanalyse untersucht, welche kardiovaskulären Auswirkungen eine medikamentöse Blutdrucksenkung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion hat.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Betablocker als initiale Therapie der Hypertonie

Von Petra Stölting

Gemäss einem Cochrane-Review reduzieren ältere Betablocker wie Atenolol als Initialtherapie des Bluthochdrucks im Vergleich zu Plazebo nicht die Gesamtsterblichkeit. Des Weiteren sind sie mit höheren kardiovaskulären Ereignisraten als Kalziumkanalblocker und RASHemmer verbunden. Zu neueren vasodilatierenden Betablockern wie Carvedilol lagen keine entsprechenden Studienergebnisse vor.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Die meisten Hypertoniker benötigen eine Kombinationstherapie

Ergebnisse einer aktuellen Übersichtsarbeit

Von Andrea Wülker

Obwohl die Vorteile einer guten Blutdruckkontrolle bei Hypertonikern klar nachgewiesen sind, sind über 40 Prozent der Hochdruckpatienten nicht ausreichend eingestellt. Dabei liesse sich der Blutdruck in vielen Fällen normalisieren, allerdings benötigt die Mehrzahl der Hypertoniker hierfür eine Kombinationstherapie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

In welchem Mass senken Ballaststoffe in der Ernährung das kardiovaskuläre Risiko?

Von Renate Bonifer

Dass eine an Obst, Gemüse und Vollkorn reiche Ernährung die Gesundheit eher fördert, ist eine Binsenweisheit. Britische Epidemiologen und Statistiker haben nun versucht, den potenziellen kardiovaskulären Nutzen zu beziffern.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Schützt der Serotoninwiederaufnahmehemmer Escitalopram vor Stressherzinfarkt?

Von Anka Stegmeier-Petroianu

Nicht nur körperliche Belastung, sondern auch psychischer Stress kann bei Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung eine akute Myokardischämie auslösen. Möglicherweise schützt eine antidepressive Therapie mit dem Serotoninwiederaufnahmehemmer Escitalopram gefährdete Patienten vor dem Myokardinfarkt.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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EDITORIAL

  • Von ARSenicum bis Pressekonferenz

RUBRIKEN

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien Moden Medizin
  • Rosenbergstrasse 115

BERUF, PRAXIS, POLITIK, GESELLSCHAFT

  • FFORM: Evidence based - Conditio sine qua non?

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

MEDIZIN

BERICHT

  • Diagnostik und Therapie von Harnwegsinfektionen

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Zu Hause sterben - Voraussetzungen und Hindernisse

FORTBILDUNG

  • Blutdruck senken - aber nicht mehr ganz so tief
  • Chronische Herzinsuffizienz im Alter
  • Diagnose und Therapie der stabilen ischämischen Herzkrankheit
  • Neue orale Antikoagulanzien in der Neurologie - wann und für wen?
  • Was ist krankhaft, was ist normal?
  • Symptomatische Therapie der allergischen Rhinokonjunktivitis

STUDIE REFERIERT

  • Hauptsache Blutdruck senken
  • Betablocker als initiale Therapie der Hypertonie
  • Die meisten Hypertoniker benötigen eine Kombinationstherapie
  • In welchem Mass senken Ballaststoffe in der Ernährung das kardiovaskuläre Risiko?

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Schützt der Serotoninwiederaufnahmehemmer Escitalopram vor Stressherzinfarkt?

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