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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08/2021

19. November 2021

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1986: Rita Levi-Montalcini (Italien/USA)

«… für die Entdeckung des Nervenwachstumsfaktors»

Von Richard Altorfer

Rita Levi-Montalcini wurde 1909 in Turin als jüngstes von vier Kindern einer wohlhabenden sephardischen Familie geboren. Ihre Eltern waren der jüdische Ingenieur Adamo Levi und seine Frau Adele Montalcini. Eigentlich wollte Rita Schriftstellerin werden, doch als ihr Kindermädchen unheilbar an Krebs erkrankte, beschloss die 19-jährige, Medizin zu studieren.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Gastroenterologie

«Wir sollten uns vor Schnellschüssen in Acht nehmen»

Interview mit Prof. Dr. Dr. Gerhard Rogler, Zürich

Von Klaus Duffner

Für die Behandlung der Colitis ulcerosa zeichnen sich derzeit viele ermutigende Entwicklungen ab, wie am virtuellen Kongress der European Crohn and Colitis Organisation (ECCO) für entzündliche Darmerkrankungen (IBD) 2021 deutlich wurde. Im Folgenden ein Gespräch mit dem Gastroenterologen Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich über neue Therapieoptionen, die Chancen und Schwächen der Telemedizin und über voreilige Verlautbarungen in der Coronaviruspandemie.

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Gastroenterologie

Speiseröhre im Fokus: Reflux – Barrett – Karzinom

Von David Albers

Ein gastroösophagealer Reflux, der die Ösophagusschleimhaut schädigt, kann letztlich in einen Speiseröhrenkrebs münden. Die Diagnose und die Therapie früher Stadien sind entscheidend, da bei den ersten Symptomen eines Adenokarzinoms der Tumor oft schon weit fortgeschritten ist. Zudem erlaubt eine frühe Diagnose meist eine endoskopische Resektion, die im Vergleich zur chirurgischen Therapie weniger komplikationsbehaftet ist.

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Gastroenterologie

Reizdarmsyndrom: S3-Leitlinie überarbeitet und aktualisiert

Von Claudia Reinke

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) sowie 17 weiteren Fachgesellschaften die S3-Leitlinie «Reizdarmsyndrom» überarbeitet und dem aktuellen Wissensstand angepasst. Nachfolgend werden die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.

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Gastroenterologie

Neugeborene und ihr Mikrobiom: Welchen Einfluss haben Prä-, Pro- und Antibiotika?

Von Renate Bonifer

Prä- und Probiotikapräparate sowie damit angereicherte Lebensmittel werden bereits für Säuglinge und Kleinkinder angeboten, aber wie sinnvoll sind sie in diesem Alter? Am SGP-Repetitorium fasste Dr. med. Carolyn Luhmann Lunt die wichtigsten Punkte zum Stellenwert von Prä- und Probiotika bei Neu­ geborenen zusammen.

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Gastroenterologie

Funktionelle Dyspepsie: Zehn häufige Fehler bei Diagnose und Therapie

Von Valérie Herzog

Obwohl eine funktionelle Dyspepsie durch die Rom-IV-Kriterien klar definiert ist, kommt es dennoch häufig vor, dass Fehler in der Diagnose und in der Abklärung passieren. Prof. Mark Fox zählte an der United European Gastroenterology Week 10 Fallgruben auf, die das Management der funktionellen Dyspepsie erschweren können.

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Gastroenterologie

Probleme beim Stuhlgang: Was Ihren Patienten hilft

Von Valérie Herzog

Viele Patienten leiden unter Problemen beim Stuhlgang. Die meisten gehen damit nicht zum Arzt, sondern therapieren sich selbst. Jene, die einen Arzt aufsuchen, werden nicht ausreichend behandelt oder nehmen die Medikamente nicht. «Fast alle wollen mit neuen Medikamenten behandelt werden, denn die alten kennen sie schon», monierte PD Dr. Henriette Heinrich, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Stadtspital Triemli, Zürich, am 60. Ärztekongress von Lunge Zürich und zeigte auf, wie eine gute Abklärung aussieht und welche Therapiemöglichkeiten sich eröffnen.

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Gastroenterologie

Morbus Crohn: Behandlung mit Biologika

Von Valérie Herzog

Die Therapie des Morbus Crohn ist eine Herausforderung, denn die Rezidivrate ist bei dieser Erkrankung hoch. Bei mittelschwerer bis schwerer Ausprägung kommen Biologika zum Zug, mit denen eine Remission erreicht werden kann. Doch auch bei diesen Therapien kann es zu Rezidiven kommen, sodass Kombinationen in Erwägung gezogen werden müssen.

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Gastroenterologie

Reisen mit CED: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa müssen kein Reisehindernis sein

Von Renate Bonifer

Die Reisefähigkeit ist bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) während Schüben und bei hoher Krankheitsaktivität stark beeinträchtigt. Wenn es die Krankheitsaktivität zulässt, sind Reisen in Regionen mit gemässigtem Klima und günstigen Hygiene- und Versorgungsbedingungen aber auch für CED-Patienten kein Problem, wenn einige Punkte beachtet werden. Zum Beispiel erhöhen allfällige immunsuppressive Medikamente die Infektanfälligkeit, und CED-Schübe können auch durch vergleichsweise banale Darminfektionen ausgelöst werden.

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Gastroenterologie

Obstipation bei Kleinkindern: Eltern darauf ansprechen und Zeit für die Beratung nehmen

Von Renate Bonifer

Bei der Obstipation im Kleinkindesalter handelt es sich oft um eine funktionelle Störung, die zwar nicht gefährlich ist, aber die Lebensqualität des Kindes und seiner Eltern massiv beeinträchtigen kann. An der Frühjahrstagung der Kinderärzte Schweiz erläuterte Dr. med. Marc Sidler, was in der Praxis bei der Behandlung von obstipierten Kleinkindern zu beachten ist.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1986: Rita Levi-Montalcini (Italien/USA)

In diesem Heft

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  • «Wir sollten uns vor Schnellschüssen in Acht nehmen»
  • Speiseröhre im Fokus: Reflux – Barrett – Karzinom
  • Reizdarmsyndrom: S3-Leitlinie überarbeitet und aktualisiert
  • Neugeborene und ihr Mikrobiom: Welchen Einfluss haben Prä-, Pro- und Antibiotika?
  • Funktionelle Dyspepsie: Zehn häufige Fehler bei Diagnose und Therapie
  • Probleme beim Stuhlgang: Was Ihren Patienten hilft
  • Morbus Crohn: Behandlung mit Biologika
  • Reisen mit CED: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa müssen kein Reisehindernis sein
  • Obstipation bei Kleinkindern: Eltern darauf ansprechen und Zeit für die Beratung nehmen

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