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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2013

18. März 2013

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Rubriken

Medien Moden Medizin

NSAR und Herz-Kreislauf-Risiko: NSAR mit erhöhtem Risiko werden trotzdem häufig verschrieben

Von Halid Bas

Die Erfahrungen mit Rofecoxib (Vioxx®) haben eindrücklich gezeigt, dass gewisse nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wegen eines erhöhten Risikos für Herzinfarkt und Stroke bei Patienten mit hohem Risiko für solche Ereignisse nicht eingesetzt werden sollten. Dieses Cave! betrifft gemäss Metaanalysen von randomisierten Studien und kontrollierten Beobachtungsstudien auch Diclofenac und Etoricoxib, die in solchen Untersuchungen im Vergleich zum Nichtgebrauch konsistent mit höheren kardiovaskulären Risiken einhergingen, wie Patricia McGettigan vom William Harvey Research Institute in London und David Henry vom Institute for Clinical Evaluative Sciences in Toronto in der OpenAccess-Plattform PLoS schreiben.

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Rubriken

Politforum: Xundheit in Bärn

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Rubriken

Sport, Training, Bewegunng – aber wie und wie viel?

Beobachtungsstudien zu den Auswirkungen von Trainingsprogrammen auf die Entwicklung chronischer Erkrankungen

Von Halid Bas

Kohortenstudien und Metaanalysen versuchten, die Vorteile einer regel- mässigen körperlichen Betätigung in der Primär- und Sekundärprä- vention besser zu erfassen.

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Rubriken

Echo: Habemus SAQM!

Leserzuschrift zur «Rosenbergstrasse 115» in AM 1/2013, Seite 5

(Erst durch Ihre Mitteilung [Bullshit] habe ich überhaupt von der Existenz dieser Akademie erfahren. Sofern das einem SEO (simple executive officer) überhaupt gestattet ist, würde ich gerne Mitglied werden. Gibt es schon Anmeldeformulare? )

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Abzocker sind Leute, die sich am liebs- ten am Geld von andern gütlich tun. Wie beispielsweise Nationalrat Heiner Studer (EVP) und ein paar SP-Politi- ker(innen), die sich unter dem Titel Erbschaftssteuer das Geld für ihre teu- ren politischen Hobbys bei denen holen wollen, «die es ja haben» (Original- ton!). Man merke: Wer hat, dem darf genommen werden.

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Editorial

Editorial

Kein Lifestyleprodukt

Von Ralf Behrens

Die Antibabypillen kommen nicht aus den Schlagzeilen heraus: 2009 gerieten die Drospirenon-Präparate und
kürzlich dann die gestodenhaltige Kombination unter Verdacht, vermehrt Thrombosen und Embolien hervorzurufen. Nachdem nun in Frankreich seit 1987 die vierte mit einer Cyproteron-EthinylestradiolKombination behandelte Frau an den Folgen eines Blutgerinnsels verstarb, hat die nationale Arzneimittelbehörde ANSM angekündigt, das dort als Aknemittel und Antiandrogen zugelassene, aber oft zur Verhütung verschriebene Medikament vom Markt zu nehmen.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Optionen für Patienten mit akuter Herzinsuffizienz lassen hoffen

Cardiology Update 2013

Von Christine Mücke

Bereits zum 20. Mal trafen sich in diesem Jahr Kardiologen zum Cardiology Update, das seit 1975 alle zwei Jahre in Davos stattfindet. Ein internationales Board renommierter Experten gab einen Überblick über die aktuellen Themen der Kardiologie und lud in verschiedenen Formaten zur Diskussion ein. Ein Schwerpunkt lag in diesem Jahr bei der Herzinsuffizienz, der aufgrund zunehmender Prävalenz und dank neuer Therapieoptionen eine besondere Bedeutung zukommt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Unzureichende Blutdruckkontrolle trotz Antihypertensiva

Echte therapieresistente oder pseudoresistente Hypertonie?

Von Ralf Behrens

Die der arteriellen Hypertonie zuzuschreibenden gesundheitlichen Gesamtbelastungen sind immens: Bis zu 62 Prozent aller Schlaganfälle und 49 Prozent sämtlicher Herzerkrankungen mit insgesamt 7,1 Millionen Todesfällen pro Jahr (13% aller Sterbefälle weltweit) gehen ursächlich direkt auf Bluthochdruck zurück oder werden von ihm entscheidend beeinflusst. Diese eindrücklichen Zahlen machen deutlich, welchen Stellenwert eine konsequente antihypertensive Behandlung hat und wie wichtig es ist, die Ursachen einer therapieresistenten Hypertonie zu ermitteln und die Blutdruckwerte auch bei diesen Patienten möglichst in den Zielbereich zu bringen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Herzinsuffizienz

Neue Therapieoptionen und aktuelle Empfehlungen

Von Johannes Schwab

Die chronische Herzinsuffizienz zählt zu den häufigsten internistischen Erkrankungen. In Europa sind hiervon rund 15 Millionen Menschen betroffen. Was die medikamentösen Therapiemöglichkeiten angeht, hat es in diesem Jahr einige Neuerungen gegeben, die im folgenden Beitrag vorgestellt werden sollen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bedeutung der Herzfrequenz bei Herzinsuffizienz

Erhöhte Herzfrequenz senken, bessere Behandlungserfolge erzielen

Von Andrea Wülker

Aktuelle Untersuchungen belegen, dass eine erhöhte Herzfrequenz ein unabhängiger Risikofaktor bei chronischer Herzinsuffizienz ist. Daraus ergeben sich interessante Therapieansätze.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnose und Behandlung supraventrikulärer Tachykardien

Medikamente versus Katheterablation

Von Monika Lenzer

Herzrasen, Brustschmerzen, Angstzustände, Benommenheit, Kurzatmigkeit und kurzzeitige Ohnmachtsanfälle – dies sind verbreitete Symptome einer supraventrikulären Tachykardie. Zur Behandlung stehen nicht medikamentöse und medikamentöse Optionen zur Verfügung. Doch welche ist am besten geeignet?

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MEDIZIN — Fortbildung

Schlaganfall – rt-PA auch «off label» von Nutzen

Von Petra Stölting

Die Applikation von rt-PA ist bei vielen Schlaganfallpatienten auch nach dem zulassungsgemässen Interventionszeitraum mit einem Nutzen im Hinblick auf das funktionelle Ergebnis verbunden. Zudem profitieren über 80-Jährige in ähnlicher Weise wie jüngere Schlaganfallpatienten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Impfen im Kindesalter

Möglichst schmerzlos injizieren – ein praktischer Leitfaden

Wie kann und soll vorgegangen werden, um die bei Kindern notwendigen Impfungen möglichst scho- nend, schmerzarm und mit wenig Belastung für alle Beteiligten durchzuführen? Ein kanadisches Auto- renteam um Anna Taddio hat die zur Verfügung ste- henden Studiendaten ausgewertet und auf deren Grundlage einen Leitfaden für die Praxis entwickelt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Polymyalgia rheumatica

Je älter, desto häufiger

Von Monika Lenzer

Es ist manchmal nicht leicht, die Polymyalgia rheumatica von anderen entzündlichen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises abzugrenzen. Neue, validierte Klassifikationskriterien sollen dabei helfen, einheitliche Standards zu schaffen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertonietherapie nach BMI?

Unterschiedliche Medikamentenwirkung bei Schlanken und Adipösen

Von Renate Bonifer

Das Phänomen, dass schlanke kardiovaskuläre Patienten stärker gefährdet sind als adipöse Patienten, könnte auch etwas mit den blutdrucksenkenden Medikamenten zu tun haben, die ihnen verordnet werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Prasugrel und Clopidogrel beim akuten Koronarsyndrom

Intensivere Plättchenhemmung nicht bei allen Patienten von Nutzen

Von Petra Stölting

Bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom, die keine Revaskularisierung erhielten, war Prasugrel in einer Substudie zwar mit einer geringeren Plättchenreaktivität verbunden als Clopidogrel, die ischämischen Ereignisraten waren jedoch vergleichbar. Somit ist bei diesen Patienten ein Test der Plättchenfunktion wohl nicht von prognostischem Wert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Sport, Training, Bewegunng – aber wie und wie viel?

Beobachtungsstudien zu den Auswirkungen von Trainingsprogrammen auf die Entwicklung chronischer Erkrankungen

Von Halid Bas

Kohortenstudien und Metaanalysen versuchten, die Vorteile einer regelmässigen körperlichen Betätigung in der Primär- und Sekundärprävention besser zu erfassen.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Fallstricke bei der Kompression – Tipps und Tricks für den Alltag

Von Erika Mendoza und Thomas Hertel

Die Entscheidung für eine Kompression der Beine erfordert im Nachgang die Kontrolle der Durchführung der Therapie. Es ergeben sich einige Fehlerquellen: Bandagen können verrutschen, wenn Polsterung und Klebeanteile nicht berücksichtigt werden. Kompressionsstrümpfe können in der falschen Länge für den Patienten abgegeben worden sein, der Haftrand kann Probleme verursachen. Der Patient kann mit dem abgegebenen Strumpf vielleicht in seinem Beruf oder bei seiner Beinform nicht im Alltag bestehen. Daher ist es unabdingbar, die Kompressionstherapie nach deren Einleitung persönlich zu kontrollieren. Dieser Beitrag möchte anhand von Bildern die häufigsten Fehlerquellen ansprechen und Lösungen aufzeigen.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Post-hoc-Analyse zu retardiertem Exenatid bei Diabetes Typ 2

Einmal wöchentliche Dosierung bei allen Subgruppen wirksam

Von Petra Stölting

Eine gepoolte Analyse untersuchte bei Diabetespartienten mit unterschiedlichen Charakteristika die Wirksamkeit und die Sicherheit des 1-mal wöchentlich verabreichten GLP-1-Rezeptor-Agonisten Exenatid.

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  • Editorial

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  • Neue Optionen für Patienten mit akuter Herzinsuffizienz lassen hoffen

Fortbildung

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Studie Referiert

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Serie: Kompressionstherapie

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