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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 04/2013

1. März 2013

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Editorial

Editorial

Tolle Telefontherapie

Von Renate Bonifer

Nachdem das Telefon eine atemberaubende Karriere vom immobilen reinen Sprachvermittler zum hand-
schmeichelnden smarten Immerdabei-Alleskönner durchlaufen hat, avanciert es nun auch noch zum Hilfstherapeuten. Es gibt bereits unzählige mehr oder minder sinnvolle Apps, die die Gesundheit via Smartphone fördern sollen. Über den tatsächlichen Nutzen telefonischer Therapieunterstützung weiss man allerdings noch recht wenig.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Die FMH hat die Apotheker bös durchgeschüttelt. Mit ihrer überraschenden Medienkonferenz, an der die FMH wieder einmal auf die positiven Folgen der ärztlichen Medikamentenabgabe auf das volkswirtschaftliche wie auch aufs individuelle Portemonnaie hinwies, hat sie Pharmasuisse glatt auf dem falschen Fuss erwischt.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Kardiovaskulär unbedenklich: Ein Ei pro Tag

Von Halid Bas

Die Ernährung gilt als wesentliche Determinante des Serumcholesterins, aber die Aufnahme von Cholesterin mit der Nahrung trägt nur in bescheidenem Mass zu den Plasmakonzentrationen des «bösen» LDL-Cholesterins bei. Allerdings könnte mit dem Essen aufgenommenes Cholesterin die Oxidation von LDL fördern und die postprandiale
Lipämie erhöhen und auch auf diesem Weg das Risiko für Gefässerkrankungen steigern.

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ARSENICUM

Arsenicum

Der Traumberuf

Die Ärzteplethora wäre eine Realität, wenn alle Menschen, die mir sagen, dass sie eigentlich hatten Arzt werden wollen, es geworden wären. Doktorspiele in der Kindheit sind möglicherweise doch nicht das, was Freud befürchtete, sondern nur eine spielerische Berufsvorbereitung mit elastischen Binden aus der Hausapotheke und einem Plastikstethoskop. Begeistert schildern mir meine Patienten, wie sie die Spielplatzschürfwunden der kleinen Schwester fachgerecht desinfiziert und verpflastert haben und der Grossmutter Insulin s.c. spritzten. Irgenwann wurde ihr medizinisches Talent dann auf dem Altar der Realität geopfert. «Ich war schlecht in Mathematik, schaffte es nicht aufs Gymnasium und wurde Detailhandelskauffrau.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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APA-News — FORUM

Wenn Hausärzte forschen oder Von Notifikationen, Ethikkommissionen, GCP und HFG

Von Richard Altorfer

Wie man hausärztliche Forschung verhindert
«Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut, hat gegen Sie und unbekannte Täterschaft ein Verwaltungsstrafverfahren wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Heilmittelgesetz (Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte HMG; SR 812.21) als Beschuldigte eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass Sie einen klinischen Versuch (‹Oral vitamin D – is it necessary to be taken with meals containing fat?›) mit einem Arzneimittel durchgeführt haben, ohne die entsprechende Notifikation beim Institut eingeholt zu haben.» So stand es nüchtern in einem Schreiben der Swissmedic, das Dr. med. Markus Gnädinger, Facharzt FMH Innere Medizin, am 5. Dezember 2012 ins Haus flatterte.

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APA-News — INTERVIEW

Jugendliche und Erwachsene gegen Pertussis impfen!

Interview mit Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Basel

Von Renate Bonifer

Seit gut einem Jahr sollen auch Erwachsene gegen Pertussis geimpft werden, insbesondere wenn sie Kontakt mit Säuglingen haben. Die neue Regelung wurde damals zwar allgemein begrüsst, im Detail jedoch auch kritisiert, unter anderem, weil die Auffrischimpfung von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren nicht ausdrücklich empfohlen wurde, sofern diese als Kinder alle fünf vorgesehenen Pertussisimpfungen erhalten hatten. Angesichts neuer Daten hat die EKIF (Eidgenössiche Kommission für Impffragen) im Schweizer Impf- plan 2013 eine sechste Standarddosis Pertussis für Jugendliche eingeführt.

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APA-News — BERICHT

Konventionelle Therapie oder Biologika?

Trends bei der Behandlung von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Von Renate Bonifer

Bei der Therapie von Patienten mit chronisch entzündlichen Darm- krankheiten geht der Trend an- scheinend zu den Biologika. An der Jahrestagung der Schweizer Ge- sellschaft für Pharmakologie und Toxikologie gab Prof. Christophe Beglinger einen Überblick zum aktuellen Stand.

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APA-News — BERICHT

Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln

Resultate einer Studie zur Induktionstherapie

Von Renate Weber

70 Prozent der im Durchschnitt 59 Jahre alten Patienten war die Diagnose bereits früher gestellt worden. Die momentane Symptomatik bestand seit 4 Monaten. Vor Einschluss in die Studie hatten die Patienten durchschnittlich 5,5-mal Stuhlgang pro Tag, davon 4,4 wässrige Durchfälle. Die Induktionsbehandlung startete mit täglich 9 mg Budesonid über 4 Wochen, danach 6 mg über 2 Wochen und anschliessend an jedem zweiten Tag abwechselnd 6 mg und 3 mg.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Verstopfung bei Kindern

Von Ralf Behrens

Obstipation tritt im Kindesalter sehr häufig und oft mit sehr unterschiedlichen Symptomen in Erscheinung. Wichtig ist es, bestimmte Alarmsignale nicht zu übersehen. Bei rechtzeitiger Therapie lassen sich die Beschwerden in den meisten Fällen durch die Gabe von Laxanzien, je nach Schwere in unterschiedlicher Dosierung und Kombination, gut in den Griff bekommen.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Wann Endoskopie bei Reflux?

Guidelines des American College of Physicians zum Vorgehen bei GERD

Von Halid Bas

Die Endoskopie wird zu Diagnose und Management der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) verbreitet eingesetzt. Die verfügbare Evidenz spricht dafür, diese Untersuchung nur bei bestimmten Indikationen vorzunehmen. Überdiagnostik bedeutet – auch in dieser klinischen Situation – höhere Kosten und unnötige Risiken ohne Verbesserung der Outcomes.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Schulterluxation und Schulterinstabilität

Die erstmalige oder rezidivierende antero-inferiore Schulterluxation – State of the Art

Von Matthias A. Zumstein und Michael Schär

Die Schulter ist das am häufigsten luxierende Gelenk, und sowohl nach konservativer als auch nach operativer Behandlung ist die rezidivierende Schulterinstabilität die häufigste Komplikation. In diesem Artikel werden die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Konzepte der antero-inferioren glenohumeralen Schulterinstabilität vorgestellt.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Behandlung der chronischen Rhinosinusitis

Lokale oder systemische Therapie?

Von Monika Lenzer

Herr Müller sucht seinen Hausarzt auf, da er schon länger Mühe mit dem Atmen hat und Gerüche nicht mehr richtig wahrnimmt. Alles deutet auf eine chronische Rhinosinusitis hin. Doch wie wird eine genaue Diagnose gestellt, und welche Therapie eignet sich?

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Kongressnotizen — Fortbildung

Das trockene Auge

Von Petra Stölting

Im «British Medical Journal» wird in unregelmässiger Folge am Beispiel von Fallvignetten das Management häufiger Erkrankungen in der Hausarztpraxis dargestellt. Die vorliegende Ausgabe befasst sich mit dem trockenen Auge.

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Kongressnotizen — Fortbildung

Spastizität bei Kindern und Jugendlichen

Motorische Entwicklung fördern durch rechtzeitige integrierte Therapie

Von Ralf Behrens

Kinder und Jugendliche mit Spastizität infolge nicht progressiver Hirnstörungen bedürfen einer umfassenden Therapie durch ein funktionierendes interdisziplinäres Betreuungsnetzwerk. Eine aktuelle NICE-Guideline gibt evidenzbasierte Empfehlungen zu den physio- und ergotherapeutischen, orthopädietechnischen, medikamentösen und chirurgischen Behandlungsoptionen.

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Kongressnotizen — STUDIE REFERIERT

Protonenpumpeninhibitoren oft fehlerhaft verschrieben

Von Frank Seibold und Petra Stölting

Protonenpumpeninhibitoren (PPI) werden häufig ohne angemessene Indikation verschrieben. Zu den Ursachen der Überverordnung ge- hören nicht indizierte PPI-Empfeh- lungen in Spitalentlassungsbriefen, die einen grossen Einfluss auf das Verschreibungsverhalten von Hausärzten haben.

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Kongressnotizen — STUDIE REFERIERT

Langzeitunterdrueckung des Hepatitis-B-Virus kann zur Rückbildung der Zirrhose führen

5-Jahres-Studie mit Tenofovir

Von Halid Bas

Bei geschätzten 15 bis 40 Prozent der Patienten mit chronischer Hepa- titis-B-Virus-(HBV-)Infektion kommt es zur Leberzirrhose, zum Leber- versagen oder zu einem hepato- zellulären Karzinom. Ziel der anti- viralen Therapie bei chronischer Hepatitis B ist die Beeinflussung dieser Progression, die in einer Nachbeobachtungsstudie untersucht und eindrücklich belegt wurde.

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Kongressnotizen — STUDIE REFERIERT

Therapie mit Tumornekrosefaktor-alpha-Hemmern reduziert Hospitalisationen

Retrospektive Kohortenstudie

Von Halid Bas

Unter den bei rheumatischen Er- krankungen eingesetzten Biologika besteht die längste Erfahrung mit Tumornekrosefaktor-alpha-(TNF-α-) Hemmern. Dies erlaubt nun auch Aussagen über den Einfluss dieser Therapien auf Spitaleinweisungen wegen des Grundleidens oder wegen Komplikationen.

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Kongressnotizen — STUDIE REFERIERT

Therapie akuter venöser Thromboembolien

Neue orale Antikoagulanzien sind Vitamin-K-Antagonisten nicht unterlegen

Von Andrea Wülker

Die Wirksamkeit der neuen oralen Antikoagulanzien in der Thrombo- seprophylaxe oder zur Langzeit- antikoagulation bei Vorhofflimmern wurde in gross angelegten Studien untersucht. Wie effektiv die neuen Substanzen in der Behandlung der akuten venösen Thromboembolie im Vergleich zur herkömmlichen Therapie sind, fasst eine aktuelle Metaanalyse zusammen.

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Kongressnotizen — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Ustekinumab bei therapierefraktärem Morbus Crohn

Hilft das Psoriasismedikament, wenn TNF-Antagonisten nicht wirken?

Von Andrea Wülker

Die medikamentöse Behandlung von Pa- tienten mit M. Crohn, die auf TNF-Inhibito- ren nicht (mehr) ansprechen, ist eine grosse Herausforderung. Eine aktuelle Studie untersuchte den Einsatz des Antikörpers Ustekinumab, der bis anhin als Antipsoria- tikum zugelassen ist, bei Patienten mit the- rapierefraktärem M. Crohn.

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Kongressnotizen — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Multiple Sklerose – Welche Patienten profitieren von Alemtuzumab?

Von Petra Stölting

In Phase-III-Studien war Alemtuzumab im Vergleich zu Interferon-β1a in frühen Sta- dien der multiplen Sklerose mit einer Redu- zierung der Schubrate verbunden. In fort- geschrittenen Stadien wurde zusätzlich eine signifikante Verringerung der Behin- derungsprogression beobachtet.

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Kongressnotizen — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Statine und Ezetimib zur Cholesterinsenkung

Ist die Kombinationstherapie tatsächlich sicher?

Von Monika Lenzer

Eine Metaanalyse untersuchte, ob die Behandlung mit einem Statin plus Ezetimib im Vergleich zur alleinigen Gabe eines Statins sicher und verträglich ist. Dazu wurden die Daten von über 22 000 erwachsenen Patienten ausgewertet.

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Kongressnotizen — Weiteres

Impressum

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Kongressnotizen — Weiteres

Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Medien, Moden, Medizin

  • Rosenbergstrasse
  • Medien Moden Medizin

Arsenicum

  • Arsenicum

Politforum: Xundheit in Bärn

  • Politforum

APA-News

Forum

  • Wenn Hausärzte forschen oder Von Notifikationen, Ethikkommissionen, GCP und HFG

Interview

  • Jugendliche und Erwachsene gegen Pertussis impfen!

Bericht

  • Konventionelle Therapie oder Biologika?
  • Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln

Kongressnotizen

Fortbildung

  • Verstopfung bei Kindern
  • Wann Endoskopie bei Reflux?
  • Schulterluxation und Schulterinstabilität
  • Behandlung der chronischen Rhinosinusitis
  • Das trockene Auge
  • Spastizität bei Kindern und Jugendlichen

Studie Referiert

  • Protonenpumpeninhibitoren oft fehlerhaft verschrieben
  • Langzeitunterdrueckung des Hepatitis-B-Virus kann zur Rückbildung der Zirrhose führen
  • Therapie mit Tumornekrosefaktor-alpha-Hemmern reduziert Hospitalisationen
  • Therapie akuter venöser Thromboembolien

Argus Pharmakotherapie

  • Ustekinumab bei therapierefraktärem Morbus Crohn
  • Multiple Sklerose - Welche Patienten profitieren von Alemtuzumab?
  • Statine und Ezetimib zur Cholesterinsenkung

Weiteres

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