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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 03/2021

25. Juni 2021

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Editorial

Familienleben – was heisst hier normal?

Von Raoul I. Furlano

Die Familie war und ist wohl für viele Menschen in unserer Gesellschaft etwas vom Wichtigsten im Leben, wenn nicht gar das Wichtigste. Wie die Familie von heute strukturiert ist und welche Anforderungen an ein Familienleben gestellt werden – all das hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. In den letzten Jahrzehnten ist das Alter bei der ersten Heirat gestiegen, und Erstgebärende sind mit durchschnittlich 30 Jahren etwa 7 Jahre älter als es die Erstgebärenden Anfang der 1970erJahre waren.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis – Impressum

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Familienleben

Was versteht man unter Familie?

Familienform und ihre Bedeutung für das Wohl der Kinder

Von Guy Bodenmann

Am häufigsten wachsen Kinder in der Schweiz in Zwei-Eltern-Familien mit verheirateten Eltern auf, und die Ein-Eltern-Familien bilden die zweitgrösste Gruppe. Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer Familienformen, wie beispielsweise komplexe Patchwork- oder Regenbogenfamilien. Im Folgenden werden die zurzeit bekannten Einflüsse verschiedener Familienformen auf das Wohl der Kinder erläutert.

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Familienleben

Spätzünder oder Sprachstörung?

Elternberatung für den Familienalltag

Von Claudia Dürmüller

Störungen der Sprachentwicklung gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen. Sprache entwickeln heisst nicht nur, Wörter und Sätze sprechen zu lernen, denn Sprache und Sprechen sind unterschiedliche Prozesse. Eine Elternberatung durch Spezialisten ist sinnvoll, wenn ein Kind die altersgemässen Kompetenzen in den Bereichen Sprachverständnis, Spiel und Ich-Entwicklung nicht aufweist.

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Familienleben

Smartphones können die frühe Eltern-Kind-Interaktion stören

Von Agnes von Wyl, Jessica Pehlke-Milde, Katrin Braune-Krickau und Larissa Schneebeli

Die meisten von uns haben folgende Szene schon einmal beobachtet: Eine Mutter oder ein Vater ist mit einem Kind unterwegs und schaut auf das Smartphone, das Kind quengelt, doch man ist ganz und gar auf das Smartphone konzentriert. Diese Szene löst bei vielen von uns Fragen aus, ob und inwieweit die Eltern-Kind-Beziehung durch allzu intensiven SmartphoneGebrauch gestört wird. Dieser Beitrag fasst zusammen, welche Fragen bereits heute beantwortet werden können.

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Familienleben

Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt

Von Daniel Beutler

In der Schweiz trifft die Polizei mindestens 20-mal pro Tag auf Kinder, die Gewalt zwischen Mutter und Vater mitansehen mussten (1). Man schätzt, dass in der Schweiz jährlich mindestens 27 000 Kinder von häuslicher Gewalt mitbetroffen sind, davon überproportional viele im Alter von 0 bis 6 Jahren (2). Das Miterleben von Gewalt zwischen nahen Bezugspersonen wird gemäss Kinderrechtskonvention Artikel 19 als Form psychischer Gewalt beziehungsweise emotionaler Verwahrlosung anerkannt.

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Familienleben

Stationäre Behandlung bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung

Von Margarete Bolten

Neben den organischen Voraussetzungen beeinflussen vor allem die Kommunikation und das Zusammenspiel zwischen Kind und nährender Umwelt die Entwicklung der für die Nahrungsaufnahme notwendigen Fähigkeiten des Kindes. Im Folgenden werden mögliche Störfaktoren dieser Entwicklung erläutert und Strategien zur Behandlung bei Fütterstörungen aufgezeigt.

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Familienleben

ALLE(s) für die Familie

Von zu Hause ins Spital und zurück

Von Christian Henkel, Ellen Bonvin-Huber, Jürg C. Streuli, Katrin Marfurt-Russenberger und Oswald Hasselmann

Anhand einer Patientengeschichte wird die familienorientierte Betreuung am Ostschweizer Kinderspital erläutert: vom Konzept über die Umsetzung im klinischen Alltag bis zur Weiterentwicklung in die Zukunft. Ziel ist es, Familien Sicherheit zu vermitteln, damit sie die vielfältigen Probleme, die bei schwer erkrankten Kindern auftreten, selbstwirksam bewältigen können.

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Familienleben

Was hilft bei Schlafproblemen?

Normale und weniger normale Schlafmuster im Kindesalter

Von Rabia Liamlahi

Ein strukturiertes, schrittweises Vorgehen mit Objektivierung des Schlafverhaltens durch ein Schlafprotokoll, eine Rhythmisierung des Tagesablaufs und eine Anpassung der Bettzeit an den individuellen Schlafbedarf verbessert die meisten verhaltensbedingten Schlafstörungen erheblich. In diesem Artikel wird sowohl die normale kindliche Schlafentwicklung skizziert als auch das Zürcher 3-Stufen-Beratungskonzept anhand von Fallbeispielen aus der Schlafsprechstunde vorgestellt.

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SERVICE

Fortbildungstermine Pädiatrie

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Editorial

  • Familienleben – was heisst hier normal?

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis - Impressum

Familienleben

  • Was versteht man unter Familie?
  • Spätzünder oder Sprachstörung?
  • Smartphones können die frühe Eltern-Kind-Interaktion stören
  • Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt
  • Stationäre Behandlung bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung
  • ALLE(s) für die Familie
  • Was hilft bei Schlafproblemen?

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