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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2021

5. März 2021

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Editorial

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Von Viola Heinzelmann-Schwarz

Eine schwierige Zeit begleitet uns. Die Medizin hat sich verändert. In der Zeit knapper Ressourcen versuchen wir, die beste Medizin zu betreiben, gleichzeitig müssen Kontakte mit Patientinnen und Patienten eingeschränkt werden, damit diese und andere vor potenziellen Ansteckungen geschützt sind. Anpassungen in der Medizin sind unumgänglich, und dabei sind wir an Fachempfehlungen und Guidelines gebunden.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Schwerpunkt: Corona in der Gynäkologie

Ärztliche Betreuungsaufgaben in «Corona-Zeiten»

Eine spezielle Herausforderung in Gynäkologie und Geburtshilfe

Von Sibil Tschudin

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind allgegenwärtig und machen sich im Privatleben und im Berufsalltag bemerkbar. Bei der Betreuung unserer Patientinnen sind wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Wir müssen eine adäquate medizinische Versorgung gewährleisten, begegnen aber auch Ängsten, Verunsicherung und Überforderung – nicht nur seitens unserer Patientinnen, sondern auch innerhalb des Teams, in dem wir arbeiten.

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Schwerpunkt: Corona in der Gynäkologie

Ärztliches Management bei Tumorpatientinnen während der Pandemie

Was ändert sich bei Mammakarzinom und gynäkologischen Malignomen? Artikel hochladen Toggle PanelsRosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 5.6.2Viola Heinzelmann-SchwarzSibil TschudinCoronapandemieEditorialIn diesem HeftNo search results.SCHWERPUNKTÄrztliches Management bei Tumorpatientinnen während der PandemieWas ändert sich bei Mammakarzinom und gynäkologischen Malignomen?

Von Christian Kurzeder, Julia Landin, Marcus Vetter und Walter Paul Weber

Die COVID-19-Pandemie hat weltweit unsere Gesundheitssysteme an die Belastungsgrenze gebracht. Bei Tumorpatientinnen stellen sich wegen derzeitiger Prioritäten in Spitälern und/oder eigener Risiken neue Fragen für Diagnostik und Therapie. Der Artikel gibt eine kurze Übersicht über das ärztliche Management während der Pandemie beim Mammakarzinom und bei gynäkologischen Tumoren anhand der aktuellen ESMO-Guidelines.

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Schwerpunkt: Corona in der Gynäkologie

Wie wirkt sich die Pandemie auf die psychische Gesundheit aus?

Neue Erhebungen zu Risiko- und Schutzfaktoren

Von Undine Lang

Die Coronapandemie zieht mit ihren hohen Infektionsraten, schweren Krankheitsverläufen und Lockdown-Massnahmen bei Frauen, Männern und Kindern vielfach psychische Symptome, vor allem Depression, Angstsymptome, Schlafprobleme und hohe Reizbarkeit, mit sich. Im Folgenden werden aktuelle Erhebungen, Risiko- und protektive Faktoren und daraus abgeleitete Empfehlungen für die (frauen-) ärztliche Betreuung zur Stärkung der Resilienz vorgestellt.

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SGGG-EXPERTENBRIEF NR. 71

Anzahl zu transferierender Embryonen in der Fortpflanzungsmedizin – Entscheidungsleitfaden

Von A. Raggi, I. Streuli, J. Benard, M. Bleichenbacher, M. Buttarelli, M. Häberle, M. Singer, M. von Wolff, N. Vulliemoz, O. Irion, S. Steinmann und V. Cottin

Assistierte reproduktionsmedizinische Behandlungen (ART) haben einen Anteil von 2% an den Geburten in der Schweiz und sind eine wichtige Ursache von Mehrlingsschwangerschaften, welche die perinatale Mortalität und Morbidität signifikant erhöhen. Dieser Expertenbrief soll den Spezialistinnen und Spezialisten Daten an die Hand geben, die bei der gemeinsam mit dem Paar getroffenen Entscheidung über die Anzahl der zu übertragenden Embryonen zu berücksichtigen sind.

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UPDATE

Eizellspende und Leihmutterschaft

Teil 1: Eizellspende*

Von Isotta Magaton und Michael von Wolff

Während die Eizellspende in vielen europäischen Ländern erlaubt ist, ist sie in der Schweiz und in Deutschland verboten. Das hat einen Fortpflanzungsmedizintourismus zur Folge, der Frauen und Paare in Länder mit einer liberaleren Gesetzgebung führt. Orientierende Kenntnisse zu den Abläufen, der Organisation und den Risiken einer Eizellspende sind für die Praxisärztin und den Praxisarzt dennoch unverzichtbar, damit eine adäquate medizinische Versorgung von Mutter und Kind gewährleistet werden kann.

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UPDATE

Interdisziplinäre Zusammenarbeit liefert bessere Entscheidungsgrundlage

Interview mit Prof. Sibil Tschudin und Prof. Barbara Tettenborn zum Schwangerschaftskonflikt und -abbruch im Kontext psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen

Von Valérie Herzog

Frauen mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen können bei ungeplanten wie auch bei geplanten Schwangerschaften vor schwierige Entscheidungen gestellt sein. Eine gute Unterstützung durch die betreuenden Psychiaterinnen, Neurologinnen und Gynäkologinnen ist deshalb besonders wichtig. Welche Fragen eine ungewollte Schwangerschaft oder ein Schwangerschaftskonflikt in diesem Kontext aufwirft, und was bei dieser Thematik speziell zu beachten ist, diskutierten mit der Gynäkologin Prof. Sibil Tschudin, der Neurologin Prof. Barbara Tettenborn und der Psychosozialmedizinerin in der Gynäkologie, Dr. Saira-Christine Renteria, drei Expertinnen.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Update zur Therapiestudie mit dem NK3R-Antagonisten Fezolinetant

Von Petra Stute

Hintergrund: Hypothalamische KNDy-Neurone (KNDy: Kisspeptin/Neurokinin B/ Dynorphin) projizieren in das thermoregulatorische Zentrum, das ebenfalls im Hypothalamus lokalisiert ist. Sie werden durch Neurokinin B stimuliert und durch (z. B.) Östrogene inhibiert. Diese Hemmung fällt durch den Abfall der Östrogene in der Menopause weg. Daraufhin hypertrophieren die KNDy-Neurone und werden hyperaktiv. Das wiederum führt zu einer gesteigerten Stimulation des thermoregulatorischen Zentrums, das dadurch hypersensitiv gegenüber peripheren Temperatursensoren wird und mit einer vermehrten Aktivierung der «Wärmeabgabe-Mechanismen» reagiert. Die Folge sind vasomotorische Beschwerden (VMS).

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Kongressberichte San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020 virtual

Neue Studienresultate mit CDK4-6-Inhibitoren

HER2-negativer, HR-(Hormonrezeptor-)positiver Brustkrebs

Von Ine Schmale

Die Behandlung mit einer endokrinen Therapie plus CDK4/6-Inhibitoren hat sich gegenüber einer alleinigen endokrinen Therapie im metastasierten Setting bei Patientinnen mit HER2-negativem, HR-positivem Brustkrebs etabliert. Beim SABCS 2020 zeigten Studienauswertungen, dass die verfügbaren CDK4/6-Inhibitoren in Abhängigkeit von molekularbiologischen und intrinsischen Subtypen in der fortgeschrittenen und adjuvanten Situation diskutiert werden müssen.

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Kongressberichte San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020 virtual

Therapieentscheidung bei RS ≤ 25 abhängig vom Menopausenstatus

Früher Brustkrebs/Oncotype DX Breast Recurrence Score

Von Ine Schmale

Etwa ein Viertel der Patientinnen mit einem HER2-negativen, HR-positiven Mammakarzinom weist bei Diagnose eine Lymphknotenbeteiligung auf. Welche Patientinnen von einer Chemotherapie zur endokrinen Therapie profitieren können, wird mit dem genomischen Oncotype-DX-Test ermittelt. Beim SABCS präsentierte Ergebnisse der RxPONDER-Studie bestätigen den Nutzen einer Chemotherapie für prämenopausale Patientinnen mit einem RS ≤ 25 und 1 bis 3 positiven Lymphknoten.

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Kongressberichte San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020 virtual

Die Therapiepalette wird sich erweitern

Tripelnegatives Mammakarzinom

Von Ine Schmale

Das virtuelle Format war auch für das San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) eine neue Herausforderung. Mit mehr als 850 Abstracts wurde den etwa 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein virtuelles Treffen auf hohem Niveau geboten. Eine wichtige Botschaft ist, dass sich die Therapielandschaft für Patientinnen mit tripelnegativem Mammakarzinom (TNBC) erweitern wird.

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JOURNAL CLUB

Neue Einblicke in die virusinduzierte Tumorgenese

Forschungen zur HPV-Infektion

Von Bärbel Hirrle

Humane Papillomaviren (HPV) verursachen verschiedene Genitalkarzinome, KopfHals-Tumoren sowie weissen Hautkrebs. Neue Erkenntnisse über die Wirkung von HPV-Proteinen auf den Zellstoffwechsel zur Ankurbelung des Energiebedarfs für die Virusvermehrung, die dann die Tumorgenese fördert, gewann jetzt die Arbeitsgruppe um den Virologen Prof. Baki Akgül, Uniklinik Köln, im Rahmen eines von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten Forschungsprojekts.

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Informationen aus der Industrie

Neuzulassung – Erstes Medikament bei Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft

Von Anne Helbert-Guirouvet und Mark Bächer

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Online First

SGEM-Hinweis

Während der Generalversammlung am 14. Januar 2021 wurde die Umstrukturierung der Gesellschaft von SMG in SGEM beschlossen. Die Schweizerische Menopausengesellschaft (SMG) heisst jetzt:

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Editorial

  • Liebe Kollegin, lieber Kollege

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Schwerpunkt: Corona in der Gynäkologie

  • Ärztliche Betreuungsaufgaben in «Corona-Zeiten»
  • Ärztliches Management bei Tumorpatientinnen während der Pandemie
  • Wie wirkt sich die Pandemie auf die psychische Gesundheit aus?

SGGG-EXPERTENBRIEF NR. 71

  • Anzahl zu transferierender Embryonen in der Fortpflanzungsmedizin – Entscheidungsleitfaden

Update

  • Eizellspende und Leihmutterschaft
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit liefert bessere Entscheidungsgrundlage

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

  • Update zur Therapiestudie mit dem NK3R-Antagonisten Fezolinetant

Kongressberichte San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020 virtual

  • Neue Studienresultate mit CDK4-6-Inhibitoren
  • Therapieentscheidung bei RS ≤ 25 abhängig vom Menopausenstatus
  • Die Therapiepalette wird sich erweitern

Journal Club

  • Neue Einblicke in die virusinduzierte Tumorgenese

Informationen aus der Industrie

  • Neuzulassung – Erstes Medikament bei Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft

Online First

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