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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2012

26. November 2012

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Editorial

Editorial

«Die Gunst der Stunde»

Von André Ljutow

Durch die Katastrophe in Japan vor zwei Jahren wurde der Welt-Schmerzkongress der internationalen Schmerzgesellschaft IASP von Yokohama nach Mailand verschoben. Die frühzeitige Information dieser Änderung, persönliche Kontakte und eine gute Zusammenarbeit haben es ermöglicht, eine gemeinsame Tagung der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (SGSS) und der Special Interest Group (SIG) «Pain, Mind and Movement» der IASP zu organisieren.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Übergebrauch, Schonung und Fehlgebrauch in der Rehabilitation

Die Rehabilitation bei chronischen Schmerzpatienten erfolgt heute in Rehabilitationszentren mit interdisziplinären Kooperationsstrukturen in Diagnostik und Behandlung. Ziel ist es, die Patienten schnellstmöglich in den Arbeitsprozess zu reintegrieren. Aber sind multidisziplinäre Programme anderen aktiven Behandlungsprogrammen immer überlegen? Das wurde am Symposium intensiv diskutiert.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Übergebrauch, Schonung und Fehlgebrauch von Medikamenten

Chronische Schmerzen bedürfen einer vielseitigen Behandlung. Welche Fallstricke in der medikamentösen Behandlung chronischer Schmerzen lauern, darüber berichteten die Genfer Pharmakologin Dr. Valérie Piguet und Dr. Sven Brockmüller, Psychiater am Paraplegikerzentrum Nottwil.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Körperliche Aktivität, Schmerz und Behinderung

Erholung ist genauso wichtig wie die körperliche Aktivität. Das ist eine Erkenntnis aus der Sportmedizin. Denn die Leistungsfähigkeit sinkt beim Übertraining ab. Welchen Einfluss die körperliche Aktivität aus epidemiologischer und beruflicher Sicht hat, war Gegenstand des Symposiums.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Neurobiomechanische Aspekte bei Schmerz

Schmerzen und Gelenkschäden können als Antwort auf eine Entlastung durch Veränderung der neuromuskulären Plastizität der Muskulatur verstanden werden. Über die komplexen neurobiomechanischen Zusammenhänge sprach der Wissenschaftler Prof. Paul Hodges von der Queensland University, Australien.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Neue Behandlungsoptionen bei muskuloskeletalen Schmerzen

Von Annegret Czernotta

Etwa jeder vierte Mensch leidet in seinem Leben unter chronischen muskuloskeletalen Schmerzen. Trotz weitreichender Kenntnisse bezüglich Inzidenz oder psychologischer Korrelate sind die Behandlungsansätze chronischer Schmerzen oft unspezifisch und nur bedingt erfolgreich. Welche neuen Behandlungsformen möglich sind, diskutierten drei internationale Expertinnen an diesem Symposium.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Diagnostik und Therapie der schmerzhaften Polyneuropathie

Von Gunther Landmann

In der Allgemeinarztpraxis sind Schmerzen ein häufiger Konsultationsgrund. Treten diese in distal symmetrischer Verteilung auf, ist immer an eine Polyneuropathie zu denken. Dieses Krankheitsbild bedarf einer weiteren neurologischen Abklärung.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Disuse/Overuse: Körperliche Aktivität bei chronischen Schmerzpatienten aus Sicht der Sporttherapie

Von André Pirlet

Die Wirksamkeit der multimodalen Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzpatienten beruht auf der positiven Wechselwirkung ihrer Einzelelemente. Der Artikel zeigt den Stellenwert der aktiven Therapie auf der Grundlage eines bio-psycho-sozialen Verständnisses von Ursache und Rehabilitation des chronischen Rückenschmerzes auf.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Neurobiologische Mechanismen des Schmerzes: Interview Siegfried Mense

Von Annegret Czernotta

Prof. Siegfried Mense erforscht am Neuroanatomischen Institut der Medizinischen Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, die Mechanismen, die für chronische Muskelschmerzen verantwortlich sind. In Nottwil hat er die Bedeutung zentralnervöser Prozesse in der Schmerzentstehung bei chronischen Rückenschmerzen dargelegt.

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Fortbildung Suchtmedizin

Therapie der chronischen Hepatitis

Von Annegret Czernotta

Verschiedene Symposien setzten sich am 13. Interdisziplinären Suchtkongress mit der neuen Tripeltherapie bei Hepatitis C auseinander. An den Symposien wurde über praktische Konsequenzen und Kontraindikationen für die duale Therapie und insbesondere die Tripeltherapie gesprochen.

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Fortbildung Suchtmedizin

Hepatitis C ist auch eine neurobiologische Erkrankung: Interview Philip Bruggmann

Von Philip Bruggmann

Personen mit einer chronischen Hepatitis C werden zu selten therapiert. Zusätzlich limitiert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Verschreibung der neuen Hepatitis-C-Proteaseinhibitoren. Warum dieses Vorgehen wahrscheinlich kontraproduktiv ist, und was es zur Ausrottung von Hepatitis C braucht, erklärt Dr. Philip Bruggmann im Gespräch. Der Internist ist Chefarzt Innere Medizin der Arud-Zentren für Suchtmedizin in Zürich.

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Fortbildung Suchtmedizin

Internet- und Computer-Sex-Sucht

Von Tabea Freitag

Der Zugang zum Internet war noch nie so einfach wie heute. Dadurch haben bereits Kinder und Jugendliche Zugang zur Internetpornografie. Das hat Konsequenzen auf die eigene Sexualität und auf gesellschaftliche Rollenbilder. Die Diplompsychologin Tabea Freitag aus Hannover (D) klärte am Suchtkongress über die Besonderheiten der Internetpornografie auf.

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Fortbildung Suchtmedizin

Behandlung von Alkoholabhängigen mit Dihydrocodein: Interview mit Albrecht Ulmer

Von Albrecht Ulmer

Der deutsche Allgemeinarzt Dr. Albrecht Ulmer aus Stuttgart setzt seit Jahren Dihydrocodein (DHC) und andere Agonisten in der Behandlung von Alkoholabhängigen ein. Am Suchtkongress diskutierte er mit anderen Suchtmedizinern das Pro und Kontra dieses vielversprechenden therapeutischen Ansatzes.

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Fortbildung Suchtmedizin

Highlights München

Kindeswohl in Familien suchtkranker Menschen Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.5.3No search results.Annegret CzernottaGunther Landmann1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.Annegret CzernottaAnnegret CzernottaPhilip BruggmannNo search results.No search results.HIGHLIGHTSWeitere Highlights vom Münchner SuchtkongressKindeswohl in Familien suchtkranker Menschen

Von Annegret Czernotta

Sind die Eltern suchtkrank, ist das Risiko gross, dass die Kinder später selber suchtkrank werden. Das Projekt «Kleine Riesen» versucht, Kinder suchtkranker Eltern zu unterstützen.

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KONGRESSBERICHT

Neue Outcomeparameter in der Langzeittherapie der Multiplen Sklerose

Von Richard Altorfer

Das Satellitensymposium «Novel Performance Measures for Early and Long-term Gains» innerhalb des von mehr als 7000 Teilnehmern besuchten Jahreskongresses des European Committee for Research and Treatment in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) in Lyon war speziell der Therapie mit Interferon (IFN) beta-1b gewidmet. IFN beta-1b war unter dem Markennamen Betaferon® (in den USA Betaseron®) das erste Interferon, das mit der Indikation Multiple Sklerose zugelassen wurde. Derzeit liegen Langzeitdaten aus fast 25 Jahren vor. Neben Sicherheitsaspekten beleuchteten die Referenten insbesondere die Bedeutung neuer Outcomeparameter wie Kognition und Überlebenswahrscheinlichkeit in der Langzeittherapie mit IFN beta-1b.

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KONGRESSBERICHT

Fingolimod: Wirksamkeit und Langzeitbenefit erneut bestätigt

Von Annegret Czernotta

Fingolimod ist das erste orale Medikament zur Behandlung der schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose. Mit der FREEDOMS-Extension-Studie liegen Daten zur Langzeitbehandlung mit Fingolimod über 4 Jahre vor. Am Jahreskongress 2012 des European Committee for Research and Treatment in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) in Lyon beleuchteten Experten die zunehmenden Kenntnisse zum Nutzen-Risiko-Profil von Fingolimod anhand der aktuellen Studienlage.

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KONGRESSBERICHT

Neue Ansätze in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Von Richard Altorfer

Neue Erkenntnisse in der Pathologie der Multiplen Sklerose führen zu neuen Behandlungsansätzen. Mit Laquinimod steht bald ein immunmodulierender Wirkstoff zur Verfügung, der sowohl peripher als auch zentral ansetzt. Über Sicherheit und Wirkung dieser Substanz sprachen im Rahmen des ECTRIMS-Kongresses 2012, Lyon, internationale Experten. Erstmals präsentiert wurden darüber hinaus Daten der GALA-Studie (1). Bald können Patienten in der Basistherapie zwischen Glatirameracetat dreimal pro Woche oder täglich wählen.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Testosteron macht ehrlicher

Testosteron steht für Aggression und Imponiergehabe. Wissenschaftler um den Ökonomen Prof. Dr. Armin Falk von der Universität Bonn konnten nun zusammen mit Kollegen der Maastricht University überraschend zeigen, dass das Geschlechtshormon auch soziales Verhalten fördert.
In Spielsituationen erwies sich, dass Probanden nach Gabe von Testosteron deutlich seltener logen als Personen, die nur ein Plazebo erhielten. Die Ergebnisse sind in der internationalen Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science «PLoS ONE» erschienen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Fortbildung Schmerz

  • Übergebrauch, Schonung und Fehlgebrauch in der Rehabilitation
  • Übergebrauch, Schonung und Fehlgebrauch von Medikamenten
  • Körperliche Aktivität, Schmerz und Behinderung
  • Neurobiomechanische Aspekte bei Schmerz
  • Neue Behandlungsoptionen bei muskuloskeletalen Schmerzen
  • Diagnostik und Therapie der schmerzhaften Polyneuropathie
  • Disuse/Overuse: Körperliche Aktivität bei chronischen Schmerzpatienten aus Sicht der Sporttherapie
  • Neurobiologische Mechanismen des Schmerzes: Interview Siegfried Mense

Fortbildung Suchtmedizin

  • Therapie der chronischen Hepatitis
  • Hepatitis C ist auch eine neurobiologische Erkrankung: Interview Philip Bruggmann
  • Internet- und Computer-Sex-Sucht
  • Behandlung von Alkoholabhängigen mit Dihydrocodein: Interview mit Albrecht Ulmer
  • Highlights München

Kongressbericht

  • Neue Outcomeparameter in der Langzeittherapie der Multiplen Sklerose
  • Fingolimod: Wirksamkeit und Langzeitbenefit erneut bestätigt
  • Neue Ansätze in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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  • Inhaltsverzeichnis

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