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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2020

12. Juni 2020

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Editorial - Psychiatrie

Notfallpsychiatrie erfordert ein klares, evidenzbasiertes Handeln

Von Undine Lang

In diesem Heft widmen wir uns der Akut- und Notfallpsychiatrie, die ein facettenreiches Gebiet ist. Einerseits kann Akutpsychiatrie häufig sehr schnelle Therapieerfolge erzielen, andererseits können Zwangsmassnahmen und geschlossene Abteilungen zum Stigma des Faches Psychiatrie beitragen. Notfallpsychiatrie erfordert zum einen ein klares, evidenzbasiertes Handeln und ist zum anderen dabei gesellschaftlichen, gesetzlichen sowie regionalen Unterschieden unterworfen.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung: Psychiatrie

Psychiatrische Notfallinterventionen

Von Robert Maier

Bei psychiatrischen Notfällen stehen häufig unspezifische Symptome im Vordergrund, denen verschiedenste Ursachen zugrunde liegen können. Bei der Wahl der Notfallinterventionen spielen die Erfahrung des Behandlers, dessen subjektiver Eindruck der Psychopathologie und des Verhaltens sowie die räumlichen Umstände (stationär, ambulant oder teilstationär) und der soziale und rechtliche Kontext eine Rolle. Dieser Übersichtsartikel beschäftigt sich mit der Notfallbehandlung im stationären Setting einer psychiatrischen Klinik, wobei einige der beschriebenen Notfallinterventionen auch in anderer Umgebung unter Berücksichtigung der jeweiligen Umgebungsvariablen Anwendung finden können.

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Fortbildung: Psychiatrie

Fürsorgerische Unterbringung in der Schweiz: Hintergründe, Unterschiede, Strategien

Von Anastasia Theodoridou, Florian Hotzy und Matthias Jäger

Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Rate an fürsorgerischen Unterbringungen (FU) in der Schweiz hoch. Über die Kantonsgrenzen hinweg scheinen patientenbezogene Risikofaktoren vergleichbar, dennoch zeigen sich deutliche kantonale Unterschiede in der Anordnung von FU. Dieser Artikel beschäftigt sich mit möglichen Hintergründen dieser Unterschiede, Strategien zur Reduktion von FU und der Wichtigkeit zur Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung gegenüber Zwang.

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Fortbildung: Psychiatrie

Reduktion von Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie – eine Auswahl aktueller Konzepte und Interventionen

Von Christian Huber, Fabienne Roth, Franziska Rabenschlag, Julian Moeller, Tiziana Ziltener und Undine Lang

Zwangsmassnahmen werden in der Psychiatrie angewandt, wenn es darum geht, die Sicherheit für Patienten sowie für das Personal und die Bevölkerung zu fördern und um aus psychiatrischer Sicht die notwendige Behandlung bei urteilsunfähigen Patienten durchführen zu können. Die Massnahmen können für Betroffene jedoch traumatisierend und stigmatisierend sein und die therapeutische Beziehung schädigen. Auch psychische Folgestörungen sind möglich. Der vorliegende Artikel soll eine Übersicht über aktuelle Publikationen zur Reduktion von Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie geben und Anregungen für die klinische Praxis und weitere Forschungsarbeiten liefern.

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Fortbildung: Psychiatrie

Deeskalation in der Akutpsychiatrie – am Beispiel der UPK Basel

Von Christian Huber, Fabienne Roth, Franziska Rabenschlag, Julian Moeller und Tiziana Ziltener

Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) sind bestrebt, die Anzahl der Zwangsmassnahmen möglichst gering zu halten und setzen alles auf ihre Reduktion. Eine effektive Deeskalationsstrategie ist dafür zentral (1). Der Begriff Deeskalation ist nicht eindeutig definiert (2). Wichtig scheinen aber ein Bewusstsein für informellen Zwang, ein spezifisches Training, eine respektvolle und empathische Haltung, ein entsprechendes Abteilungsklima, eine positiv empfundene Eintrittssituation sowie allfällige Nachbesprechungen zu sein (3). Die UPK Basel verstehen unter Deeskalation entsprechend nicht nur einzelne Interventionsstrategien, -techniken und Handlungen zur Spannungsreduktion auf individueller Ebene, sondern beziehen verschiedene Ansätze mit ein, die im Beitrag beschrieben werden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Verzweiflung und Suizidalität

Von Thomas Reisch

Suizide gehören in der Psychiatrie zu den häufigen Todesursachen (1, 2). Diese tragischen Ereignisse haben nicht nur Auswirkungen auf die Angehörigen der Opfer, sondern stellen auch für die Mitarbeitenden eine grosse Belastung dar. Zwei im Beitrag dargestellte Modelle helfen, die Ursache und den Ablauf eines Suizids besser zu verstehen und Suizidale zu erkennen. Zudem können die Modelle Therapeuten darin unterstützen, einen besseren Zugang zu den Patienten zu finden.

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Editorial - Neurologie

Monoklonale Antikörper bei Migräne: Noch fehlt die Langzeiterfahrung

Von Andreas Gantenbein und Peter Sandor

Im Bereich der Kopfschmerzerkrankungen sind weit mehr wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zur Diagnostik und Behandlung vorhanden als noch vor wenigen Jahren, sodass eine individuell angepasste Therapie in vielen Fällen möglich ist. In der Basistherapie respektive in der Prophylaxe der Migräne ist diese Veränderung besonders deutlich. Durch die monoklonalen Antikörper gegen den Calcitonin-Gene-RelatedPeptide-(CGRP-)Rezeptor (Erenumab) oder direkt gegen das CGRP (Fremanezumab, Galcanezumab) haben sich die therapeutischen Optionen in der Migräneprophylaxe deutlich erweitert.

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Editorial - Neurologie

Clusterkopfschmerzen

Von Heiko Pohl

«Suicide headache» ist eine häufig gewählte Bezeichnung für Clusterkopfschmerzen. Sie lässt das Leid der Betroffenen erahnen und macht gleichzeitig sehr deutlich, was auf dem Spiel steht. Mit rascher Diagnosestellung und Beratung sowie wirkungsvollen Behandlungsmethoden lässt sich die Wucht der Erkrankung aber meist abfedern. Das Ziel dieses Artikels ist deshalb, das Bewusstsein für diese Krankheit weiter zu schärfen und auf die Probleme der Betroffenen aufmerksam zu machen.

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Editorial - Neurologie

Diagnostik und Behandlung von Kopfschmerz in verschiedenen Disziplinen

Interview mit Gabriele Susanne Merke-Feld, Sven Bockmüller und Christop Schlegel-Wagner

Von Annegret Czernotta

Kopfschmerz gehört zu den insgesamt häufigsten Schmerzbildern. So gut wie jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens einmal Kopfschmerzen. Einige Kopfschmerzpatienten tragen ihren Kopfschmerz seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten mit grosser Auftretenshäufigkeit mit sich herum. Trotzdem sind Diagnostik und Behandlung von Kopfschmerzen komplex. Im Interview geben Experten aus den Bereichen Psychiatrie, Reproduktionsendokrinologie und HNO Auskunft darüber, wie sie in der Praxis Kopfschmerz diagnostizieren, welche Schwierigkeiten dabei auftreten können und wie wichtig die fächerübergreifende Zusammenarbeit ist.

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Editorial - Neurologie

CGRP – «Weniger Nebenwirkungen als in der Behandlung mit Plazebo»

Von Annegret Czernotta

PD Dr. med. Andreas Gantenbein ist Chefarzt Neurologie bei RehaClinic Region Aargau und Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft. Im Interview gibt er Auskunft über seine Erfahrungen mit den neuen CGRP-Antikörpern.

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Editorial - Neurologie

Das Allostasemodell und die Hypnosetherapie bei der Migräneerkrankung

Von Peter Sandor und Sivan Schipper

Die medizinische Hypnose und Anleitung zur Selbsthypnose ist eine zumindest teilweise evidenzbasierte Technik, die in der klinischen Praxis zur Behandlung von Migräne und anderen Kopfschmerzformen eingesetzt werden kann. In diesem Artikel wird der mögliche Nutzen der medizinischen Hypnose bei der Migräneerkrankung anhand des Modells der Allostase erläutert.

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Editorial - Neurologie

Komplementärmedizinische Behandlung von Kopfschmerz am Beispiel der Akupunktur

Von Saroj K. Pradhan

Akupunktur ist in Europa die bekannteste und verbreitetste Behandlungsart der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei der Vorbeugung des Spannungskopfschmerzes und der episodischen Migräne ist die Akupunktur inzwischen mit guter Evidenz belegt (1, 2).

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Coaching und Medikament zur Migräneprophylaxe

Von Annegret Czernotta

Migräne ist eine chronische Erkrankung mit erheblichen Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit (1). Hilfreich sind dabei vom Arbeitgeber angebotene Coachingprogramme (2). Auch monoklonale Antikörper zur Migräneprophylaxe zeigen ein gutes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil (3, 4).

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Editorial - Psychiatrie

  • Notfallpsychiatrie erfordert ein klares, evidenzbasiertes Handeln

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung: Psychiatrie

  • Psychiatrische Notfallinterventionen
  • Fürsorgerische Unterbringung in der Schweiz: Hintergründe, Unterschiede, Strategien
  • Reduktion von Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie – eine Auswahl aktueller Konzepte und Interventionen
  • Deeskalation in der Akutpsychiatrie – am Beispiel der UPK Basel
  • Verzweiflung und Suizidalität

Editorial - Neurologie

  • Monoklonale Antikörper bei Migräne: Noch fehlt die Langzeiterfahrung
  • Clusterkopfschmerzen
  • Diagnostik und Behandlung von Kopfschmerz in verschiedenen Disziplinen
  • CGRP - «Weniger Nebenwirkungen als in der Behandlung mit Plazebo»
  • Das Allostasemodell und die Hypnosetherapie bei der Migräneerkrankung
  • Komplementärmedizinische Behandlung von Kopfschmerz am Beispiel der Akupunktur

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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