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ARS MEDICI-Dossier 04/2020

15. Mai 2020

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1905: Robert Koch (Deutsches Reich)

«Für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Tuberkulose»

Von Richard Altorfer

Robert Koch wurde 1843 als drittes von 13 Kindern des Steigers und Geheimen Bergrats Hermann Koch in Clausthal geboren. Im Alter von sieben Jahren ging er auf das humanistische Gymnasium, welches er bis zum Abitur 1862 besuchte. Ab 1862 studierte Robert Koch Philologie in Göttingen, entschied sich aber noch im ersten Semester für Medizin. 1866 schloss er das Studium ab.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Diabetologie/Endokrinologie

EASD-Kongress 2019 in Barcelona: Die Zeit ist reif für Veränderungen

Interview mit Prof. Roger Lehmann

Von Valérie Herzog

Am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) gab es viele Neuigkeiten. Welche davon Auswirkungen auf die klinische Praxis in der Diabetestherapie haben werden, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, im Interview. Hier ein Auszug daraus.

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Diabetologie/Endokrinologie

Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen

Pathologische Zusammenhänge und therapeutische Möglichkeiten

Von Lukas Burget

Diabetes mellitus Typ 2 gilt in den meisten Ländern dieser Erde mittlerweile als Volkskrankheit und betrifft je nach Region und Ethnizität zwischen 5 und 12 Prozent der Bevölkerung (1). Das gehäufte Vorkommen kardiovaskulärer Erkrankungen bei Diabetikern hat in den vergangenen 20 Jahren den Fokus einer blutzuckerkontrollierenden Therapie auf die Verhinderung kardiovaskulärer Folgeerkrankungen erweitert. Als Grundpfeiler gelten die rasche sowie konsequente Therapie eines neu diagnostizierten Diabetes mellitus und der übrigen kardiovaskulären Risikofaktoren sowie der Einsatz neuer Antidiabetika mit kardiovaskulärem Nutzen.

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Diabetologie/Endokrinologie

Weniger Hypoglykämien mit lang wirksamem Insulin

Neue Insulingeneration

Von Valérie Herzog

Weltweit leiden etwa 425 Millionen Menschen an Diabetes, davon etwa 406 Millionen an Typ-2-Diabetes. Die Insulinanwendung unter den Typ-2-Diabetikern steigt stetig. Mit den modernen Basalinsulinen ist deren Handhabung einfacher geworden. Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede berichtete Dr. Athena Philis-Tsimikas, Scripps Whittier Diabetes Institute, La Jolla (USA), am EASD-Kongress.

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Diabetologie/Endokrinologie

Hoffnung für Typ-2-Diabetes-Patienten mit Nierenerkrankung

Multipotente SGLT2-Hemmer

Von Valérie Herzog

Die Typ-2-Diabetes-Erkrankung hat zerstörerische Folgen. Sie erhöht erstens das Risiko für atherosklerotisch bedingte Herzerkrankungen wie Myokardinfarkt und Hirnschlag oder für kardiovaskulären Tod, sie führt zweitens häufig zu einer Herzinsuffizienz und ist drittens die häufigste Ursache für eine fortschreitende Nephropathie. Bei den ersten beiden Konsequenzen haben SGLT2-Hemmer bereits eindrückliche Risikoreduktionen zeigen können. Den dritten Punkt scheint diese Substanzklasse gemäss der Präsentation der Ergebnisse der CREDENCE-Studie am EASD-Kongress nun auch abmildern zu können.

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Diabetologie/Endokrinologie

Welche klinisch relevanten Unterschiede gibt es

GLP-1-Rezeptor-Agonisten im Vergleich

Von Valérie Herzog

Bei den neuen Antidiabetikaklassen scheint die Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben zu sein. Wer hätte vor wenigen Jahren gedacht, dass sich SGLT2-Hemmer und GLP-1-Rezeptor-Agonisten nicht nur zur Blutzuckersenkung eignen? Bei Letzteren gibt es innerhalb der Klasse klinisch relevante Unterschiede, die Prof. Michael Nauck vom Diabeteszentrum Bochum-Hattingen, St. Josephs-Hospital Bochum (D), im Licht der aktuellen Studien am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Barcelona einordnete.

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Diabetologie/Endokrinologie

Wie umgehen mit Hypothyreosen

Schilddrüsenfunktionsstörung

Von Klaus Duffner

Die Ursache für eine Hypothyreose liegt in den meisten Fällen in der Schilddrüse selbst, seltener in einer Störung der hormonellen Regelkreise. Dr. Roman Trepp, Klinik für Endokrinologie, Inselspital Bern, erklärte am Jahreskongress des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) in Luzern, wie eine solche Schilddrüsenunterfunktion zu behandeln ist.

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Diabetologie/Endokrinologie

Hormonersatz im empfohlenen TSH-Zielbereich ist langfristig sicher

Hypothyreose

Von Ralf Behrens

Die für die Schilddrüsenhormonersatztherapie bei Patienten mit diagnostizierter Hypothyreose empfohlenen TSH-Zielwerte bewegen sich in einem relativ weiten Bereich. Eine aktuelle retrospektive Langzeitstudie hat nun untersucht, ob die TSH-Konzentration bei hormonbehandelten Patienten auf lange Sicht einen Einfluss auf Gesundheitsparameter hat.

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Diabetologie/Endokrinologie

Sequenzielle Therapie im Langzeitmanagement planen

Osteoporose-Update

Von Valérie Herzog

Bei der Osteoporose ist die Abschätzung des Frakturrisikos für die Therapieentscheidung massgebend. Eine Behandlung mit den verschiedenen Medikamenten gegen Osteoporose ist jeweils auf eine bestimmte Zeitdauer begrenzt. Teilweise ist eine sehr lange Behandlung oder Wiederaufnahme einer Behandlung notwendig. Dabei spielt die sequenzielle Therapie eine wichtige Rolle. Worauf es ankommt, erklärte Dr. Birsen Arici, Endokrinologie und Diabetologie, Kantonsspital Baselland, Liestal, und Endodiab Praxis Liestal, am Osteoporose-Update des Kantonsspitals Liestal.

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Diabetologie/Endokrinologie

Bisphosphonate bleiben erste Wahl

Therapie der postmenopausalen Osteoporose

Von Valérie Herzog

Bisphosphonate sind Mittel erster Wahl in der Behandlung der postmenopausalen Osteoporose und auch die am häufigsten dafür verschriebenen Medikamente. Die antiresorptiven Substanzen haben eine hohe Affinität zum Knochenmineral und binden an Hydroxyapatitkristalle auf der Knochenoberfläche, wo sie die osteoklasteninduzierte Knochenresorption verhindern.

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Diabetologie/Endokrinologie

Mode oder evidenzbasierte Prävention

Vitamin-D-Supplementierung

Von Valérie Herzog

Vitamin D erlebte in den letzten Jahren einen grossen Boom. Die Publikationen zu Zusammenhängen zwischen Vitamin-D-Mangel und Erkrankungen jenseits von Knochenfrakturen füllten die Fachjournale. Doch konnte eine Vitamin-D-Supplementierung im Umkehrschluss bisher keinen positiven Effekt liefern. Und gemäss zweier neuer Metaanalysen sind auch die klassischen Indikationen Sturz- und Frakturrisiko nun plötzlich nicht mehr so stichhaltig.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1905: Robert Koch (Deutsches Reich)

In diesem Heft

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Diabetologie/Endokrinologie

  • EASD-Kongress 2019 in Barcelona: Die Zeit ist reif für Veränderungen
  • Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Weniger Hypoglykämien mit lang wirksamem Insulin
  • Hoffnung für Typ-2-Diabetes-Patienten mit Nierenerkrankung
  • Welche klinisch relevanten Unterschiede gibt es
  • Wie umgehen mit Hypothyreosen
  • Hormonersatz im empfohlenen TSH-Zielbereich ist langfristig sicher
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  • Bisphosphonate bleiben erste Wahl
  • Mode oder evidenzbasierte Prävention

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