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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 03/2020

17. April 2020

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2008: Luc Montagnier (Frankreich)

«Für die Entdeckung des HI-Virus»

Von Richard Altorfer

Luc Antoine Montagnier wurde 1932 in Chabris als Einzelkind geboren. Zu Beginn der deutschen Invasion floh die ganze Familie in eine sichere Gegend. Viele Mitglieder seiner Familie erkrankten, was vermutlich ein Grund war, später Medizin zu studieren. Die Erinnerungen an die Kriegszeit mit Toten und Gräueln begleiteten ihn sein Leben lang.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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KARDIOLOGIE

Stabile KHK heisst neu chronisches Koronarsyndrom

Neue ESC-Guideline

Von Valérie Herzog

Die European Society of Cardiology (ESC) hat in ihren aktualisierten Guidelines die stabile koronare Herzkrankheit (KHK) in chronisches Koronarsyndrom (CCS) unbenannt. Mit dem neuen Begriff soll dem progredienten Verlauf der Erkrankung bei klinischen Ausprägungen besser Rechnung getragen werden. Prof. Juhani Knuuti, Turku University Hospital (FIN), hat die Guideline am ESC-Kongress vorgestellt.

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KARDIOLOGIE

Herzinsuffizienz kommt selten allein

Cave Komorbiditäten!

Von Mark Lüdde

Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Ursachen für Spitalaufnahmen. Trotz aller modernen Therapieansätze ist die Prognose dieses Syndroms inakzeptabel ernst. Im Folgenden werden einige Komorbiditäten besprochen, die für die allgemeinärztliche Betreuung von Bedeutung sind.

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KARDIOLOGIE

DOAK sind heute Standard – gerade auch bei alten Patienten

Antikoagulation in schwierigen Situationen

Von Halid Bas

Auf der Basis grosser Behandlungsstudien sowie der praktischen Erfahrungen sind heute die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) mit wenigen Ausnahmen Standard in der Prävention von Hirnschlägen und Embolien. Ihr Einsatz in besonderen klinischen Konstellationen war Thema einer Sitzung am SGK-Jahreskongress.

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KARDIOLOGIE

Wichtige Ergebnisse für die Herzinsuffizienztherapie

DAPA-HF und PARAGON-HF

Von Valérie Herzog

Am letzten ESC-Kongress wurde mit der Präsentation der DAPA-HF-Studie wieder einmal ein Meilenstein gesetzt. Erstmals hat mit Dapagliflozin ein SGLT2-Hemmer bewiesen, dass sich damit die herzinsuffizienzbedingten Hospitalisationen und Todesfälle bei Patienten mit und auch ohne Diabetes reduzieren lassen. Eine weitere Studie hat die Frage beantwortet, ob für Patienten mit erhaltener Auswurffraktion endlich eine Therapie zur Verfügung stehen wird.

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KARDIOLOGIE

Monotherapie scheint sicherer als Kombination

Antithrombotische Therapie bei stabiler KHK plus Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog

Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (KHK) und Vorhofflimmern ist die Wahl der wirksamsten antithrombotischen Therapie eine Herausforderung. Denn es soll bei maximaler Prävention von thrombotischen Ereignissen ein möglichst tiefes Blutungsrisiko erreicht werden. Darauf, dass ein Jahr nach einer Revaskularisation die empfohlene Monotherapie mit einem Antikoagulans besser vor kardiovaskulären Ereignissen und Hirnschlag schützt als die weitverbreitete Weiterführung mit einer Plättchenhemmerkombination, weist die vorzeitig abgebrochene AFIRE-Studie hin.

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KARDIOLOGIE

Die LDL-C-Zielwerte wurden reduziert

Neue Lipid-Guidelines bei zu hohem Cholesterinwert

Von Valérie Herzog

Die LDL-C-Werte sollten so tief wie möglich gesenkt werden. Bei Patienten mit sehr hohem kardiovaskulären Risiko beträgt der Zielwert neu 1,4 mmol/l. Das ist einer der Kernpunkte der neuen Guidelines der European Society of Cardiology (ESC) und der European Atherosclerosis Society (EAS) zum Management der Dyslipidämie, die am diesjährigen ESC-Kongress in Paris vorgestellt wurde.

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KARDIOLOGIE

Antidiabetika auch gut bei Herzinsuffizienz

Typ-2-Diabetes hat kardiovaskuläre Folgen

Von Valérie Herzog

Mit der Behandlung des Typ-2-Diabetes lässt sich nun auch eine kardiovaskuläre Prävention integrieren. Die Wirkungsweisen der SGLT2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten machen es möglich. Mit welchen Mechanismen die modernen Antidiabetikaklassen diesen zusätzlichen Nutzen erbringen und wie gross dieser jeweils ist, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) in Interlaken.

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Urologie

Wenn im Bett nichts mehr geht

Erektionsstörungen bei Diabetes mellitus

Von Volker Moll

Diabetiker sind überdurchschnittlich häufig und überdurchschnittlich schwer von Erektionsstörungen betroffen, wodurch ihre Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigt wird. Die meisten Männer scheuen sich dennoch, dieses Problem bei ihrem Hausarzt anzusprechen. Im Folgenden soll gezeigt werden, warum es so wichtig ist, die Sexualfunktion vor allem bei Diabetikern zu erfassen, wie das einfach und zeitsparend gemacht werden kann und welche therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

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Urologie

Schweizer Leitlinien zur urogynäkologischen Diagnostik und Therapie

Genitaldeszensus, Belastungsinkontinenz, idiopathische OAB und Harnwegsinfekte

Von David Scheiner

Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) stellt für die praktizierenden Ärzte Leitlinien (Guidelines) und Expertenbriefe zur Verfügung und hilft damit der Ärzteschaft, medizinisch und wissenschaftlich à jour zu bleiben. Die Leitlinien werden in Zusammenarbeit mit den einzelnen Arbeitsgruppen zusammengetragen und unterstützen die Entscheidungsfindung in Diagnostik und Therapie.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2008: Luc Montagnier (Frankreich)

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Kardiologie

  • Stabile KHK heisst neu chronisches Koronarsyndrom
  • Herzinsuffizienz kommt selten allein
  • DOAK sind heute Standard – gerade auch bei alten Patienten
  • Wichtige Ergebnisse für die Herzinsuffizienztherapie
  • Monotherapie scheint sicherer als Kombination
  • Die LDL-C-Zielwerte wurden reduziert
  • Antidiabetika auch gut bei Herzinsuffizienz

Urologie

  • Wenn im Bett nichts mehr geht
  • Schweizer Leitlinien zur urogynäkologischen Diagnostik und Therapie

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