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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 24/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Werbung beim Endverbraucher

Von Uwe Beise

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Patienten emanzipiert haben. Das alte paternalistische Rollenverhältnis zwischen Arzt und Patient ist lange den Bach runter. Nach landläufiger Ansicht hat sich der moderne Patient als gut informierter, autonomer, mitunter eigenwilliger Akteur etabliert – wenn man so sagen darf: ein Selberbesserwisser, der in einen fruchtbaren Dialog mit dem Arzt tritt, der aber zuweilen nicht davor zurückschreckt, den Expertenstatus des Arztes infrage zu stellen. Auf den mündigen Staatsbürger folgte also unvermeidlich der mündige Patient. Wer mündig ist, klagt seine Vollmachten und Mitbestimmungsrechte ein, gerade auch wenn es um die eigene Gesundheit geht.

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FMP

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung der FMP

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung der FMP

Von Thomas Zünd

Traktanden
1. Begrüssung Der Präsident eröffnet die ordentliche Generalversammlung der FMP und begrüsst die Anwesenden mit dem Motto: «Es braucht die FMP!» Er stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Eine Präsenzliste wird herumgereicht. Sie liegt der Archivfassung dieses Protokolls bei.
2. Bezeichnung der Stimmenzähler und des Protokollführers Auf Vorschlag des Präsidenten wird Hr. Dr. med. René Baldinger einstimmig zum Stimmenzähler gewählt. Protokollführer ist Dr. med. Thomas Zünd.
3. Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung vom 5. Juni 2008 Zum Protokoll der letztjährigen GV wurden keine Wortmeldungen gemacht, und es wird einstimmig genehmigt.

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FORUM

Kostenexplosion und Ratschlaginflation

Von Gerry Weirich

Die absehbare Folge der heute propagierten Politik ist das allmähliche Verschwinden der Hausarztpraxen, zuerst in wirtschaftlich weniger attraktiven Regionen, später aber durchaus auch in den Zentren. Dies wiederum ist kontraproduktiv, denn verschiedene Untersuchungen zeigen, dass hausarztzentrierte Medizin günstiger und effizienter ist als spezialistenzentrierte Medizin. Wir brauchen also mehr Selbstbewusstsein. Unsere Leistung ist ihren Preis wert.

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FORUM

Schweinegrippeimpfung – Saugrippeimpfung – Saustall

Von Hans Baumann

Seit Juli 2009 lesen wir Ärzte vom BAG wöchentlich, wenn nicht schon fast täglich Informationen zum Thema Schweinegrippe und deren ausgerufener Pandemie. Die Informationen sind so widersprüchlich, teilweise diametral, dass nicht mehr von einer Schweinegrippe, sondern von einer Saugrippe und von einem Saustall gesprochen werden muss. Wegen der neuen noch unbekannten Wirkstoffverstärker wird von der Swissmedic ein elektronisches Board betreffend Nebenwirkungen eingerichtet, eine Tat der Unsicherheit von höchster Prüfstelle, täglich hören und lesen wir über Nebenwirkungen und Todesfälle der Schweinegrippeimpfung in anderen europäischen Ländern.

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MEDIZIN — BERICHT

Bewährte Analgesie bei geringerem Obstipationsrisiko

Neues Kombinationspräparat mit Oxycodon/Naloxon zugelassen

Von Therese Schwender

Opioide sind aufgrund ihrer guten analgetischen Wirkung aus der Behandlung chronischer Schmerzen nicht mehr wegzudenken. Allerdings sind sie auch mit dem Problem der opioidinduzierten Obstipation verbunden. Mit der Fixkombination aus verzögert freigesetztem Oxycodon und Naloxon steht nun ein Opioidanalgetikum zur Verfügung, das eine gleich gute Analgesie wie die Monosubstanz bewirkt, dank der Kombination mit Naloxon aber ein viel geringeres Obstipationsrisiko für die Patienten aufweist (1—3).

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MEDIZIN — BERICHT

Schwierig zu behandelnde Psoriasis

Therapie von Kopfhaut-, Nagel- und inverser Psoriasis

Von Martin Ammer

Spezielle Formen der Schuppenflechte wie die Kopfhautpsoriasis, Nagelpsoriasis oder inverse Psoriasis tragen besonders zur Verunsicherung der Betroffenen bei, wie bei einem Satellitensymposium der Firma LEO Pharma am europäischen Dermatologenkongress in Berlin (EADV) deutlich wurde. Durch die Entwicklung neuer topischer Präparate bekommen die Beteiligten nun Werkzeuge in die Hand auch auf solche, häufig schwer zu behandelnde Psoriasisentitäten zu reagieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Von Milchschorf bis Akne

Hautpflege bei Kindern und Jugendlichen

Von Kathrin Büke

Ob Milchschorf, Storchenbiss, Ekzeme, Akne oder Neurodermitis: Säuglinge, kleine und grosse Kinder leiden häufig an Hautkrankheiten, die auch den Eltern Sorge bereiten und sie stark belasten können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kopflausbefall

Diagnose und Bekämpfung

Von Heinz Mehlhorn

Kopfläuse nerven ganzjährig Mütter und Ärzte. Erstere gelten als unsaubere Rabenmütter, wenn die Häupter
der lieben Kleinen krabbelnde Mitbewohner aufweisen. Die «Läusefreiheit» zu bescheinigen, ist selbst nach
intensiver Suche von rund 15 bis 20 Minuten nicht mit Sicherheit zu leisten. Befallene Kinder werden zudem
oft gemobbt — also herrscht Unzufriedenheit an allen Fronten. Der Artikel bemüht sich, mit einer Reihe von
Vorurteilen und Irrtümern aufzuräumen und so für Ruhe und Gelassenheit an der Läusefront zu sorgen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie der COPD

Eine Herausforderung für den Hausarzt

Von Christofer Coenen

Aufgrund ihres chronischen und progredienten Verlaufs sowie der rezidivierenden Exazerbationen stellt eine COPD grosse Herausforderungen an die ärztliche Therapie und an die Bereitschaft zur Eigeninitiative vonseiten des Patienten. Sowohl für die Langzeittherapie als auch für die Akutbehandlung steht eine Reihe wirksamer therapeutischer Massnahmen zur Verfügung, von denen die Nikotinkarenz bei Weitem die effizienteste ist.

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MEDIZIN — Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Abschätzung des kardiovaskulären Risikos - Triglyzerid- und Nüchtern-Cholesterinwerte sind überflüssig

Von Uwe Beise

Abrüstung an der Laborfront: Wer das kardiovaskuläre Risiko eines Patienten abschätzen will, benötigt dazu weder Triglyzerid- noch Nüchtern-Cholesterinwerte! Es reicht die Bestimmung von Gesamtcholesterin und HDL-Cholesterin, für die der Patient nicht nüchtern sein muss. Das ist das Ergebnis einer grossen Datenanalyse der Emerging Risk Factors Collaboration, einer Arbeitsgruppe von Epidemiologen der Universität Cambridge. Die Forscher haben, im Auftrag der British Heart Foundation, nicht nur die publizierten Daten aus einschlägigen Studien zurate gezogen, vielmehr versuchen sie seit einiger Zeit, die Primärdaten der Patienten zu berücksichtigen, die sie in eine eigene Datenbank einfliessen lassen.

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MEDIZIN — Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Der smarte junge Bundesrat aus Neuenburg hat bereits in den ersten Tagen gezeigt, wo der Unterschied zwischen Romands und Deutschschweizern liegt: im Mass der Staatsgläubigkeit. Die ach so lebensfrohen Welschen, die so gerne ihren Fendant süffeln, schlüpfen, wenns kritisch wird, rascher unter die staatliche Bettdecke als die Deutschschweizer. Es ist deshalb vielleicht nicht ganz untypisch, dass ein Bundesrat aus der welschen Schweiz – ein liberaler noch dazu – auf die Idee kommt, einen Impfzwang zu verordnen.

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MEDIZIN — Rubriken

Arsenicum: Weihnachtliches Grippespiel

Alle Jahre wieder führen sie es auf, das Grippespiel. Es begab sich aber zu der Zeit von Anno Domini 2009, dass die Inszenierung schon im Sommer begann. Anfang Juni bereits schürten Gesundheitsdienste die Pandemiehysterie. Alle 20 Meter stellten sie in den Spitälern Händedesinfektionsstationen auf, mit Informationstafeln voller merkwürdiger Verhaltensvorschriften. Körperkontakte wie Händeschütteln und nicht fachgerechtes Niesen wurde behördlicherseits untersagt. Sämtliche Bürger wurden angewiesen, einen Meter Abstand voneinander zu wahren.

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MEDIZIN — Rubriken

Zubi zeichnet

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MEDIZIN — Rubriken

Xundheit in Bärn

«Legal highs»: Verbot von gefährlichen, aber legalen «Betäubungsmitteln»

Von Luc Barthassat

Der Bundesrat wird beauftragt, die notwendigen Massnahmen zu treffen, um die folgenden Substanzen in das Betäubungsmittelverzeichnis des Schweizerischen Heilmittelinstituts, das von Artikel 1 Absatz 4 des Betäubungsmittelgesetzes (BetmG) vorgesehenen ist, aufzunehmen:
1. Piperazine, die mit dem in der Schweiz schon verbotenen Benzylpiperazin (BZP) verwandt sind.
2. 1,4-Butandiol (1,4-BD), ein Produkt mit denselben Wirkungen wie GammaHydroxybutyrat (GHB).

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Werbung beim Endverbraucher

FMP

  • Protokoll der ordentlichen Generalversammlung der FMP

Forum

  • Kostenexplosion und Ratschlaginflation
  • Schweinegrippeimpfung - Saugrippeimpfung - Saustall

Medizin

Bericht

  • Bewährte Analgesie bei geringerem Obstipationsrisiko
  • Schwierig zu behandelnde Psoriasis

Fortbildung

  • Von Milchschorf bis Akne
  • Kopflausbefall
  • Therapie der COPD

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Weihnachtliches Grippespiel
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Weiteres

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