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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 02/2020

24. Januar 2020

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Inhaltsverzeichnis – Impressum

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

«Man muss sich bei der Behandlung Zeit lassen»

Interview mit Prof. Gerhard Rogler

Von Valérie Herzog

Am letzten Jahreskongress der United European Gastroenterology, der UEG-Week, in Barcelona kamen 13 204 Teilnehmer aus 122 Ländern zusammen, um sich aus 1065 Vorträgen und 2618 Abstracts über die neuesten Entwicklungen und Massgaben zu orientieren. Wir präsentieren Ihnen in diesem Heft eine kleine Auswahl davon und haben Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, nach seinen Kongresshighlights befragt.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Vorgehen bei primärer biliärer Cholangitis

Cholestatische Lebererkrankungen

Von Valérie Herzog

Patienten mit primärer biliärer Cholangitis haben eine unterschiedliche Prognose, die aber mit der Veränderung von bestimmten Biomarkern gut abgeschätzt werden kann. Aus therapeutischer Sicht profitierten auch Nonresponder von einer Behandlung mit Ursodesoxycholsäure, wie Prof. Ana Lleo, Department of Biomedical Sciences, Humanitas University, Milano (I), an der UEG-Week berichtete.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Wie eine Remission erreicht werden kann

Eosinophile Ösophagitis

Von Valérie Herzog

Die eosinophile Ösophagitis als chronisch entzündliche und immunvermittelte Erkrankung der Speiseröhre ist erst seit jüngerer Zeit als eigenes Krankheitsbild anerkannt. Unbehandelt kann sie zu einem Remodeling der Speiseröhre führen. Durch eine frühzeitige und konsequente Therapie kann diese Spätkomplikation jedoch vermieden werden. Die Möglichkeiten dazu präsentierte Prof. Stephan Miehlke, Magen-Darm-Zentrum, Universitäres Speiseröhrenzentrum, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (D), an der UEG-Week.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Tipps zur Therapiestrategie

Leichter bis moderater Morbus Crohn

Von Valérie Herzog

Die Behandlung des Morbus Crohn bedarf einer langfristigen Strategie. An deren Beginn im leichten bis moderaten Stadium bewähren sich die konventionellen Medikamente. Erst danach sieht Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich, den Einsatz für Biologika gerechtfertigt, wie er an der UEG-Week in Barcelona erklärte.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Aktuelle Therapiemöglichkeiten im Überblick

Funktionelle Dyspepsie

Von Valérie Herzog

Die Behandlung der funktionellen Dyspepsie sei eine Herausforderung und richte sich vorzugsweise nach ihren Leitsymptomen, wie Prof. Jan Tack, Mitherausgeber der Rom-IV-Kriterien, Head of Clinic, Department of Gastroenterology, University of Leuven (B), an der UEG-Week in Barcelona erklärte. Auch alternative Behandlungen wie Phytotherapien, Akupunktur oder Hypnose können einen Versuch wert sein, die Evidenz dazu ist jedoch unterschiedlich stark.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Fragen Sie nach dem Schmerz

Klassifikation der chronischen Obstipation

Von Valérie Herzog

Bei der chronischen Verstopfung ist es für die Therapie wichtig zu wissen, um welchen Typ es sich handelt. Dabei liefert die Schmerzbeständigkeit den Unterschied zwischen der funktionellen Obstipation und dem Reizdarmsyndrom: Persistiert der Abdominalschmerz über die Defäkation hinaus, oder wird er nach erfolgreicher Darmentleerung besser? Welche Therapiemöglichkeiten es bei chronischer Obstipation gibt, war von Experten an der UEG-Week zu erfahren.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Herangehensweise je nach Syndromtyp

Therapie des Reizdarmsyndroms

Von Valérie Herzog

Die Behandlung des Reizdarmsyndroms gleicht einem Herantasten über mehrere Stufen. Dies brauche viel Zeit, und je besser die Arzt-Patienten-Beziehung dabei sei, um so mehr Aussicht auf Erfolg bestehe, wie Prof. Magnus Simrén, Department of Internal Medicine, Sahlgrenska Academy, University of Gothenburg (S), an der UEG-Week erklärte. Welche Optionen in der Therapie des Reizdarmsyndroms heute zur Verfügung stehen, war Thema seiner Übersicht.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Welche Behandlungsoptionen bestehen

Therapie der Colitis ulcerosa

Von Valérie Herzog

In der Therapie der Colitis ulcerosa stehen verschiedene Strategien zur Verfügung. Insbesondere für das schwerere Stadium stehen heute diverse Biologika zur Auswahl. Wie die Therapie einzuleiten ist und nach welchen Kriterien eine Biologika-Therapie begonnen werden sollte, erklärten Prof. Ailsa Hart, St. Marks Hospital, London (UK), und Prof. Iris Dotan, Rabin Medical Center, Tel Aviv University (Israel), an der UEG-Week in Barcelona.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Update der therapeutischen Möglichkeiten

Chronische Diarrhö

Von Valérie Herzog

In der Therapie der chronischen Diarrhö gab es im Verlauf des letzten Jahres einige Entwicklungen. Angefangen bei der Erkenntnis, dass die Behandlung des diarrhölastigen Reizdarmsyndroms und der funktionellen Diarrhö nicht unterschiedlich sein müssen, bis zu aufregenden neuen Optionen, stellte PD Dr. Jutta Keller vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg (D) die neuesten Resultate an der UEGWeek vor.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Man kann etwas machen

Nicht alkoholische Fettlebererkrankung

Von Valérie Herzog

Obwohl es für Patienten mit nicht alkoholischer Fettlebererkrankung noch keine zugelassene Therapie gibt, sind die Chancen intakt, mit bestimmten Massnahmen eine Verbesserung herbeizuführen. Ein Gewichtsverlust von 10 Prozent heilt beispielsweise die Entzündung ab und senkt den Fibrosegrad drastisch, und mit einer Ernährungsumstellung kann der Leberfettanteil reduziert werden. Wie das anzustellen ist und was bei der medikamentösen Entwicklung der Stand der Dinge ist, darüber berichtete Prof. Manuel Romero-Gòmez, Virgen del Rocio University Hospital, Sevilla (E), an der UEG-Week in Barcelona.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Kurzmeldungen

Von Valérie Herzog

– Viele Medikamente verändern das Mikrobiom
– Gemüse und mediterrane Ernährung gut fürs Mikrobiom
– Antibiotikaresistenzen verdoppelt
– IBS-Symptome bessern mit Milchzucker

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