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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 16/2012

28. August 2012

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Editorial

In eigener Sache

Von Richard Altorfer

Eben noch haben wir den 100. Geburtstag der ARS MEDICI zusammen gefeiert und festgestellt,
dass er der dienstälteste und erfahrenste redaktionelle Mitarbeiter unseres Verlags ist, und schon geht diese Ära zu Ende: Dr. med. Halid Bas aus Zürich, seit über 30 Jahren Redaktor der ARS MEDICI, ist diesen Sommer ganz regulär in Pension gegangen. Schwer vorstellbar, dass wir Redaktoren und Sie, die Leserinnen und Leser, künftig auf die journalistisch gekonnten Beiträge, die Kongressberichte und die Editorials unseres ewig jung wirkenden Kollegen verzichten sollen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Sportmedizin – Warum Usain Bolt so schnell rennen kann

Von Renate Bonifer

Usain Bolt verdanke seinen OlympiaSieg auch seiner Körperstatur, schreiben Ralph Beneke und Matthew Taylor im «International Journal of Sports Medicine». Der Ausnahmesprinter benötige für die gleiche Strecke weniger Schritte als seine Konkurrenten und gelange dank seines besonders geschmeidigen, lockeren Bewegungsstils leichtfüssiger ans Ziel.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Die Olympischen Spiele 2012 sind Vergangenheit. Es waren erstaunlich spannende, friedliche, wenn auch für die Schweiz nur beschränkt erfolgreiche zweieinhalb Wochen. Mit ein paar Sportarten, über deren Olympiatauglichkeit man eher staunt. Etwa, wenn erwachsene Menschen auf «Kindervelos» wie die Irren einen gewellten Hügel hinunterstrampeln (BMX, seit 2008 olympisch). Oder wenn sich nette Menschen bemühen, mit dem blutten Fuss einem helmbewehrten Gegner (oder einer Gegnerin) auf den Kopf oder ersatzweise in die Rippen zu hauen.

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Rubriken

Arsenicum: Eingezogener Schwanz, flach gelegte Ohren

Europäische Kolonialherren wollten ein indisches Kulturgut vernichten: Suttee, die in Rigveda, Kamasutra, Mahabharata, Ramayana und Vishnu Smriti besungene Witwenverbrennung. Doch dank des Spitals Oberverbrönnikon konnte Suttee bewahrt werden: Sofort nach dem Tod gläubiger Kshatryas fliegen deren Familien mit den Witwen nach Switzerland Trip. GHB-versetztes Fondue lässt die Witwen sanft einschlafen, ihre Narkose vertieft der Spital-Anästhesist noch medikamentös. Auf einem modernen Hochleistungsgrill werden die Witwen verbrannt, im Beisein der festlich gekleideten Familien ihrer verstorbenen Männer, zu Sitarklängen und Gebeten, in einem transkulturell sensibel gestalteten Raum im Spitalkeller.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — FORUM

«Nicht nur schlechte Botschaften»

Zukunftsfragen in der Onkologie

Von Bärbel Hirrle

Krebs im Jahr 2030: Was erwarten wir in den nächsten 20 Jahren angesichts der stark alternden Bevölkerung? Wie stark werden maligne Erkrankungen zunehmen, welche Tumoren werden deutlich häufiger? Wie sehr könnten Präventions-, Früherkennungs- und neue Therapiestrategien greifen, um die krebsassoziierte Mortalität zu senken? Zu diesen Zukunftsfragen in der Onkologie gab ein Expertenteam kürzlich in St. Gallen Antworten. Fakten für die Schweiz und Meinungen sind im Folgenden zusammengestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Herausforderung Durchbruchschmerz

Therapieoptionen einer vernachlässigten Problematik bei Tumorschmerzen

Von Hannes Hofbauer und Peter Steffen

Durchbruchschmerzen im Rahmen von Tumorerkrankungen treffen die Mehrzahl der Patienten. Allerdings bleiben sie oftmals unerkannt oder werden unzureichend behandelt. Vermehrte Sensibilität für die Problematik und neuere, mukosal anwendbare Fentanylpräparate können die Therapie von Durchbruchschmerzen erheblich verbessern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorhofflimmern – eine Übersicht

Neue Antithrombotika, neue Optionen zur Rhythmuskontrolle

Von Andrea Wülker

Die Behandlung des Vorhofflimmerns hat sich in den vergangenen Jahren erheblich weiterentwickelt. Neue orale Antikoagulanzien stellen die breite Anwendung einer effektiven Thromboembolieprophylaxe in Aussicht. Mittels einer sorgfältigen Einschätzung des Schlaganfallrisikos können Patienten selektiert werden, die keiner antithrombotischen Therapie bedürfen. Und nicht zuletzt stehen neue medikamentöse und nicht medikamentöse Optionen zur Behandlung des Vorhofflimmerns zur Verfügung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Eisenmangel

Orale Eisensubstitution steht an erster Stelle

Von Peter Nielsen

Weltweit gilt die Versorgung mit Eisen aus der Nahrung als kritisch. Eine der Ursachen ist, dass Eisen nur aus Fleisch (Häm-Eisen) gut bioverfügbar ist, während pflanzliches Eisen nur sehr begrenzt im Darm aufgenommen wird. Aber es gibt noch weitere mögliche Ursachen für einen Eisenmangel, der oral oder auch intravenös behoben werden kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Restless-legs-Syndrom

Von Halid Bas

Das Restless-legs-Syndrom ist sowohl in Hausarztpraxen wie Spitälern häufig und bekannt, muss aber immer auch von anderen Krankheitsbildern abgegrenzt werden. Heute wird nach der Diagnose eine Überprüfung des Eisenstatus weitherum empfohlen, so auch in dieser Kurzübersicht britischer Autoren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Moderne Kompressionstherapie

Indikationen und Anwendung

Von Markus Stücker und Stefanie Reich-Schupke

Die medizinische Kompressionstherapie mit Verbänden und Strumpfsystemen ist Basismassnahme der phlebologischen und lymphologischen Therapie. Es besteht gute Evidenz für deren Anwendung bei fortgeschrittenen Venenerkrankungen sowie zur Therapie der Thrombose, des postthrombotischen Syndroms und des Lymphödems. Unzureichend ist die Datenlage bezüglich unkomplizierter Venenleiden, bei Thrombophlebitis und bei Lipödem, wenngleich sie auch hier von den Leitlinien empfohlen wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Symptomatische Demenztherapie mit Cholinesteraseinhibitoren und Memantin

Gute Evidenz allenfalls bei Alzheimer

Von Ralf Behrens

Als Medikamente für Patienten mit AlzheimerErkrankung oder anderen Demenzformen werden Cholinesteraseinhibitoren sowie Memantin von den Guidelines empfohlen. Doch diese Substanzen wirken nicht für alle Demenztypen gleichermassen, und bei ihrem Einsatz ist insbesondere bei bestehenden Komorbiditäten teilweise Vorsicht geboten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Ein Antidepressivum gegen chemotherapiebedingte Neuropathie

Duloxetin kann auch Schmerzen lindern

Von Ralf Behrens

Das Antidepressivum Duloxetin ist bei Krebspatienten offensichtlich in der Lage, Nebenwirkungen der Chemotherapie mit Taxanen oder platinhaltigen Substanzen zu reduzieren.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden

Metaanalyse zur Prävention von Hüftfrakturen und nichtvertebralen Knochenbrüchen

Von Halid Bas

Ältere Menschen über 65 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für Hüftund andere Frakturen. Eine universelle Vitamin-D-Supplementation ist aber bis jetzt umstritten, da die verfügbaren Studienergebnisse inkonsistent sind. Eine neue Metaanalyse versuchte die Bedeutung der tatsächlich eingenommenen Vitamin-D-Menge bei jedem einzelnen Studienteilnehmer abzuschätzen und zum präventiven Nutzen in Beziehung zu setzen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Osteoporose – Vergleichbare Frakturraten mit Alendronat und Denosumbab

Von Petra Stölting

Eine Metaanalyse zeigt, dass mit Denosumab im Vergleich zu Alendronat bei postmenopausalen Frauen eine ausgeprägtere Zunahme der Knochendichte erreicht wird, die Frakturraten aber nicht wirksamer gesenkt werden können als mit Alendronat. Dies gilt zumindest für eine Behandlungsdauer von einem Jahr.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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  • Moderne Kompressionstherapie
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Studie Referiert

  • Ein Antidepressivum gegen chemotherapiebedingte Neuropathie
  • Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden
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