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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 03/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Identisch, gleich, fast gleich oder eben doch nicht austauschbar?

Von Halid Bas

Nur wenige Zukunftsgläubige hätten vor zehn Jahren erwartet, dass sich die Verschreibungsgewohnheiten der Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz, insbesondere in der Hausarztmedizin, so grundlegend verändern würden. Möglich gemacht haben diese Entwicklung zwei Annahmen – dass Generika für geringere Medikamentenkosten im Gesundheitswesen sorgen würden und dass die Therapie dank gleicher biologischer Wirkung («Bioäquivalenz») ebenso gut sein würde wie diejenige mit den Originalen.

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FORUM

Genderspezifische Nachwuchsförderung in der Medizin: eine «Roadmap»

Von Anita Riecher

Seit einiger Zeit spricht man von einer «Feminisierung» der Medizin: Mehr Frauen als Männer studieren Medizin, und der Frauenanteil an der Gesamtzahl berufstätiger Ärzte und Ärztinnen ist von 1 Prozent im Jahr 1960 auf heute 32 Prozent gestiegen. Die Frauen verteilen sich aber ganz unterschiedlich auf die verschiedenen Fachdisziplinen, und sie erreichen offensichtlich nach wie vor seltener Leitungspositionen in einer Klinik oder Universität.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Paradoxer Effekt bei chronischer Herzinsuffizienz: Hoher Blutdruck — guter Blutdruck?

Von Halid Bas

Der systolische Blutdruck (BD) hat den grossen Vorteil, dass er im Gegensatz zu Echokardiografie oder Belastungstest sehr einfach und ohne weiteres auch wiederholt über längere Zeit zu messen ist. Damit wäre er ein recht idealer Prognoseindikator bei Herzkranken. Bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz ist klar, dass ein tiefer systolischer BD mit höherer Mortalität assoziiert ist. Prospektive Daten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz sind hingegen spärlich.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Der auf dem Bildschirm leicht verkniffen wirkende Dr.Zeltner aus dem BAG hat ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Er ortet Handlungsbedarf in Sachen Qualität bei der medizinischen Behandlung. Zum Glück für uns diesmal nicht bei den Praktikern – die Atempause tut gut –, sondern in den Spitälern. Es muss schlimm sein! Das BAG will in Zukunft die Arbeit der Ärzte strikte kontrollieren. Zeltner warnt im «10vor10», vor 20 Jahren sei die Schweiz noch ein Pionierland gewesen in Sachen Qualität. Aber eben, so hat er erkannt: «Unterdessen haben uns viele Länder weit überholt.»

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Rubriken

Arsenicum: Gönd zum Huusarzt

Die Amaurosis fugax traf meinen Patienten Freitagmittag. Schlagartig konnte der Gymnasialdirektor auf dem linken Auge nichts mehr sehen. Der hochdifferenzierte Mann begab sich sofort zum Augenarzt, bei dem er seit Jahren in Behandlung war und der ihn, den Erstklassversicherten, auch schon hospitalisiert und operiert hatte. Dieser teilte ihm nach der Untersuchung kurz mit, er wisse nicht den Grund, warum links alles schwarz sei. Dem verdutzen Patienten drückte er einen Zettel in die Hand, auf dem augenärztliche Geheimzeichen waren, sowie – knapp lesbar – «Dringend Abklärung Carotis empfohlen!!!». «Gönd zum Huusarzt!» habe er abschliessend gesagt.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Aus- und Weiterbildung von nicht ärztlichem medizinischem

Von Ruth Humbel Näf

Der Bundesrat wird beauftragt, sicherzustellen, dass mit der Einführung von leistungsbezogenen Fallpreispauschalen (DRG) die Aus- und Weiterbildung des nicht ärztlichen medizinischen Fachpersonals sowie die Weiterbildung der Assistenzärzte bis zum Facharzttitel gewährleistet ist. Nötigenfalls ist eine entsprechende gesetzliche Grundlage vorzulegen.

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MEDIZIN — Fortbildung

FSME — eine oder zwei Impfdosen genügen nicht!

Hinweise zum Schutz vor der Frühsommer-Meningoenzephalitis

Von Ulrich Heininger

Ein Risiko zur Infektion mit dem Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Virus durch Zeckenstiche ist
während der ganzen warmen Jahreszeit gegeben. Die Zahl der FSME-Erkrankungen hat sich zwar etwas
stabilisiert, die Durchimpfungsrate ist in den Endemiegebieten aber noch zu tief.

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MEDIZIN — Fortbildung

Generika

Worauf sollte man beim Umstellen achten?

Von Gerd A. Kullak-Ublick und Martin Huber

Nach Ablauf der Patentlaufzeit für ein Arzneimittel — im Regelfall beträgt diese 20 Jahre — hat ein pharma-
zeutischer Unternehmer die Möglichkeit, ein wirkstoffgleiches Nachahmerpräparat, ein sogenanntes Generikum, auf den Markt zu bringen. In der Praxis stellt sich häufig die Frage, ob die Austauschbarkeit zwischen einem Originalpräparat und einem entsprechenden Generikum wirklich in jedem Fall gegeben ist. Nicht nur der niedergelassene Arzt sieht sich mit Patientenfragen zu Generika konfrontiert, auch im Spital ist die Problematik von Bedeutung.

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MEDIZIN — Fortbildung

«Nur der systolische Blutdruck zählt»

Und was ist mit dem «unteren Wert»?

Von Halid Bas

Leitvorstellungen wechseln von Zeit zu Zeit. Für einen Paradigmenwechsel in der Messung und Beurteilung
der Blutdruckwerte plädieren Hypertoniefachleute in «The Lancet».

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MEDIZIN — Fortbildung

Schmerztherapie bei Knochenmetastasen

Radiotherapie ist wirksam, wird aber noch zu selten angewendet

Von Renate Bonifer

Tumormetastasen befallen sehr häufig das Skelett, und mehr als die Hälfte der Patienten leidet deswegen
unter Schmerzen. Während nichtsteroidale Analgetika, Opiate und Opioide sowie Bisphosphonate in der
Therapie weitverbreitet sind, wird das Potenzial radiologischer Interventionen heutzutage noch unter-
schätzt und zu selten genutzt, so die Autoren einer kürzlich publizierten Übersichtsarbeit.

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MEDIZIN — Fortbildung

Richtlinien für die Schmerztherapie bei Tumorpatienten

Eine Zusammenfassung der SIGN-Guidelines

Von Renate Bonifer

Ein Drittel bis drei Viertel aller Tumorpatienten leiden unter teilweise erheblichen Schmerzen. Obwohl es zahlreiche Optionen für eine wirksame Schmerztherapie gibt und eine ganze Reihe entsprechender Richtlinien von der WHO und vielen nationalen Fachgesellschaften publiziert wurden, lässt die Versorgung der Patienten noch zu wünschen übrig. Das Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN) hat kürzlich eigene Richtlinien publiziert.

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MEDIZIN — BERICHT

Wenn Nein-Sagen wehtut

Die britische Evaluationsbehörde NICE polarisiert

Von Halid Bas

Ja sagen kann schwierig sein, Nein sagen braucht in aller Regel aber mehr Mut. Vor allem wenn es darum geht, Menschen eine Behandlung zugänglich zu machen oder zu verweigern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern: primär keine Antiarrhythmika!

Ergebnisse der AF-CHF-Studie

Von Uwe Beise

Eine medikamentöse antiarrhythmische Behandlung ist bei Patienten mit Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern routinemässig nicht angezeigt. Das bestätigt die Atrial-Fibrillation-and-Congestive-Heart-Failure-(AF-CHF-)Studie, deren Ergebnisse im vergangenen Jahr im «New England Journal of Medicine» publiziert wurden.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Identisch, gleich, fast gleich oder eben doch nicht austauschbar?

Forum

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Rubriken

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Medizin

Fortbildung

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  • Schmerztherapie bei Knochenmetastasen
  • Richtlinien für die Schmerztherapie bei Tumorpatienten

Bericht

  • Wenn Nein-Sagen wehtut

Studie Referiert

  • Vorhofflimmern: primär keine Antiarrhythmika!

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Fax: +41 52 675 50 61

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