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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2019

27. September 2019

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Editorial

«Neurorehabilitation – was bringt die Zukunft?»

Von Peter Sandor

Im Bereich der Rehabilitation, des neurologischen Schwerpunkts dieser Ausgabe, ist in den letzten Jahren einiges in Bewegung geraten. Derzeit gilt «ambulant vor stationär». Projekte wie reha@home bieten Pflege und Rehabilitation für zu Hause an. Das Angebot ist neu und einzigartig. Im Gespräch (Seite 17 ff.) erzählt Judith Meier, die Vizepräsidentin des Verwaltungsrates der RehaClinic AG, wie die Idee entstand und welche Erfahrungen bislang gemacht wurden.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung: Neurologie

Neuropsychiatrische Rehabilitation

Von Robert Schomburg und Thilo Müller

Patienten mit neuropsychiatrischen Störungsbildern benötigen im Anschluss an die Akutversorgung möglichst zeitnah eine intensive stationäre Neurorehabilitation. Damit diese erfolgreich verläuft, sind spezialisierte medizinische, therapeutische und pflegerische Konzepte, der intensive Einbezug des sozialen und familiären Kontextes, eine besonders engmaschige interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie ein flexibel am individuellen Bedarf orientiertes milieutherapeutisches Rehabilitationssetting erforderlich. In diesem Übersichtsartikel werden diagnostische, klassifikatorische, therapeutische und neuropsychopharmakologische Aspekte der stationären neuropsychiatrischen Rehabilitation dargestellt.

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Fortbildung: Neurologie

Rehabilitation beim Parkinson-Syndrom

Von Helene Lisitchkina und Klaus Meyer

Patienten mit Parkinson-Syndrom entwickeln Symptome, die durch medizinische Standardtherapie nicht oder nur unzureichend gebessert werden. Das gilt besonders für die nicht dopaminsensitiven Krankheitsvarianten, bei denen aktivierende Therapien mit Erfolg eingesetzt werden. Angesichts eines breiten Spektrums rehabilitativer Therapiemethoden gibt es zunehmend wissenschaftliche Evidenz für ihre klinische Wirksamkeit und ihre neurobiologischen Grundlagen. Im klinischen Alltag dominiert ein ärztlich geleiteter, interdisziplinärer Teamansatz.

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Fortbildung: Neurologie

Pharmakologische Unterstützung der Neurorehabilitation nach Schlaganfall mit Levodopa

Von Andreas R Luft, Christopher Traenka, Garry A. Ford, Jeremia C. Held, Lars G. Hemkens, Patrik Michel, PhilippeA. Lyrer, Rene Müri, Sabine Schaedelin und Stefan Engelter

Levodopa ist eine aus der Parkinson-Behandlung seit Jahrzehnten bekannte, weitverbreitete und gut verträgliche Substanz. Präklinische Arbeiten lassen vermuten, dass Levodopa einen günstigen Effekt auf die Aufmerksamkeit, den Antrieb und das motorische Lernen besitzt. In der Rehabilitation nach Schlaganfall wird Levodopa daher als vielversprechende Option angesehen, welche die Wirkung rehabilitativer Therapien wie beispielsweise Physio- oder Ergotherapie verstärkt. Das motorische Lernen würde im Sinne eines pharmakologischen rehabilitativen Enhancements unterstützt. Ob dieser Ansatz im klinischen Alltag wirksam und gleichzeitig sicher ist, wird im Rahmen der multizentrischen Studie ESTREL (Enhancement of Stroke Rehabilitation with Levodopa) untersucht, die vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unterstützt wird.

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Fortbildung: Neurologie

«Der Bedarf nach Rehabilitation zu Hause wird zunehmen»

Interview mit Judith Meier, Präsidentin des Verwaltungsrates von reha@home

Von Anne Czernotta

Der Gesamtanbieter reha@home ermöglicht Rehabilitation, Pflege und Betreuung zu Hause. Das Angebot ist in seiner Art und in seinem Umfang neuartig und einzigartig. Im Gespräch erzählt Judith Meier, Präsidentin des Verwaltungsrates von reha@home, wie die Idee entstand und welche Erfahrungen bislang gemacht wurden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Diagnostik und Therapie der Internetsucht

Von Bert Theodor te Wildt

Mindestens 1 Prozent der Jugendlichen und Erwachsenen gilt als internetsüchtig – mit steigender Tendenz. Besonders gefährdet sind diejenigen, die ihre analoge Umwelt als kränkend und beängstigend erleben und deshalb unter Depressionen und Ängsten leiden. Welche psychotherapeutischen Verfahren sich langfristig bei der Behandlung von Internetabhängigkeit als hilfreich erweisen, ist noch unklar. Es bedarf dafür einer besseren Erforschung des Störungsbildes. Kognitiv-behaviorale Therapieansätze sind die mit Abstand am häufigsten empfohlenen Verfahren zur Behandlung von Internetabhängigkeit.

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Fortbildung: Psychiatrie

Internetbezogene Störungen – Prävention, Behandlung und geschlechtsspezifische Aspekte

Von Kai W. Müller und Lara Scherer

Internetbezogene Störungen stellen ein neues Störungsbild dar. Sie gehen für Betroffene mit einer teils erheblichen Einschränkung des psychosozialen Funktionsniveaus, psychopathologischer und somatischer Symptombelastung und Leidensdruck einher. In der Symptomatik ähneln sie Substanzabhängigkeiten. Der Beitrag widmet sich insbesondere den Möglichkeiten der Prävention und Intervention und stellt zudem geschlechtsspezifische Besonderheiten dieser Verhaltenssucht dar.

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Fortbildung: Psychiatrie

Evaluer les conditions cadres du traitement plutôt que le traitement – l’exemple de la nouvelle politique suisse des jeux d’argent

Von Emilien Jeannot, Fabio Peduzzi und Olivier Simon

Entrée en vigueur depuis le 1er janvier 2019, la nouvelle loi suisse relative aux jeux d’argent (Loi fédérale sur les jeux d’argent, ci-après LJAr) consacre en effet l’obligation pour l’Etat d’ajuster le niveau des mesures de prévention structurelle à l’appréciation du danger des différentes offres de jeu (1). L’objectif de cette contribution est d’identifier les indicateurs permettant d’évaluer le système de traitement et de prévention qui découle de ce nouveau cadre réglementaire. Plus spécifiquement, il s’agit, premièrement, de proposer une cartographie des acteurs institutionnels de la mise en œuvre d’un système de monitoring du jeu excessif en Suisse, et deuxièmement, d’ébaucher un modèle d’impact définissant la vision, les indicateurs de résultat, de moyens et de processus d’un tel monitoring.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Begutachtung und Rehabilitation in der Versicherungspsychiatrie

5. Internationale Tagung für Versicherungsrecht und Versicherungspsychiatrie

Von Annegret Czernotta

Psychische Störungen haben nicht nur erheblichen Einfluss auf die individuelle Lebensqualität, sondern verursachen nachweislich auch deutlich zunehmende Kosten, die immer mehr auch kritisch hinterfragt werden. Daraus ergeben sich bezüglich fairen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen Fragen, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen spezialisierten Juristen und Medizinern beantwortet werden können. An der 5. Internationalen Tagung für Versicherungsrecht und Versicherungspsychiatrie wurde dieser Austausch zwischen Gutachtern und Rechtsanwendern gefördert.

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SYMPOSIUMSBERICHT

«Noch sind längst nicht alle Herausforderungen gemeistert»

MS State-of-the-Art-Symposium 2019:

Von Therese Schwender

Das Wissen zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) sowie das Angebot an Therapien haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Doch es gilt weiterhin, verschiedene Herausforderungen zu meistern, sei dies die zunehmende Zahl an älteren MS-Patienten oder seien es die Risiken, die mit einer jahrelangen Behandlung einhergehen. Das diesjährige State-of-the-Art-Symposium der Schweizerischen Multiple-Sklerose-Gesellschaft befasste sich mit dem Thema Herausforderungen sowohl im Bereich der Forschung als auch der Therapie.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Wie halte ich den Patienten im Arbeitsprozess?

Schizophrenie

Von Halid Bas

Bei Patienten mit gravierenden psychischen Störungen werden die Chancen einer Tätigkeit im ersten Arbeitsmarkt deutlich verbessert, wenn die Arbeit als Rehabilitation eingesetzt wird, anstatt den Schritt in den Arbeitsmarkt erst nach einer Rehabilitation vorzunehmen. Das erklärte Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl, Chefarzt und Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische Dienste Aargau AG, an einer Fortbildungsveranstaltung in Zürich.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Multiple Sklerose – von Anfang an konsequent behandeln

Moderne Immuntherapien können den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose modifizieren und die Häufigkeit der Schübe reduzieren. Bei der Dauertherapie gibt es verschiedene Strategien, wobei eine aktu- elle Studie zeigt, dass eine «aggressivere» Behandlung möglicherweise zu besseren Langzeitergebnissen führt (1).

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BUCHSEITE

Fremdplatziert – Heimerziehung in der Schweiz, 1940–1990

Weiteres Buch: Depression: 100 Fragen, 100 Antworten

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Editorial

  • «Neurorehabilitation – was bringt die Zukunft?»

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung: Neurologie

  • Neuropsychiatrische Rehabilitation
  • Rehabilitation beim Parkinson-Syndrom
  • Pharmakologische Unterstützung der Neurorehabilitation nach Schlaganfall mit Levodopa
  • «Der Bedarf nach Rehabilitation zu Hause wird zunehmen»

Fortbildung: Psychiatrie

  • Diagnostik und Therapie der Internetsucht
  • Internetbezogene Störungen – Prävention, Behandlung und geschlechtsspezifische Aspekte
  • Evaluer les conditions cadres du traitement plutôt que le traitement – l’exemple de la nouvelle politique suisse des jeux d’argent

Symposiumsbericht

  • Begutachtung und Rehabilitation in der Versicherungspsychiatrie
  • «Noch sind längst nicht alle Herausforderungen gemeistert»
  • Wie halte ich den Patienten im Arbeitsprozess?

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Buchseite

  • Fremdplatziert – Heimerziehung in der Schweiz, 1940–1990

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