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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 05/2019

14. Juni 2019

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Willem Einthoven (Niederlande)

«… für seine Entdeckung des Mechanismus des Elektrokardiogramms»

Von Richard Altorfer

Willem Einthoven wurde 1860 auf Java (Indonesien, damals Niederländisch-Indien) als drittes von sechs Kindern geboren. Sein Vater war Militärarzt, die Mutter Tochter eines kolonialen Finanzbeamten. Nach dem Tod des Vaters, 1866, kehrte die Mutter mit ihren sechs Kindern nach Utrecht zurück. Einthoven schloss das Gymnasium 1879 ab und begann anschliessend sein Medizinstudium in Utrecht. Anfänglich interessierte er sich vor allem für die Ophthalmologie. 1885 wurde er promoviert. Im gleichen Jahr heiratete er seine Kusine, mit der er zusammen vier Kinder hatte.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Geriatrie/Schmerz

«Für die Parkinson-Patienten können wir heute viel tun»

Interview mit Prof. Stephan Bohlhalter, Neurozentrum Kantonsspital Luzern

Von Claudia Reinke

Morbus Parkinson gehört neben der Alzheimer-Demenz zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Wenn die typischen motorischen Symptome wie Ruhezittern, Muskelsteifigkeit und der gebeugte kleinschrittige Gang auftreten, haben die Patienten schon ein jahrelanges, unbemerkt gebliebenes Nervenzellsterben hinter sich. Mit dem Chefarzt am Neurozentrum des Luzerner Kantonsspitals, Prof. Dr. med. Stephan Bohlhalter, der auch den fachlichen Beirat der Schweizerischen Parkinson-Vereinigung präsidiert, sprachen wir über neuere Erkenntnisse zur Pathogenese, das therapeutische Vorgehen und mögliche innovative Therapieansätze, die zur Bewältigung der Krankheit beitragen könnten.

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Geriatrie/Schmerz

Wer braucht Eisen?

Anämiediagnostik und -therapie im Alter

Von Jens Panse

Ältere Patienten leiden relativ häufig an einer Anämie. Schon deren «milde» Form kann schaden. Eine adäquate Abklärung im Alter wird jedoch oft durch Polypharmazie beziehungsweise Multimedikation erschwert. Auch in der Therapie, zum Beispiel bei der Eisen- oder Vitamin-B12-Substitution, gibt es einige Fallstricke, die der Arzt aber gut umgehen kann: durch ein manuelles Differenzialblutbild.

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Geriatrie/Schmerz

Biologika bei rheumatoider Arthritis

Rituximab, Abatacept und Tocilizumab im Vergleich

Von Marianne I. Knecht

Patienten mit therapierefraktärer rheumatoider Arthritis profitieren seit einigen Jahren von neuen, gentechnologisch hergestellten Biologika. Eine Beobachtungsstudie vergleicht erstmals Wirksamkeit und Nebenwirkungen und findet eine Verbesserung der Symptome vor allem unter Rituximab und Tocilizumab, weniger unter Abatacept.

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Geriatrie/Schmerz

Arthrose im Überblick

Diagnose und Therapie

Von Klaus Duffner

Die Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung bei Erwachsenen. Ein Grund für den Rheumatologen pract. med. Erik Deman, Universitätsspital Basel, am Forum für Medizinische Fortbildung in Basel die grundlegenden Fakten zu dieser degenerativen Erkrankung in Erinnerung zu rufen.

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Geriatrie/Schmerz

Alzheimer oder Depression?

Antidepressiva wirken auch im Alter

Von Halid Bas

Depressionen verlaufen im Alter oft anders und sind nicht immer leicht zu erkennen. Erschwerend kommt in manchen Fällen die Abgrenzung gegenüber einer Demenz hinzu. Aber sie seien auch im Alter psychotherapeutisch und pharmakologisch gut behandelbar, betonte Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Universitäre Altersmedizin, Felix-Platter-Spital, Basel, an einer Fortbildungsveranstaltung in Zürich.

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Geriatrie/Schmerz

Therapie der Gicht

Erfahrungen aus der Praxis

Von Klaus Duffner

Gicht stellt bei Männern ab 40 Jahren die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung dar. Zu ihrer kurzfristigen Behandlung stehen einige medikamentöse Entzündungshemmer bereit. Langfristig ist bei schwerer Gicht, neben der medikamentösen Prophylaxe, eine Ernährungsumstellung unumgänglich. Prof. Dr. med. Ulrich Walker, Universitätsspital Basel, gab am Forum für Medizinische Fortbildung in Basel Tipps aus der Praxis.

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Geriatrie/Schmerz

Update Osteoporose

Behandlung sollte individualisiert erfolgen

Von Christine Mücke

Selbst nach osteoporosebedingten Frakturen ist eine medikamentöse Therapie der Osteoporose noch nicht die Regel. Dabei habe eine individualisierte Behandlung, inklusive präventiver und therapeutischer Massnahmen, bei erhöhtem Frakturrisiko ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil, sagte der Endokrinologe Prof. Dr. med. Christian Meier im Rahmen des Fortbildungsforums für Medizin in Basel.

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COPD

Schweizer Empfehlungen zum Management der COPD

Update 2018

Von Petra Stölting

Vor Kurzem wurde eine aktualisierte Fassung der Schweizer Richtlinien zu Diagnose, Prävention und Behandlung der stabilen COPD und akuter Exazerbationen herausgegeben. Die Empfehlungen basieren auf der Literatur sowie auf den Guidelines der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) und anderen nationalen Richtlinien.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Willem Einthoven (Niederlande)

In diesem Heft

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Geriatrie/Schmerz

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  • Wer braucht Eisen?
  • Biologika bei rheumatoider Arthritis
  • Arthrose im Überblick
  • Alzheimer oder Depression?
  • Therapie der Gicht
  • Update Osteoporose

COPD

  • Schweizer Empfehlungen zum Management der COPD

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