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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 11/2019

31. Mai 2019

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Editorial

Editorial

Auf Allergenjagd

Von Renate Bonifer

Welche Allergien sind wohl die häufigsten? Vielleicht tippen Sie spontan auf Nahrungsmittelallergien. Schliesslich ist davon ja anscheinend ständig die Rede, nicht nur in den Medien, sondern auch im Bekanntenkreis und in der Familie. Ich möchte fast wetten, dass jeder mindestens eine Person kennt, die unter dieser oder jener Nahrungsmittelallergie leidet oder zumindest fest davon überzeugt ist, darunter zu leiden. In der Tat werden die meisten Allergien aber nicht von Nahrungsmittelbestandteilen, sondern von mannigfaltigen Allergenen verursacht, die wir einatmen. Auf 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung schätze man den Anteil an Menschen mit Atemwegsallergien, sagte der Zürcher Allergologe Prof. Peter Schmid-Grendelmeier kürzlich an einer Fortbildungsveranstaltung* in Bern. Am häufigsten sind Pollen die Ursache.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Pneumologie: ICS helfen eher Asthmapatienten mit erhöhtem Eosinophilenanteil im Sputum

Von Renate Bonifer

Weitere Meldungen:
– Radiologie: Weltweit erste Anwendung einer neuen Therapie bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
– Kopfschmerz: Wird Rotwein als Auslöser von Migräneattacken überbewertet?
– Neurologie: LATE: Definition einer neuen Demenzform

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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Politforum

Gesundheit in Bern

Sind die Tarife für eine effiziente Kindermedizin wirklich zu tief?

Von Lorenz Hess

Der Bundesrat wird gebeten, zu folgenden Fragen Stellung zu beziehen: 1. Wie werden die Kinderkliniken in der Schweiz
finanziert (Finanzierungsquellen)? 2. Liegen bei den Tarifen (ambulant und stationär)
Besonderheiten – insbesondere gegenüber jenen bei den Erwachsenen – vor? Wenn ja, welche?

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BERICHTE

Tipps zu häufigen Atemwegserkrankungen

Asthma, COPD, obstruktive Schlafapnoe

Von Valérie Herzog

Asthma und COPD sind zwei häufige Erkrankungen. Etwa 4 bis 7 Prozent der Schweizer Bevölkerung litten an Asthma und etwa gleich viele an COPD, etwa 10 Prozent hätten beides, berichtete Prof. Jörg Leuppi am FOMF AIM in Basel. Die Differenzialdiagnose ist wichtig, denn die therapeutischen Konsequenzen sind unterschiedlich.

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Fortbildung

Idiopathische Lungenfibrose

Pirfenidon auch bei fortgeschrittener Erkrankung wirksam

Von Halid Bas

Die idiopathische pulmonale Fibrose (IPF) wird heute verstanden als Form einer chronisch progredienten, fibrosierenden interstitiellen Pneumonie mit unbekannter Ursache. Internationale Leitlinien geben Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Dennoch werden (zu) viele IPF-Patienten nicht ausreichend medikamentös behandelt.

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Fortbildung

Pneumologie-Update 2019

Neue Leitlinien, neue Medikamente

Von Almuth Pforte

2018 war in vielerlei Hinsicht ein interessantes Jahr für die Pneumologie: Erfolgversprechende neue Medikamente, insbesondere für das schwere Asthma und für das fortgeschrittene Bronchialkarzinom, wurden zugelassen. Und für die Volkskrankheiten Asthma und COPD, aber auch für das Lungenkarzinom wurden nun praktisch auf einen Schlag im deutschsprachigen Raum die aktualisierten Leitlinien vorgestellt, die zum Teil weitgehende Veränderungen der Vorgehensweise erkennen lassen.

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Ars Medici Auktion 10/2019

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Congress Selection

Titel

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Congress Selection — Fortbildung

Inhaltsverzeichnis

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Congress Selection — Allergo Update 2019 - Berlin 8. und 9. März 2019

Atopische Dermatitis – Empfehlungen zur Therapie im Säuglingsalter

Von Renate Bonifer

10 bis 20 Prozent der Kinder leiden unter atopischer Dermatitis. Sie beginnt in der Regel nach dem zweiten Lebensmonat, und bei 60 Prozent der erkrankten Kinder beginnt sie im ersten Lebensjahr. An einem Workshop am PraxisUpdate in Bern erläuterte Dr. med. Christina Bürgler die aktuellen Empfehlungen zur Behandlung dieser Kinder in der Praxis.

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Congress Selection — Allergo Update 2019 - Berlin 8. und 9. März 2019

Atopische Dermatitis – Systemische Immuntherapie für AD etabliert sich

Von Angelika Ramm-Fischer

Bei vielen chronischen Entzündungserkrankungen wie der Psoriasis zählt die systemische Therapie mit entzündungshemmenden Biologika längst zum Therapiestandard. Seit etwa einem Jahr steht mit Dupilumab auch für Patienten mit atopischer Dermatitis ein Biologikum zur Verfügung. Und es sind noch weitere Substanzen für die Ekzempatienten in der Pipeline, die von Prof. Thomas Werfel aus Hannover beim Allergo Update in Berlin vorgestellt wurden.

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Congress Selection — Allergo Update 2019 - Berlin 8. und 9. März 2019

Schweres Asthma wird immer leichter

Asthma bei Erwachsenen

Von Adela Zatecky

Für Patienten mit einem schweren Asthma hat sich in den letzten Jahren die Situation deutlich gebessert. Denn die Zulassung von monoklonalen Antikörpern mit verschiedenen Wirkungsansätzen hat bei einem Grossteil dieser Patienten eine personalisierte Therapie möglich gemacht, mit der sich das Exazerbationsrisiko ebenso reduzieren lässt wie der Bedarf an oralen Kortikosteroiden. Darüber hinaus werden auch Komorbiditäten gelindert. Doch auch für die Patienten mit leichteren Asthma-Schweregraden gibt es Neuerungen. Dazu wurden im letzten Jahr gleich drei wichtige Leitlinien aktualisiert, die alle in die gleiche Richtung weisen.

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Congress Selection — Allergo Update 2019 - Berlin 8. und 9. März 2019

Dupilumab senkt den Juckreiz und hebt die Lebensqualität

Biologische Therapie bei atopischer Dermatitis

Von Angelika Ramm-Fischer

Dupilumab (Dupixent®) blockiert den Interleukin-(IL-)4-Rezeptor und verhindert dadurch die Weitergabe der Entzündungssignale von IL-4 und IL-3. Klinisch bedeutet dies für Neurodermitispatienten vor allem weniger Juckreiz und dadurch eine wesentlich bessere Lebensqualität.

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Congress Selection — 21st Course - Allergy and Immunology Update (AIU) - Grindelwald 25. bis 27. Januar 2019

Hypereosinophiliesyndrom – Benigne oder maligne?

Von Halid Bas

Bei Vorliegen einer deutlich erhöhten Eosinophilenzahl (> 1,5 G/l) stellt sich immer die Frage, ob eine Neoplasie dahintersteckt oder ob andere Ursachen aufgedeckt werden können. Für das weitere Vorgehen sei der Nachweis von Endorganbeteiligungen sowie von genetischen Veränderungen mit zytooder molekulargenetischen Methoden wegweisend, berichtete PD Dr. Alicia Rovó vom Inselspital Bern am Allergy and Immunology Update in Grindelwald.

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Congress Selection — 21st Course - Allergy and Immunology Update (AIU) - Grindelwald 25. bis 27. Januar 2019

Arzneimittelallergie – Desensibilisierung als therapeutische Option

Von Halid Bas

Bei Unverträglichkeit von Medikamenten können Immunphänomene vom Sofort- oder Spättyp involviert sein. Es kann aber auch keine eigentliche Sensibilisierung vorliegen, wie bei der Aspirinintoleranz. Ziel einer Desensibilisierung ist das Erreichen einer Unempfindlichkeit gegenüber der inkriminierten Substanz. Über Voraussetzungen und Durchführung sprach PD Dr. med. Kathrin Scherer-Hofmeier aus Basel am Allergy and Immunology Update in Grindelwald.

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Editorial

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Medien, Moden, Medizin

  • Pneumologie: ICS helfen eher Asthmapatienten mit erhöhtem Eosinophilenanteil im Sputum
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Politforum

  • Gesundheit in Bern

Berichte

  • Tipps zu häufigen Atemwegserkrankungen

Fortbildung

  • Idiopathische Lungenfibrose
  • Pneumologie-Update 2019

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Allergo Update 2019, Berlin 8. und 9. März 2019

  • Atopische Dermatitis - Empfehlungen zur Therapie im Säuglingsalter
  • Atopische Dermatitis - Systemische Immuntherapie für AD etabliert sich
  • Schweres Asthma wird immer leichter
  • Dupilumab senkt den Juckreiz und hebt die Lebensqualität

21st Course, Allergy and Immunology Update (AIU), Grindelwald 25. bis 27. Januar 2019

  • Hypereosinophiliesyndrom - Benigne oder maligne?
  • Arzneimittelallergie - Desensibilisierung als therapeutische Option

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