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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2019

18. April 2019

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Editorial

«Psyche und Soma bilden eine Einheit»

Von Michael Pfaff

Wir leben in einer besonderen Zeit: Die meisten Menschen fallen zunehmend heraus aus sie tragenden kollektiven Lebensmustern. Zugleich verdichten sich alle Handlungsfelder im privaten und beruflichen Bereich, was immer häufiger Zustände des Gestresstseins erzeugt. Denn die immer drängender zu treffenden Entscheidungen bei nahezu unendlichen Wahlmöglichkeiten machen eine bewusste Fokussierung auf den eigenen Weg immer schwieriger. Die Angst, existenziell zu scheitern, führt dann auch noch zu einer quälenden Selbstkontrolle, die sich häufig am Aussen orientiert, aber nur noch selten auf einen tiefen inneren Halt in einer stabilen Identität zurückgreifen kann.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung: Psychiatrie

Klassifizierung der somatoformen Störungen – Vergangenheit und Zukunft

Von Beatrice Geml

Nach der neuen «psychosomatischen» Diagnose «Somatische Belastungsstörung» bekommt die körperliche Beschwerde mehr Gewicht. Dieser Artikel lädt dazu ein, den Patienten und den Menschen ganzheitlich mit Seele und Körper zu betrachten. In der heutigen Leistungsgesellschaft ist dieses Verständnis essenziell, da es unmittelbar den Zusammenhang zwischen Stress, Überforderung und den körperlichen Auswirkungen und Beschwerden zeigt.

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Fortbildung: Psychiatrie

Behandlung von Patienten mit stressbedingten Schmerzerkrankungen

Von Christian Seeher, Debora Verciglio, Isabelle Kunz, Katja Cattapan und Ulrich T. Egle

Bis heute herrscht bei vielen chronischen Schmerzpatienten ebenso wie bei vielen ihrer Ärzte immer noch die Vorstellung vor, dass Schmerz nur infolge einer Gewebeschädigung entstehen kann und die Stärke des Schmerzes dem Ausmass der Gewebeschädigung entspricht. Erst später wurde erkannt, dass periphere Schmerzreize durch zentrale Sensitivierungsprozesse wesentlich moduliert werden können. Hingegen werden als weiterer pathogenetischer Mechanismus eine stressinduzierte Hyperalgesie in der Diagnostik chronischer Schmerzerkrankungen weiterhin kaum berücksichtigt, bei denen weder ein nozizeptiver noch ein neuropathischer Befund als schmerzverursachend erhoben werden können.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatoforme Störungen und Angsterkrankungen – ein integratives Modell für Pathogenese und Behandlung

Von Dietmar Hansch

Das Feld der organisch unerklärten Körperbeschwerden und der Angsterkrankungen ist sehr komplex und vielgestaltig. Die jeweils konkreten primären Entstehungsmomente eines bestimmten Störungsbildes lassen sich meist nicht sicher eruieren. Für Eskalation und Chronifizierung sind aber zumeist nur wenige Grundtypen von Pathogenesemechanismen verantwortlich, die der Diagnostik und Behandlung zugänglich sind. Für die insgesamt schwierige Behandlung ist viel gewonnen, wenn es gelingt, dem Patienten diese zentralen Mechanismen plausibel zu machen und ihre Unterbrechung/ Eingrenzung in den Fokus integrativer Behandlungsbemühungen zu stellen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Burn-out: Symptome und neue Behandlungsansätze

Interview mit Dr. med. Dipl. Theol. Michael Pfaff

Von Annegret Czernotta

Bis anhin fehlt eine allgemeingültige Definition für Burn-out. Allgemein wird es definiert als Stressbelastungsstörung mit einem Verlust von Resilienz, die sich auch auf somatischer Ebene zeigt. Entscheidend für die Entwicklung eines Burn-outs ist dabei die subjektive Bewertung von Stressoren und die eigene Verletzlichkeit. Im Interview greift Dr. med. Dipl. Theol. Michael Pfaff, Chefarzt der Clinica Holistica Engiadina SA in Susch, wichtige Komponenten in der Behandlung von Burn-out auf. Die Klinik hat sich allein auf die Behandlung von Burn-out spezialisiert.

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Fortbildung: Psychiatrie

Burn-out und Psychoneuroimmunologie: Entzündet sich der Mensch an der Gesellschaft?

Von Bastian Schmidt, Christian Schubert, Julian Hannemann und Sarah Breidenstein

Trotz des wachsenden gesellschaftlichen Interesses am Burn-out-Syndrom sind die Prävalenzraten weitestgehend unklar. Auch eine einheitliche wissenschaftliche Definition sucht man vergebens in der vorhandenen Forschungsliteratur. Aufgrund der psychosomatischen Symptome, die mit dem Burn-out-Syndrom verbunden sind, empfiehlt die Psychoneuroimmunologie (PNI), als interdisziplinäre Wissenschaft an der Schnittstelle zwischen Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin, einen ganzheitlichen Blick auf die Erkrankung zu werfen. Die PNI liefert Hinweise darauf, dass bei Burn-out ein gestörtes Stresssystem mit stressbedingt erhöhten Entzündungswerten und immunologisch vermitteltem Krankheitserleben und -verhalten («Sickness Behavior») vorliegt. Jedoch ist die Forschungslage inkonsistent. Doch anstatt weitere kostenintensive Studien mit höheren Fallzahlen zu fordern, wird es für behandelnde Kliniker und andere Player des Gesundheitssystems höchste Zeit, einen kritischen Blick auf die mit Burn-out einhergehenden biopsychosozialen Entfremdungsphänomene in Gesellschaft und Wissenschaft zu werfen.

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Fortbildung: Psychiatrie

ADHS im Erwachsenenalter: Mode, Neuroenhancement oder wann behandle ich doch?

Von Halid Bas

Das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) steht wegen der angeblich viel zu freizügigen Verschreibung von Stimulanzien unter kritischer Beobachtung. Über den sinnvollen Einsatz solcher Substanzen sprach Prof. Dr. med. Thomas J. Müller, Privatklinik Meiringen und Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern, an einer Fortbildungsveranstaltung in Zürich.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Schizophrenietherapie bei Erwachsenen

Von Anne Czernotta

Im Dezember 2018 erhielt Brexpiprazol (Rexulti®) in der Schweiz die Kassenzulassung zur Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen. Brexpiprazol ist ein SerotoninDopamin-Akivitätsmodulator. Die intrinsische Aktivität am D2-Rezeptor liegt zwischen jener von Aripiprazol und einem vollen Antagonisten (1). Am Lundbeck-Symposium präsentierten internationale Experten Fakten zur neuen Behandlungsoption.

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Fortbildung: Neurologie

Autoimmune Enzephalitiden: Erste interdisziplinäre Sprechstunde

Interview mit Prof. Andreas Lutterotti und Dr. Lukas Imbach

Von Annegret Czernotta

Am Universitätsspital Zürich wurde 2017 die erste interdisziplinäre Sprechstunde zur Diagnostik und Therapie der autoimmunen Enzephalitiden eingerichtet. Für die Sprechstunde dieser seltenen Erkrankung sind die Neurologen Prof. Andreas Lutterotti, Oberarzt und Leiter Studienteam, und Dr. Lukas Imbach, Oberarzt Epileptologie, verantwortlich.

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Fortbildung: Neurologie

Immundiagnostik autoimmuner Enzephalitiden

Von Christian G. Bien und Corinna I. Bien

Autoimmune und paraneoplastische Enzephalitiden sind in der Neurologie, in der Psychiatrie und in der Neuropädiatrie inzwischen gut etabliert. Die meisten Ärzte dieser Fachrichtungen haben schon betroffene Patienten mitbetreut. Die Diagnose dieser Autoimmunenzephalitiden hängt wesentlich vom Nachweis neuraler und oligodendroglialer Autoantikörper ab. Antikörper gegen Oberflächenantigene werden nach internationalen Standards durch zellbasierte Assays nachgewiesen; Antikörper gegen intrazelluläre (onkoneurale) Antigene werden durch die Kombination aus Immunoblot und gewebebasiertem Assay diagnostiziert. Diese Diagnostik ist material-, personal- und zeitaufwendig. Indem sie in Form einer Panel- und Multiblot-Diagnostik erfolgt, ist sie dennoch effizient und schnell. Das grösste Risiko besteht gegenwärtig nicht in der mangelnden Sensitivität der Tests, sondern in einer zu liberalen Interpretation von Befunden.

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Fortbildung: Neurologie

Autoimmune Enzephalitiden aus epileptologischer Sicht

Von Lukas Umbach

In der ätiologischen Abklärung einer neu aufgetretenen Epilepsie kommt der Gruppe der autoimmunen Enzephalitiden eine stetig wachsende Bedeutung zu. Da epileptische Anfälle häufig ein diagnoseweisendes Symptom darstellen, ist das frühe Erkennen von symptomatischen Anfällen im Rahmen einer autoimmunmediierten Enzephalitis aus therapeutischer Sicht wichtig. In dieser Übersichtsarbeit werden epileptologische Charakteristika sowie elektroenzephalografische Zeichen diskutiert, welche den Verdacht auf eine der Epilepsie zugrunde liegende autoimmunvermittelte Enzephalitis untermauern. Nicht vermittelt wird eine Abhandlung aller antikörpervermittelten Enzephalitiden.

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Fortbildung: Neurologie

Behandlung der autoimmunen Enzephalitiden

Von Helen Hayward-Könnecke

Autoimmune Enzephalitiden (AE) sind charakterisiert durch das subakute (selten chronisch progrediente) Auftreten von mnestischen Defiziten, psychiatrischen Auffälligkeiten und/oder epileptischen Anfällen. Die Abgrenzung zu infektiösen Enzephalitiden ist zentral für die weitere Behandlung. Die Patienten profitieren von einer spezifischen Immuntherapie. Der frühen Diagnosestellung und Einleitung einer adäquaten Therapie kommt dabei eine hohe Relevanz zu.

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Editorial

  • «Psyche und Soma bilden eine Einheit»

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung: Psychiatrie

  • Klassifizierung der somatoformen Störungen – Vergangenheit und Zukunft
  • Behandlung von Patienten mit stressbedingten Schmerzerkrankungen
  • Somatoforme Störungen und Angsterkrankungen – ein integratives Modell für Pathogenese und Behandlung
  • Burn-out: Symptome und neue Behandlungsansätze
  • Burn-out und Psychoneuroimmunologie: Entzündet sich der Mensch an der Gesellschaft?
  • ADHS im Erwachsenenalter: Mode, Neuroenhancement oder wann behandle ich doch?

Symposiumsbericht

  • Schizophrenietherapie bei Erwachsenen

Fortbildung: Neurologie

  • Autoimmune Enzephalitiden: Erste interdisziplinäre Sprechstunde
  • Immundiagnostik autoimmuner Enzephalitiden
  • Autoimmune Enzephalitiden aus epileptologischer Sicht
  • Behandlung der autoimmunen Enzephalitiden

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