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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 02/2019

8. März 2019

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Walter Rudolf Hess (Schweiz)

«… für die Entdeckung der funktionalen Organisation des Zwischenhirns für die Koordination der Tätigkeit von inneren Organen»

Von Richard Altorfer

Walter Rudolf Hess, geboren 1881 in Frauenfeld, war der Sohn eines Hochschullehrers für Physik und studierte in Lausanne, Bern, Berlin, Kiel und Zürich Medizin. Er arbeitete zunächst während einiger Jahre als Ophthalmologe. Als es ihm in der Praxis zu langweilig wurde, wechselte er 1912 ans Physiologische Institut der  Universität Zürich, wo er bis zu seiner Emeritierung 1951 tätig war. Hess habilitierte sich mit einer Arbeit über die Kreislaufregulierung.
1917 wurde Hess zum Ordinarius und Direktor des Instituts gewählt. Seine Forschung hatte schon in der Studentenzeit ihren Anfang und galt vorerst der Regulierung von Blutkreislauf und Atmung, bevor er sich ab 1929 der Erforschung des Schlafs zuwandte. Gesteuert wird das Schlafverhalten im Zwischenhirn. Hess machte sich deshalb daran, dieses zu erforschen. Dazu verwendete er Katzen, deren Zwischenhirn mit Strom gereizt wurde. Am Ende konnten lokalisierten Arealen im Hirn einzelnen Funktionen zugeordnet werden.

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Editorial

Inhalt – Impressum

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Pneumologie/Allergologie

Atopische Dermatitis – Highlights aktueller Publikationen

Von Alfred Lienhard

Momentan erleben wir einen eindrücklichen Boom bei der Erforschung der Pathogenese, Prävention und Therapie der atopischen Dermatitis. Prof. Peter Schmid-Grendelmeier, Leitender Arzt der Allergiestation, Universitätsspital Zürich, berichtete über einige Highlights, die er aus der Fülle neuer Publikationen ausgewählt hatte.

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Pneumologie/Allergologie

Chronische Urtikaria

Neue Leitlinie mit geänderten Empfehlungen

Von Alfred Lienhard

Die internationale Urtikaria-Leitlinie wurde kürzlich überarbeitet und aktualisiert. Omalizumab ist jetzt, zusätzlich zum Antihistaminikum, allein auf der dritten Therapiestufe zu finden, während Ciclosporin nur bei fehlendem Therapieerfolg erst auf der vierten Stufe empfohlen wird.

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Pneumologie/Allergologie

Aktuelle Therapieempfehlungen bei COPD

Neue S2k-Leitlinie vorgelegt

Von Halid Bas

Die deutschsprachige Leitlinie zur Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) stützt sich auf die aktuelle Literatur und übernimmt Einteilungen aus dem letztjährigen Dokument der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD).

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Pneumologie/Allergologie

Experten erinnern an leitliniengerechte Behandlung der COPD

Zweifachkombination bewährt sich in grossem Studienprogramm

Von Christine Mücke

Zur wirksamen Behandlung der COPD stehen heute verschiedene Optionen zur Verfügung. Immer noch zu häufig kommen Steroide zum Einsatz. Dabei konnte das umfassende Studienprogramm TOviTO einer kombinierten Therapie aus Tiotropium und Olodaterol gute Ergebnisse bescheinigen, wie Experten an einem Pressetermin von Boehringer aufzeigten.

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Pneumologie/Allergologie

Leichtes Asthma – Symptome, Exazerbationen, Tod – die trügerische Leichtigkeit

Von Reno Barth

Leichtes oder «mildes» Asthma wird häufig als trivial wahrgenommen. Dabei zeigen Studiendaten, dass die betroffenen Patienten nicht selten erheblich unter ihrer Erkrankung leiden, Exazerbationen erleben und sogar am Asthma versterben können. Ein erhebliches Problem stellt der Übergebrauch kurz wirksamer Betaagonisten (SABA) dar.

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Pneumologie/Allergologie

Schweres Asthma ist oft schwierig zu behandeln

Therapie am Phänotyp orientieren

Von Lydia Unger-Hunt

Patienten mit schwerem Asthma haben nicht nur ein erhöhtes Exazerbationsrisiko, sondern leiden vermehrt auch an Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen. Neue Wirkstoffe erlauben eine phänotypisch gezielte Therapie.

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BUCHTIPP

Pneumologie für die Praxis

Von Renate Bonifer

Die Erkenntnisse aus randomisierten, nach allen Regeln der wissenschaftlichen Kunst durchgeführten Studien gehören zwar zur soliden Basis ärztlichen Handelns – für die Anwendung in der Praxis sind sie jedoch oft nicht 1:1 umsetzbar. Schliesslich erfüllten «nur weniger als 20 Prozent der Patienten mit bestimmten Erkrankungen die strengen Einschlusskriterien für derartige Studien», schreibt Prof. Claus Franz Vogelmeier im Geleitwort des kürzlich neu publizierten Werks «Pneumologie für die Praxis».

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Gastroenterologie

Diagnostik und Therapie bei Colitis ulcerosa

Aktualisierte S3-Leitlinie

Von Halid Bas

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hat ihre Empfehlungen zum Management bei Colitis ulcerosa dem neusten Stand angepasst. Besonderes Augenmerk haben die Experten dabei auf Fragen zur Ernährung und auf die speziellen Infektionsrisiken im Rahmen dieser Erkrankung gelegt.

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Gastroenterologie

Morbus Parkinson: Management der Obstipation findet noch zu wenig Beachtung

Von Christine Mücke

Parkinsonpatienten, die unter Obstipation leiden, sind in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Der Linderung dieser Beschwerden sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Auch nicht motorische Beschwerden können das Wohlbefinden von Parkinsonpatienten substanziell beeinträchtigen. Ein Beispiel ist die Obstipation, unter der bis zu zwei Drittel der Patienten leiden. Alles in allem führen die physischen, psychischen und sozialen Auswirkungen zu einer Einschränkung der Lebensqualität. Deshalb haben Carrasco et al. in einerm systematischen Review die Wirksamkeit und Sicherheit der verfügbaren Therapieoptionen in Augenschein genommen. Sie durchsuchten die drei elektronischen Datenbanken Embase, Medline und Psychinfo nach entsprechenden Studien, als sekundärer Endpunkt wurden allfällige Nebenwirkungen analysiert.

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Morbus Crohn

Seltener Arthralgien unter Langzeittherapie mit Integrinhemmer

Von Christine Mücke

Bei der Langzeitbehandlung von Morbus Crohn kommt es unter dem Integrinhemmer Vedolizumab seltener zum Auftreten oder zur Verschlimmerung von Gelenkbeschwerden als unter Plazebo.

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Therapie der Leberzirrhose

Potenzial zur Reduktion von Komplikationen

Von Christine Mücke

In einer Studie mit rund 300 Teilnehmern wirkte sich Rifaximin günstig auf das Risiko von Komplikationen bei Patienten mit Leberzirrhose und hepathischer Enzephalopathie aus.

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Gastroenterologie

Therapiemassnahmen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Chronisch entzündliche Darmerkrankung

Von Valérie Herzog

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa haben zwar prominente Leitsymptome. Dennoch vergehen Jahre bis zu einer definitiven Diagnose. Woran zu denken ist und wie die Krankheiten behandelt werden können, erklärten Experten am UEGW-Kongress in Wien.

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Gastroenterologie

Colitis ulcerosa – sequenzielle Therapie anwenden

Von Valérie Herzog

Die Therapie der Colitis ulcerosa richtet sich nach der Krankheitsausbreitung und der Krankheitsschwere, die sich beide im Zeitverlauf verändern können. Wie die Therapie der Colitis ulcerosa momentan aussieht, skizzierte Prof. Alain Schoepfer, Gastroenterologie und Hepatologie, CHUV, Lausanne, an der UEG-Week in Wien.

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Gastroenterologie

Chronische Verstopfung – Tipps zur Abklärung und Behandlung

Von Valérie Herzog

Chronische Verstopfung kann banale oder weniger banale Ursachen haben. Wie diese abgeklärt werden und wie eine chronische Verstopfung funktioneller Natur zu behandeln ist, war am Jahreskongress der United European Gastroenterology (UEG Week) in Wien zu hören.

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Gastroenterologie

Hämorrhoiden und was noch?

Ursachen analer Beschwerden

Blut im Stuhl, Nässen, analer Juckreiz: All diese Symptome können durch ein Hämorrhoidalleiden verursacht sein. Doch auch an andere Auslöser analer Beschwerden ist zu denken. So sind Fissuren, Ekzeme und Fisteln Auslöser ähnlicher Symptome. Und auch das – glücklicherweise seltene – Analkarzinom muss immer in Erwägung gezogen werden. Für die einzelnen Erkrankungen stehen heutzutage effektive Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

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Gastroenterologie

Durchfallerkrankungen – wie intensiv abklären?

Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei akuter und chronischer Diarrhö

Von Manfred Essig

Die akute Diarrhö erfordert in der Regel nur eine begrenzte Diagnostik, es sei denn, es handelt sich um einen immunsupprimierten Patienten. Chronischer Durchfall hingegen sollte intensiv abgeklärt werden inklusive erweiterter Labordiagnostik und gegebenfalls Antikörpertests und Bestimmung endokriner Enzyme.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Walter Rudolf Hess (Schweiz)
  • Inhalt - Impressum

Pneumologie/Allergologie

  • Atopische Dermatitis - Highlights aktueller Publikationen
  • Chronische Urtikaria
  • Aktuelle Therapieempfehlungen bei COPD
  • Experten erinnern an leitliniengerechte Behandlung der COPD
  • Leichtes Asthma - Symptome, Exazerbationen, Tod - die trügerische Leichtigkeit
  • Schweres Asthma ist oft schwierig zu behandeln

Buchtipp

  • Pneumologie für die Praxis

Gastroenterologie

  • Diagnostik und Therapie bei Colitis ulcerosa
  • Morbus Parkinson: Management der Obstipation findet noch zu wenig Beachtung
  • Morbus Crohn
  • Therapie der Leberzirrhose
  • Therapiemassnahmen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Colitis ulcerosa - sequenzielle Therapie anwenden
  • Chronische Verstopfung - Tipps zur Abklärung und Behandlung
  • Hämorrhoiden und was noch?
  • Durchfallerkrankungen - wie intensiv abklären?

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