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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 01/2019

22. Februar 2019

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Editorial

Wenn wir uns selbst fremd werden…

Von Adela Zatecky

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn wir uns selbst fremd werden, dann werden wir krank. In diesem Heft haben wir Berichte über Krankheiten zusammengetragen, bei denen unser Immunsystem nicht mehr zwischen selbst und fremd, also auch nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann. Die Folge: Wir bekämpfen uns selbst. Die Ursache für diese Fehlprogrammierung des Immunsystems liegt häufig in Ähnlichkeiten von körpereigenen Eiweissen mit tatsächlichen «Feinden» wie Bakterien und Viren. Je nachdem, welchen «Feind» das körpereigene Immunsystem ausgemacht zu haben glaubt, unterscheiden sich die Zielstrukturen der Selbstschädigung, und damit auch die Krankheitsbilder. Dass sich viele dieser Autoimmunkrankheiten an Haut und Schleimhäuten abspielen – den «Grenzen» also, an denen es auch im echten Angriffsfall die Feinde abzuwehren gilt, ist daher verständlich.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — Fortbildung

Diagnostik und Therapie von Blasen an Haut und Schleimhaut

Steckt ein Immundefekt dahinter?

Von Franciska Geszti

Blasen auf Haut oder Schleimhäuten können unterschiedliche Ursachen haben, eine davon sind die sogenannten bullösen Autoimmundermatosen (BAID). Wenn der Körper Antikörper gegen die Strukturen der Haut bildet, löst sie sich ab und bildet Blasen. Unter die Gruppe dieser blasenbildenden Autoimmunerkrankungen fallen gleich mehrere Hautleiden, die in jedem Lebensalter auftreten können. Am häufigsten ist das bullöse Pemphigoid, von dem vor allem ältere Patienten betroffen sind.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — KONGRESSBERICHTE

Digitale Ulzera und neue Optionen in der Basistherapie

Systemische Sklerose

Von Therese Schwender

Digitale Ulzera bei einer systemischen Sklerose können zu schwerwiegenden Konsequenzen, wie etwa Amputationen, und einem erhöhten Mortalitätsrisiko führen. Neben einer Förderung der Heilung zielt die Therapie daher auch auf das Verhindern von Rezidiven. In der Basistherapie der systemischen Sklerose sind einige neue Optionen in Sicht.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — KONGRESSBERICHTE

Neue Therapiehorizonte für Vitiligo und Alopecia areata

Depigmentierung und Haarausfall mit Januskinaseinhibitoren behandeln?

Von Alfred Lienhard

Vitiligo und Alopecia areata sind klinisch unterschiedliche Krankheiten mit ähnlicher Pathogenese. Jetzt werden Januskinaseinhibitoren als neue, pathogenetisch orientierte Therapiemöglichkeiten für beide Krankheiten getestet. Darüber sprach Prof. Julien Seneschal aus Bordeaux, Frankreich, an der 100. Jahresversammlung der SGDV in Lausanne.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — KONGRESSBERICHTE

Therapie der atopischen Dermatitis – App- und webbasierte digitale Helfer

Von Alfred Lienhard

Auch Patienten mit atopischer Dermatitis können jetzt von Smartphone-Apps und vom Internet profitieren. Für Ärzte lohnt es sich, die aktualisierten europäischen Therapierichtlinien kostenlos aus dem Internet herunterzuladen und zu studieren. Darüber sprach Prof. Andreas Wollenberg aus München (D), im Rahmen der 26. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie an einem von Leo Pharma unterstützten Mittagsseminar.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — KONGRESSBERICHTE

Von Perlèche bis zur rezidivierenden vulvovaginalen Candidose

Candida-assoziierte Hautinfektionen

Von Alfred Lienhard

Als kommensaler Hefepilz kolonisiert Candida albicans die Haut vor allem in der Nähe von Körperöffnungen. Wenn Prädispositionsfaktoren vorhanden sind, kann es zur Infektion mit dem fakultativ pathogenen Hefepilz kommen. Über Candida-assoziierte Hautinfektionen sprach Dr. Isabella Terrani, Oberärztin, Servizio di Dermatologia EOC, Bellinzona, an den Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2018.
Von den 200 bekannten Candida-Arten ist C. albicans nach wie vor der wichtigste Hautinfektionserreger. Weil bei anderen Spezies wie C. glabrata und C. krusei Resistenzen gegenüber Azolen vorkommen, kann die Bestimmung der Candida-Spezies mit Resistenzprüfung erforderlich sein.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — HIGHLIGHTS AUS DER LITERATUR

Orales Isotretinoin bei Akne vulgaris – wie sicher, wie effektiv?

Cochrane-Analyse

Von Angelika Ramm-Fischer

Orales Isotretinoin wird schon sehr lange zur Behandlung von Akne vulgaris eingesetzt. Doch wie effektiv wirkt es gegen die Pickel und vor allem: Wie sicher ist das Medikament, dass auf die kausalen Faktoren der Akne abzielt? Dieser Fragen hat sich die Cochrane Collaboration Group angenommen und dazu 31 randomisierte Studien analysiert.

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Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen — PsoriNet

Der interessante Fall – Antikörper als neue Option bei therapieresistenter Psoriasis

Von Marguerite Krasovec Rahmann

Der 40-jährige Kundendienstberater bei einem grossen Autocenter in der Gegend von Zürich leidet seit einem Jahr an Hautveränderungen der Handflächen und Fusssohlen, welche in den letzten vier Monaten schlimmer wurden. Er war auswärts wegen eines hyperkeratotischen Hand- und Fussekzems mit topischen Kortikosteroiden behandelt worden. Die Eigen- und Familienanamnese betreffend Psoriasis war negativ. Der aus Italien stammende Mann litt an einer Thalassemia minor, sonst war er gesund. Im Hautstatus fand sich eine Psoriasis vulgaris der Kopfhaut parietal links, der Bartregion, der Ohrgänge und der Retroaurikulärgegenden. Inguinal beidseits bestanden scharf begrenzte Erytheme, für eine Psoriasis inversa sprechend.

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WEITERES — SGML

Neuigkeiten aus der SGML

Jährlicher Laserkongress
Der SGML19 Laser & Procedures Zurich fand zum zweiten Mal im Restaurant Metropol im Herzen von Zürich statt, und das Feedback von Teilnehmern, Ausstellern und auch Referenten ist insgesamt sehr positiv. Die Grösse des «Metropols» erlaubt es uns, die gesamte Einrichtung für unsere Veranstaltung exklusiv zu nutzen. Der Austausch zwischen Teilnehmern sowie der Kontakt zu den Ausstellern wird dadurch deutlich verbessert. Dieses Jahr haben wir erstmals ein neues Format an unserem Kongress eingeführt, nämlich eine Podiumsdiskussion, in welcher ein Anwalt und zwei Ärzte zum Thema Werbung gesprochen haben. Nähere Informationen erhalten Sie in der nächsten Ausgabe der SZD.

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WEITERES — PORTRAIT

Uta Herrmann und die SZD-Titelbilder 2019

Bunte Vielfalt des Lebens

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CongressSelection: Dermatologie — PORTRAIT

Titel

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Komorbidität bei Psorias – auch die Zähne sind in Gefahr

Von Susanne Kammerer

Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis haben nicht nur ein erhöhtes Herz-KreislaufRisiko, auch ihr Zahnhalteapparat ist in Gefahr. Zudem weisen schon Kinder mit Psoriasis ein höheres Risiko für Begleiterkrankungen auf und sollten frühzeitig einem Screening unterzogen werden.

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Psoriasis vulgaris: auf dem Weg zur kompletten Abheilung der Effloreszenzen

Von Adela Zatecky

Das vermehrte Verständnis der Psoriasispathogenese hat in den letzten Jahren zur Entwicklung neuer Therapieoptionen geführt. Interleukin-23 (IL-23) spielt dabei eine zentrale Rolle. Daher lässt sich durch eine Hemmung von IL-23 eine anhaltende und bei vielen Patienten auch vollständige Kontrolle der Psoriasis erzielen. Das wurde in mehreren auf dem EADV vorgestellten Studien deutlich.

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Psoriasis vulgaris: PASI 90 und PASI 100 als realistische Ziele der IL-23-Inhibition

Von Adela Zatecky

Der Siegeszug der zielgerichteten Psoriasistherapie geht weiter: Auch bei schwer erkrankten Patienten lässt sich heute mit den modernen monoklonalen Antikörpern bei der Mehrzahl ein PASI 90, bei einem beträchtlichen Anteil sogar ein PASI 100 erreichen. Die vollständige Ausheilung kann zudem auch langfristig aufrechterhalten werden. Das machte Prof. Kristian Reich aus Hamburg auf einem Satellitensymposium von Janssen beim EADV-Jahreskongress deutlich.

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Plaque-Psoriasis: PDE-4-Hemmer bessert Hautsymptome, Juckreiz und Lebensqualität

Von Adela Zatecky

Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die unter Apremilasttherapie kein PASI-75-Ansprechen erreichten, wiesen in einer Post-hoc-Subgruppenanalyse der Studie ESTEEM-1 bedeutsame Verbesserungen der Hautsymptome, des Juckreizes und der Lebensqualität auf. Eine weitere Auswertung der Phase-III-Studien ESTEEM-1 und -2 zeigte unter einer Behandlung mit Apremilast Verbesserungen in Bereichen wie Kopfhaut und Nägel im Vergleich zu Plazebo.

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Biologika bei atopischer Dermatitis: IL-4 und IL-13-Blocker wirkt auch bei Jugendlichen

Von Susanne Kammerer

Die mittelschwere bis schwere atopische Dermatitis (AD) ist für Betroffene vor allem aufgrund des extremen Juckreizes sehr belastend. Für Erwachsene steht seit Kurzem mit der IL-4/IL-13-Blockade eine hocheffiziente und auch langfristig verträgliche zielgerichtete Therapie zur Verfügung. Erste Studiendaten, die am EADV vorgestellt wurden, zeigen, dass Jugendliche mit mittelschwerer bis schwerer AD einen mindestens so grossen Behandlungsvorteil dank dem Antikörper Dupilumab haben wie Erwachsene.

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CongressSelection: Dermatologie — 27. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) - 12. bis 16. September 2018 in Paris.

Atopische Dermatitis – JAK-Inhibitoren als neue Hoffnungsträger

Von Susanne Kammerer

Gleich zwei Studien zeigen, dass JAK-Hemmer eine interessante neue Substanzklasse zur Behandlung der atopischen Dermatitis (AD) sein könnten (1, 2): Ein Vorteil ist, dass sie für die systemische Therapie oral einzunehmen sind. Doch auch in Cremebereitung entfalten sie eine starke topische Wirkung.

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Editorial

  • Wenn wir uns selbst fremd werden...

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Schwerpunkt: Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen

Fortbildung

  • Diagnostik und Therapie von Blasen an Haut und Schleimhaut

Kongressberichte

  • Digitale Ulzera und neue Optionen in der Basistherapie
  • Neue Therapiehorizonte für Vitiligo und Alopecia areata
  • Therapie der atopischen Dermatitis - App- und webbasierte digitale Helfer
  • Von Perlèche bis zur rezidivierenden vulvovaginalen Candidose

Highlights aus der Literatur

  • Orales Isotretinoin bei Akne vulgaris - wie sicher, wie effektiv?

PsoriNet

  • Der interessante Fall - Antikörper als neue Option bei therapieresistenter Psoriasis

Weiteres

SGML

  • Neuigkeiten aus der SGML

Portrait

  • Uta Herrmann und die SZD-Titelbilder 2019

CongressSelection: Dermatologie

  • Titel
  • Komorbidität bei Psorias – auch die Zähne sind in Gefahr
  • Psoriasis vulgaris: auf dem Weg zur kompletten Abheilung der Effloreszenzen
  • Psoriasis vulgaris: PASI 90 und PASI 100 als realistische Ziele der IL-23-Inhibition
  • Plaque-Psoriasis: PDE-4-Hemmer bessert Hautsymptome, Juckreiz und Lebensqualität
  • Biologika bei atopischer Dermatitis: IL-4 und IL-13-Blocker wirkt auch bei Jugendlichen
  • Atopische Dermatitis - JAK-Inhibitoren als neue Hoffnungsträger

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