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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 05/2018

18. Mai 2018

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Editorial — Editorial

1947: Gerty Cori (USA, geb. in Prag, damals Österreich-Ungarn) Die erste weibliche Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin

Von Richard Altorfer

Gerty Theresa Cori wurde 1896 als älteste von drei Töchtern von Martha und Otto Radnitz, Leiter einer Zuckerfabrik, in Prag geboren. Bis zu ihrer Einschulung mit zehn Jahren erhielt sie gemeinsam mit ihren Schwestern Privatunterricht. Nach dem Abitur studierte sie von 1914 bis 1920 Medizin an der Deutschen Universität in Prag. Während des Studiums freundete sie sich mit ihrem Kommilitonen Carl Ferdinand Cori an, den sie 1920, nach Studienabschluss, heiratete. Wie Carl interessierte sich auch Gerty mehr für die medizinische Grundlagenforschung als für die ärztliche Praxis. Nur zwei Jahre lang praktizierte sie im Karolinen-Kinderspital in Wien als Assistenzärztin und bildete sich in Pädiatrie fort.

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IN DIESEM HEFT — In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Diuretische Therapie bei Herzinsuffizienz

Von Petra Stölting

Die kompetente Anwendung von Diuretika ist für ein erfolgreiches Management der Herzinsuffizienz unabdingbar. In einem Review erläutern amerikanische Wissenschaftler die Prinzipien der diuretischen Therapie. Des Weiteren geben sie Hinweise zur Vorgehensweise bei akuter dekompensierter Herzinsuffizienz und bei Diuretikaresistenz.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Herzinsuffizienz: Welche Medikamente senken die Mortalität?

Von Andrea Wülker

In den letzten Jahren gab es erhebliche Fortschritte in der Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF), während Studien zur medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) eher enttäuschend verliefen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit untersuchte die Effekte verschiedener Medikamentenklassen auf die Mortalität und weitere Parameter von HFpEF-Patienten.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Kaliumwerte im Auge behalten: RAAS-Hemmer-Therapie könnte optimiert werden

Von Valérie Herzog

Wenn der Kaliumspiegel steigt, wirds gefährlich. Damit RAAS-Hemmer-Therapien bei Herzpatienten deswegen nicht abgesetzt werden müssen, steht bald eine neue Option zur Verfügung. Mit der Zugabe eines Kaliumbinders bleibt der Kaliumspiegel in normalen Bahnen.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Herzinsuffizienz: Eisen besser i.v. als oral

Von Andrea Wülker

Ein Eisenmangel bei herzinsuffizienten Patienten ist mit einer reduzierten funktionellen Kapazität und erhöhter Mortalität assoziiert. Bei der Behebung eines Eisendefizits spielt der Applikationsweg offensichtlich eine entscheidende Rolle. Oral verabreichtes Eisenpolysaccharid hat kaum einen Effekt auf die Eisenspeicher.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Drastische Cholesterinsenkung gut fürs Herz

Von Valérie Herzog

LDL-Cholesterin lässt sich ohne kardiovaskuläre Nachteile bis auf 0,2 mmol/l senken, wie eine sekundäre Analyse der FOURIER-Studie ergeben hat. Befürchtete Kognitionseinbussen traten unter so tiefem LDL nicht auf, hiess es am ESC-Kongress.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Immer mehr Hypertonie: Systolischer Blutdruck als wichtiger Präventionsansatz

Von Halid Bas

Um zukünftige Präventionsstrategien und -interventionen zu planen, ist die Quantifizierung der Verbreitung von systolischen Blutdruckniveaus von grossem Interesse. Eine Studie untersuchte die Beziehungen zwischen systolischen Blutdrücken ab 110 bis 115 mmHg sowie hypertonen Werte ab 140 mmHg und der Last verschiedener Todesursachen in 195 Ländern.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Kombinationstherapie bei Bluthochdruck frühzeitig beginnen

Von Valérie Herzog

Bei Bluthochdruck bewirkt eine Monotherapie nur bei wenigen Patienten eine effektive Senkung. Die meisten Hypertoniker benötigen dafür zwei oder mehrere Antihypertensiva.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Ablation, Antikoagulation und kardiale Devices bei Arrhythmien

Von Petra Stölting

Im vergangenen Jahr wurden Studienergebnisse zur Ablation bei ventrikulären Tachykardien und Vorhofflimmern (VHF) präsentiert. Andere Untersuchungen befassten sich mit der Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe sowie mit der Prädiktion und der Prävention des plötzlichen Herztodes.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Hirnschlaggefahr und Blutungsrisiko bei Vorhofflimmern: Hochrisikopatienten trotzdem antikoagulieren

Von Valérie Herzog

Bei Hochrisikopatienten mit Vorhofflimmern kann ein Behandlungsdilemma entstehen. Denn diese entwickeln unter Antikoagulation eine hohe Blutungsgefahr; dies allein sollte jedoch kein Grund sein, grundsätzlich auf eine Blutverdünnung zu verzichten, so PD Dr. Jan Steffel, Universitätsspital Zürich, am ESC-Kongress.

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KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

So finden Sie das individuell am besten geeignete Präparat

Von Halid Bas

Am 22. Herz-Kreislauf-Tag besprach PD Dr. med. Jan Steffel, Koleiter Rhythmologie, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Zürich, den heutigen Stellenwert der direkten oralen Antikoagulanzien in der Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern.

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EDITORIAL

  • 1947: Gerty Cori (USA, geb. in Prag, damals Österreich-Ungarn) Die erste weibliche Nobelpreisträgerin für Physiologie oder Medizin

IN DIESEM HEFT

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  • Diuretische Therapie bei Herzinsuffizienz
  • Herzinsuffizienz: Welche Medikamente senken die Mortalität?
  • Kaliumwerte im Auge behalten: RAAS-Hemmer-Therapie könnte optimiert werden
  • Herzinsuffizienz: Eisen besser i.v. als oral
  • Drastische Cholesterinsenkung gut fürs Herz
  • Immer mehr Hypertonie: Systolischer Blutdruck als wichtiger Präventionsansatz
  • Kombinationstherapie bei Bluthochdruck frühzeitig beginnen
  • Ablation, Antikoagulation und kardiale Devices bei Arrhythmien
  • Hirnschlaggefahr und Blutungsrisiko bei Vorhofflimmern: Hochrisikopatienten trotzdem antikoagulieren
  • Antikoagulation bei Vorhofflimmern

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